Gerry Ehrmann: Abschied vom Betze?

  • Ich habe auch meine Zweifel, dass es auf unserer Agenda oberste Priorität haben sollte uns um deren Gelächter zu kümmern.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Wenn Gerry Ehrmann jetzt erst merkt, was die meisten von uns schon seit 20 Jahren bemängeln, dann muss ich mich richtig wundern. Klar, er ist Angestellter des 1. FC Kaiserslautern und er soll auch seine Meinung vertreten. Aber das kommt ziemlich unausgegoren rüber. Hat er nun 20 Jahre alles, was auf dem Betze nicht rund lief, geschluckt? Ist ihm erst jetzt die Erleuchtung gekommen? Ist das der "Tarzan", wie wir ihn bisher kennengelernt haben? Das alles kann ich nicht nachvollziehen.

  • Uli hat uns mit dem letzten, dem aktuellen Freundschaftsspiel und mit dem vergünstigten Transfer von Fechner nun zum dritten Mal geholfen.


    Sollte man bei aller Konkurrenz nicht vergessen...

  • Die Frage die ich mir die ganze Zeit stelle ist warum der Gerry ausgerechnet jetzt damit kommt. Ein sehr ungünstiger Zeitpunkt, als hätten wir nicht schon genug Unruhe im Verein. Warum wartet man nicht bis die Lizenz endlich gesichert ist? Damit schadest Du dem Verein nur noch mehr.

  • @betze1963

    Zitat

    Hat er nun 20 Jahre alles, was auf dem Betze nicht rund lief, geschluckt? Ist ihm erst jetzt die Erleuchtung gekommen?

    Welche Erleuchtung? Was ist denn die richtige, alle Probleme lösende Einstellung/Meinung? Du hast doch auf beiden Seiten Leute, die dem ein oder anderen Lager (muss das Wort jetzt leider doch verwenden) wie eine läufige Hündin nachdackeln (Entschuldigungfür die Ausdrucksweise, aber musste jetzt mal sein).

    Wir müssen doch in der Lage sein von beiden Seiten die positiven Dinge zu extrahieren und daraus ein funktionierendes Konzept zu machen. Wie es nicht funktioniert haben wir ja lange genug geübt.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • @betze1963

    Welche Erleuchtung? Was ist denn die richtige, alle Probleme lösende Einstellung/Meinung? Du hast doch auf beiden Seiten Leute, die dem ein oder anderen Lager (muss das Wort jetzt leider doch verwenden) wie eine läufige Hündin (Entschuldigung für die Ausdrucksweise) nachdackeln.

    Wir müssen doch in der Lage sein von beiden Seiten die positiven Dinge zu extrahieren und daraus ein funktionierendes Konzept zu machen. Wie es nicht funktioniert haben wir ja lange genug geübt.

    Wenn ich die alle Probleme lösende Einstellung/Meinung hätte, würde ich bestimmt nicht hier im Forum rumgrübeln, sondern auf meiner Meinung aufbauend den FCK wieder ins "Fußball-Wunderland" führen! Um ein gemeinsames gut funktionierendes Konzept zu erarbeiten, benötigt man zumindest Personen, die andere Personen und deren Meinung respektieren. Die sich alle auf "Augenhöhe" treffen und ein gemeinsames Ziel haben.

  • Zitat

    Die sich alle auf "Augenhöhe" treffen und ein gemeinsames Ziel haben.

    Genau das MUSS der Ansatz sein.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • @ Raubein


    Jow, scheiß Bayern! Schenken die uns einfach Geld. Noch dazu wir das auch noch gebrauchen.


    Raubi, langsam ist es nur noch zum Lächeln.

    Wo ist euer Stolz geblieben? Nehmt ihr von jedem Geld?


    Das machen die doch nur aus Werbung. Euch haben sie ja bereits als Fans!

  • Wo ist euer Stolz geblieben? Nehmt ihr von jedem Geld?


    Das machen die doch nur aus Werbung. Euch haben sie ja bereits als Fans!

    wenn mir das Wasser über der Kopfdecke steht und es fünf nach zwölf ist, ja.


    wir nehmen kein Geld, sondern bekommen die Einnahmen dieses Spiels.


    Besser würden wir Hoeneß bitten, 2 Jahre das Ruder auf dem Betze zu übernehmen, diese ganzen Amateure dort zu entsorgen, dann garantiere ich dass wir wieder in der 2 Liga sind und seriöse Sponsoren haben,


    zum Thema Ehrmann . er hat seine Meinung, von mir aus sympathisiert er auch mit Buchholz, ich teile diese Meinung ebenso dass es besser gewesen wäre auf Becca zu setzen statt auf nicht genannt werden wollende Provinzmillionäre, wegen deren Einstieg der Buchwert gesenkt werden muss, damit sie einen Platz im Beirat erhalten. Die Nummer ist auch nicht koscher.