20. Spieltag - 27. Januar: 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf

  • @BLKler


    In Berlin war neben Bugera Paula an der Seitenlinie. Nicht Moser.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • In Mainz hat man reihenweise Trainertalente hervorgebracht. In Lautern gibt's gar nichts mehr. Beschämend ist das!


    Geht es nach der Meinung zahlreicher Internet-User ist das auch kaum möglich, wenn so gut wie jeder Trainer nach 5 schwachen Spielen am liebsten zum Teufel gejagt werden würde.


    Zum Spiel: Ich glaube kaum, dass Moser nach nur zwei Trainingstagen größere taktische Änderungen vornehmen wird, das würde auch keinen Sinn ergeben. Und Bugera, der die Mannschaft einstellen wird, wird Strassers Weg in Richtung Stabilität und sicheres defensives Stehen weiterverfolgen. Von daher erwarte ich was Taktik und System betrifft keine Veränderungen.


    Ich würde mir Kessel für Mwene und Spalvis für Osawe wünschen, wobei Spalvis bei mir eher hängende Spitze spielen würde.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Morgen zählt nur ein Sieg, von daher will ich eine Mannschaft sehen die von Anfang an Vollgas gibt und sich nicht versteckt bzw. auf Ergebnis halten spielt.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Wie wird wohl Taktik und Aufstellung sein?


    MA nach müssten wir 4–4-2 mit Raute spielen, um eine bessere Bindung nach vorne zu haben.


    Die Doppelsechs gib zwar Defensive halt, aber wir brauchen mehr Druck nach vorne


    Dazu Spalvis statt Osawe als hängende Spitze

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Auf dem Weg zum Berg. Ich hoffe Osawe bleibt uns erspart. Für heute wünsche ich mir einen Sieg, wäre aber in unserer Verfassung schon froh, wenn wir bis zum Schluss mithalten und die Chance auf Punkte halten.

  • wünsch Dir ein spannendes Spiel mit gutem Ausgang für den FCK.

  • Allen die „Oben“ sind einen schönen Samstag!
    Ich hoffe ihr seht ein tolles Spiel.
    Ich hoffe ihr könnt dem Team den Support geben, den es braucht.
    Ich denke, dass wir heute gute Nerven brauchen und Geduldig bleiben

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Ich bin sehr gespannt auf das Quartett Jenssen, Borrello, Andersson und Spalvis. Normalerweise könnten die 4 in der Kombination locker bei einem Aufstiegsanwärter spielen. Wenn Moritz und Seufert sowie die 4er Abwehrkette es in der Offensivbewegung schaffen klug nach vorne zu rücken und Spalvis sind hängen lässt, dann könnte endlich dieser verfluchte Raum im offensiven Mittefeld besetzt sein. Spalvis ist meines Erachtens nach der einzige, der in diesem Raum den Ball halten und Zweikämpfe gewinnen kann, zudem den Abschluss suchen oder weiter in die Tiefe spielen kann.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Sieht nach Doppelspitze aus, für mich die richtige Entscheidung. Heute zählt nur ein Sieg.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)