Den Paragraphen gibt es um Gläubiger zu schützen. Es gilt hier eine Frist von 10 Jahren.
AOMV: Der FCK plant die Ausgliederung
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hab ich nicht mal vor kurzem gelesen, dass die anleihe in etwa 50:50 übertragen wurde? im fall der fälle würde das auch keine rolle spielen...
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Eric Scherer weist in seinem heutigen Vorabbericht zum Gastspiel bei den Münsteranern https://www.blogvierzwei.de/20…orflaute-anhalten-lassen/ übrigens auf einen sehr schönen Bericht aus 03/2018 zu einer interessierten Investorengruppe hin, die nach der Ausgliederung unseres heutigen Gegners einen fertigen Plan vorgelegt haben. Hier nachzulesen: https://www.westline.de/fussba…-millionen-investition-ab
Interessante Lektüre, stimmt!
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wirtschaftlich sind wären wir nicht im der Lage so ein Angebot abzulehnen
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wirtschaftlich sind wären wir nicht im der Lage so ein Angebot abzulehnen
charakterlich müssen viele Angebote abgelehnt werden, wer mit einem Ismaik u.ä. einen Vertrag abschliesst, verliert sein Gesicht und muss nach dessen Pfeife tanzen. Deshalb verstehe ich Herrn Banf, dem das vermutlich gegen den Strich ging ! Man muss immer in den Spiegel sehen können u. ein Geschäft muss für beide Seiten gut sein !
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Ob es je überhaupt Interesse eines Investors gegeben hat? Ich glaube nicht. Wie soll jemand zu solchen Mengen Geld gekommen sein, wenn er so blöd wäre, in den FCK zu investieren?
Viel realistischer ist doch, dass diese Aussagen die ganze Zeit nur getroffen wurden, um nochn bisle kassieren zu können. Erst hiess es, ja wir müssen dringend ausgliedern, am besten in den nächsten 5 Minuten auf der Toilette. Schliesslich bestand ja auch die Gefahr, dass diese potenziellen Geldgeber sich tottreten beim Sturm auf die Geschäftsstelle.
In Wirklichkeit war es nur die bequemste Erklärung, dass wir nich ausgegliedert haben, weshalb man für den Verein nix bewirken könne. Jetzt wo man ausgegliedert hat, fällt langsam auf, dass trotzdem keiner kommt und uns mit Geld zuschüttet. Die würden doch am liebsten noch weiter irgendwas ausgliedern müssen, dann hätte man wenigstens weiterhin ein Alibi.
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de buhr und a.buck werden also die neuen vorstände im ev
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https://fck.de/de/aufsichtsrat…t-neuen-vereins-vorstand/
ZitatDer 1. FC Kaiserslautern e.V. wird ab sofort von einem neuen ehrenamtlichen Vorstand geführt. Neuer Vorstandsvorsitzende ist der frühere Geschäftsführer und Aufsichtsrat des FCK, Wilfried de Buhr. Komplettiert wird das zweiköpfige Gremium vom früheren FCK-Profi Andreas Buck.
Mit Wilfried de Buhr und Andreas Buck stehen somit künftig zwei bekannte Gesichter an der Spitze der rund 18.000 Mitglieder im eingetragenen Verein. Wilfried de Buhr war von 1995 bis 1996 Geschäftsführer beim FCK und war später in verantwortlichen Positionen beim 1. FC Nürnberg, dem Karlsruher SC und Rot-Weiß Erfurt tätig. In den Jahren 2003 bis 2005 war der Diplom-Betriebswirt zudem Mitglied des Aufsichtsrats beim FCK. Andreas Buck ist den Fans der Roten Teufel hauptsächlich als Spieler in bester Erinnerung. Er spielte von 1997 bis 2002 für den 1. FC Kaiserslautern, mit dem er 1998 Deutscher Meister wurde. Nach seiner aktiven Karriere gründete Buck eine Agentur in den Bereichen Vermögensberatung und Versicherungswesen im Großraum Stuttgart sowie eine weitere Firma rund um die Themen des Sports, die er bis heute u.a. zusammen mit dem früheren Schiedsrichter Urs Meier betreibt.