ZitatAUSGLIEDERUNG VOLLZOGEN – FCK GRÜNDET GMBH & CO. KGAA
Die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern haben im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 3. Juni 2018 mit mehr als 92% der Stimmen für eine Ausgliederung der Profiabteilung der Roten Teufel gestimmt. Die Umsetzung dieses Beschlusses ist nun vollzogen. Ab sofort existiert neben dem 1. FC Kaiserslautern e.V. auch die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA.
Der 1. FC Kaiserslautern e.V. bleibt natürlich weiterhin bestehen. Diesem gehören die Nachwuchsmannschaften des FCK bis zur U16 sowie die anderen Sportarten an. Auch das FCK-Museum ist Bestandteil des e.V.. Die Führung des Vereins besteht weiterhin aus dem Vereinsvorstand, der ehrenamtlich für den 1. FC Kaiserslautern e.V. tätig ist und aus zwei Personen besteht.
Als neuen Vorstandsvorsitzenden hat der FCK-Aufsichtsrat Rainer Keßler berufen. Der Sohn des ehemaligen FCK-Präsidenten Hubert Keßler ist aktuell Mitglied des FCK-Ehrenrates sowie Ehrenmitglied im Pfälzer Traditionsverein. Zudem ist er Vorstandsmitglied der Fritz-Walter-Stiftung und Vorsitzender des Fördervereins Fritz-Walter-Stiftung e.V.. Keßler wird sein neues Amt im e.V. der Roten Teufel mit sofortiger Wirkung antreten.Bis zur endgültigen Besetzung des zweiten Vorstandspostens wird satzungsgemäß das Aufsichtsratsmitglied Michael Littig ebenfalls ehrenamtlich und kommissarisch diese Position übernehmen. Solange wird sein Aufsichtsratsmandat ruhen.Auch die bisherigen Gremien des e.V., nämlich der Aufsichtsrat und der Ehrenrat, deren Mitglieder im Dezember 2017 gewählt wurden, bleiben in ihrer Form und Funktion erhalten.
Die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA wird von der Management GmbH geführt, die als persönlich haftende Gesellschafterin für die wirtschaftlichen Prozesse der GmbH & Co. KGaA verantwortlich ist. Die Management GmbH ist mit zwei Geschäftsführern besetzt. Während Michael Klatt, bisher Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern e.V., die kaufmännische Geschäftsführung übernimmt, bleibt Martin Bader, bisher Sportvorstand der Roten Teufel, als Geschäftsführer Sport weiterhin für den sportlichen Bereich verantwortlich. Die Kontrollfunktion der Management GmbH übernimmt ein Beirat, dessen Vorsitz Patrick Banf innehat.
Der FCK-Aufsichts- und Beiratsvorsitzende Patrick Banf freut sich, dass die strukturellen Veränderungen erfolgreich umgesetzt werden konnten: „Michael Klatt und Martin Bader machen einen hervorragenden Job. Wir sind von Beiden überzeugt und freuen uns, mit Ihnen den Weg in der Management GmbH weiterzugehen. Mit Rainer Keßler haben wir einen Verantwortlichen für den e.V. finden können, der die FCK-DNA in sich trägt und bei dem wir den Verein weiterhin in qualifizierten Händen wissen. Mit diesen Personalentscheidungen stellen wir sowohl im Profi- als auch im Amateurbereich die Weichen für die positive Zukunft des FCK. Dafür sind Kontinuität und Nachhaltigkeit wichtige Bausteine.“
Quelle: FCK

AOMV: Der FCK plant die Ausgliederung
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Anbei vom swr von gestern
https://www.swr.de/sport/media/3,av-o1064206-100.html
Bis März Entscheidung ob ein Kredit für die Fananleihe aufgenommen werden muss...
Ich denke so wie Banf und Klatt das sagen, baut man hier schon vor , dass wir in dieser Saison doch keinen Ankerinvestor bekommen ....
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Und das Sterben auf Raten geht weiter.
Ich weiß echt nicht, wie man da jemals herauskommen möchte
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Ich weiß echt nicht, wie man da jemals herauskommen möchte
Mit Geduld, seriöser Arbeit, Vertrauen und ein Schuss Glück
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Dein Wort in Gottes Ohren.
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Es gibt im Grunde keine Alternative ... jedenfalls glaube ich nicht, dass uns Hektik oder gar Panik maßgeblich auf dem langen und äußerst steinigen Weg zur eventuellen Gesundung weiterhelfen.
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Wenn ich das richtig verstanden habe wird mit mehreren möglichen Investoren verhandelt. Und es war doch auch eher gedacht, mehrere kleinere Investoren zu bekommen als einen großen, der alles alleine stemmt, oder?
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Nein - es ist immer von einem Ankerinvestor im 4 Säulenkonzept gesprochen worden. Der Möglichkeit von stillen Investoren, regionalen Partnern und Fans.
Aber ich denke so oft wie man betont, dass man für ein 2tes Jahr L3 vorsichtig optimistisch ist und Zwischenfinanzieren will man uns darauf vorbereiten, dass dies noch dauert.
Ich hoffe wir halten das durch
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...und plötzlich geht es doch ganz schnell.
Man wird aber erst Vollzug melden, wenn die Unterschriften getrocknet sind. Ist doch klar. Und vorher kaum bis keine Anstalten machen, dass man kurz vor einer Unterzeichnung steht.
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... oder auch nicht! Die Bedenken von Ostalb teile ich voll und ganz!
Wünschen kann sich jeder alles was er will - was davon aber in Erfüllung geht, ist etwas ganz anderes.