Von A-Z: Lizenz, Machtkämpfe, Kampf um Investoren

  • FCKDevil

    Die Lizenz nutzt uns nun mal garnix, wenn da in Zukunft nicht noch Geld fließt. Das muss von den handelnden Personen bei den Verhandlungen sichergestellt werden. Herr Becca hatte das direkt in Aussicht gestellt. Die neuen potenziellen Investoren, so hab ich mittlerweile gelesen, sollen wohl momentan nur die 3 Mio € zahlen wollen. Weitere Investionen (in der Höhe, die vom Luxemburger in Aussicht gestellt wurden ; 25 Mio € über 5 Jahre) wollen die wohl nur zahlen wenn der FCK nächste Saison aufsteigt, sprich übernächste Saison 2te Liga spielt. Bei Herrn Beccas Angebot wären die 25 Mio € wohl unabhängig von der Liga geflossen.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Ein Becca Einstieg scheint wohl immer noch möglich, ich persönlich glaube auch, dass dieser alternativlos ist, sonst haben wir in einem Jahr die gleiche Situation. Vielleicht können sich die Herren, im Sinne des Vereins doch nochmal zusammenraffen, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Was steht da genau?

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Sollten meine Informationen stimmen und die neuen Investorenkanditaten tatsächlich nur dann weiterzahlen, wenn wir nächte Saison aufsteigen und die dann den Zuschlag bekommen, dann gibt das einen Ritt auf der Rasierklinge mit blankem Hintern. Wir haben gesehen, wie schwer der Aufstieg ist und der wird nicht leichter. DANN haben Verantwortliche und Mannschaft nächstes Jahr etwas was man Druck nennen könnte. Wenn das dann in die Hose geht...

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Mit der aktuellen Truppe und den sportlich Verantwortlichen, schaffen wir das niemals und die 3 Millionen sind gleich wieder weg, der Etat wird sich nicht groß ändern zu dieser Saison. Mir wird Angst und Bange.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Hauptsächlich geht's um den aktuellen Verein. Er wird gefragt, ob ihn das nicht schmerzt seinen momentanen Verein zu verlassen. Darauf antwortet er, dass er ja noch ein Jahr Bedenkzeit hätte und es noch Überraschungen geben könne. Genau wie im Fall FCK.

    Also hat nur der letzte Satz einen, wenn auch vielleicht entscheidenden, Bezug zum FCK.

    War jetzt zwar nicht wörtlich, aber der wesentliche Inhalt.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Okay, danke für die Info.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Zumal keiner weiss, wie die Finanzlage aussieht. Wieviel fehlt für die Lizenz? Wie gross ist der Etat für die Mannschaft?

    Sicherheit sieht irgendwie anders aus. Wir können aber nur warten.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Dann sind 100% Anteile also 30 Millionen wert. Ein Tropfen auf den Stein, wenig solide und was ist dabei so viel besser als bei Becca. Zumal ich im Text deutlich lese: Die Investoren FORDERN. Es fühlt sich wie bei becca wie eine Erpressung an, nur für weniger Schmerzensgeld.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Dann sind 100% Anteile also 30 Millionen wert. Ein Tropfen auf den Stein, wenig solide und was ist dabei so viel besser als bei Becca. Zumal ich im Text deutlich lese: Die Investoren FORDERN. Es fühlt sich wie bei becca wie eine Erpressung an, nur für weniger Schmerzensgeld.

    Nein, nein und nochmal nein! Warum Nein? Es wurde schon zig-fach erläutert. Aber wenn man es einfach nicht verstehen möchte...