Herz und Schmerz

  • Marius Müller geht und würde viel lieber bleiben – FCK verlängert die Verträge von Jan-Ole Sievers und Lennart Grill


    Er lebt und liebt den 1. FC Kaiserslautern: Marius Müller. Morgen (15.30 Uhr) im letzten Zweitliga-Heimspiel des abgestiegenen 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Heidenheim hütet der 24-Jährige letztmals auf dem Betze das FCK-Tor. Das Aus – nur schwer auszuhalten für einen mit seinen Emotionen. Der Abstieg lässt ihn leiden.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • diese heilig sprechung von müller geht mir doch zu weit.


    man bekommt ja den eindruck,seine mitspieler wären alle nur söldner und gehaltsempfänger
    und müller wäre der einzige der den fck im herzen trägt.auch andere spieler werden wegen
    dieses abstiegs leiden.und die huldigung seiner leistungen ist auch maßlos übertrieben.denn
    er hat auch heute noch gravierende schwächen.dass er sich jetzt aber selbst bundesliga-niveau
    attestiert, anstatt sein manko mit der strafraumbeherrschung zu erkennen,spricht für sich.

  • Und ich nehme ihm ab, dass er den FCK in seinem Herzen trägt, was man auch meine Einschätzung) vom großen Rest nicht behaupten kann.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • Im Vergleich zu 90% seiner Mitspieler ist Marius ein echter Lautrer.


    Das nehme ich ihm 100% ab.


    Dass Seufert gestern das TRaining abbrechen musste ist nach der Wittmann-Meyer-Posse irgendwie witzig. Ich will ihm aber mal nichts unterstellen.

    16.05.2019 - R.I.P 1.FC Kaiserslautern - R.I.P Anstand, Werte und Moral


    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

    Einmal editiert, zuletzt von diabolo666 ()

  • dirtdevil, es ist unbestritten, dass Müller Schwächen hat. Aber vorwerfen kann man ihm hinsichtlich Einsatz und Wille nichts.


    Die Sache mit Seufert mag komisch klingen, aber es gibt keinen Grund für Meyer 2.0; schließlich endet sein Vertrag mangels Gültigkeit 3. Liga zum 30.06.2018.

  • diese heilig sprechung von müller geht mir doch zu weit.


    man bekommt ja den eindruck,seine mitspieler wären alle nur söldner und gehaltsempfänger
    und müller wäre der einzige der den fck im herzen trägt.auch andere spieler werden wegen
    dieses abstiegs leiden.und die huldigung seiner leistungen ist auch maßlos übertrieben.denn
    er hat auch heute noch gravierende schwächen.dass er sich jetzt aber selbst bundesliga-niveau
    attestiert, anstatt sein manko mit der strafraumbeherrschung zu erkennen,spricht für sich.


    die mangelnde Strafraumbeherrschung hatte Sippel auch, der hier von einigen als Welttorhüter dargestellt wird. irgendwie ist das der Knackpunkt bei allen Ehrmann-Schülern, hohe Flanken so la la, auf der Linie und im 1:1 klasse

  • dirtdevil, es ist unbestritten, dass Müller Schwächen hat. Aber vorwerfen kann man ihm hinsichtlich Einsatz und Wille nichts.


    kann man denn vucur,moritz,seufert,borello,spalvis,andersson, mangelnden willen oder einsatz vorwerfen.


    es gab während der runde keine szenen,die mich das glauben lassen.darum finde ich es übertrieben,dass
    man nur müller in den himmel lobt.
    hätte er sein ego gegen düsseldorf hinten an gestellt,wäre das ganze vielleicht ganz anders gelaufen.bei
    der szene die zur gelben karte führte,hat er nämlich nicht an die folgen für den fck gedacht,da gings ihm
    alleine nur darum, seinen ärger raus zu lassen.

  • Ach Dirt,
    lass das Thema doch ruhen. Wir haben mit Grill und Sievers zwei Leute für die wir die nerven noch brauchen werden. Denn sie sind vor allem jung und werden Fehler machen. Aber sie sind auch veranlagt gute profis zu werden. Darüber dass diese Position in guten Händen und schon fix ist freue ich mich. Der Rest wird bald Vergangenheit sein. Gut so.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...