Wie wäre es denn mit konstruktiver Kritik, mit etwas Ironie und Einfallsreichtum? Auf diese Art und Weise könnte man seinen Unmut auch zur Schau tragen. Aber anscheinend mangelt es an Kreativität, so etwas auch umzusetzen. Stattdessen ist man plump und beleidigend. Solche "Fans" erzählen groß rum, dass der Herr Hopp dem Ansehen des deutschen Fußballs schadet, ja sogar den Fußball kaputt macht.
Was tun denn diese "Fans"? Sie tragen nicht grade dazu bei, den Fußball wieder auf den rechten Weg zu bringen. Bin der Meinung sie schaden dem deutschen Fußball mehr als ein Herr Hopp.
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe. Kritisiert das Modell Hoffenheim, aber auf kreative Art und Weise. Aber denunziert, beleidigt und erniedrigt nicht Herrn Hopp, der zwar seit 1989 die Hoffenheimer unterstützt, aber nebenbei vielleicht mehr Gutes getan hat, als jeder von uns je tun wird. Das hat zwar nichts mit der Thematik zu tun, aber sollte man evtl. auch mit einbeziehen in die Überlegungen, bevor man den man als "Sohn einer H..e" beschimpft, etc. Was zu weit geht, geht zu weit. Schade nur, dass bei vielen dieses Bewußtsein nicht mehr existiert, zu wissen, wann etwas zu viel ist.