TSG 1899 Hoffenheim

  • Aber sie sind doch soweit vom internationale`n geschäft nicht weg Zizou. Sie schnuppern dran und genau in dem Moment in dem was geht schwächt man die sportliche Basis ohne Not.


    wie soll ich es sagen. papa (hopp) hat in seinem leben viel viel geld verdient. ausserdem hat er sein kind (tsg) großgezogen, es auf die besten schulen (stadion, jugendarbeit, infrastruktur aufgebaut) geschickt und nun hat das kind ausgelernt und tritt selbst ein ins berufsleben. aufgrund der guten ausbildung, die der papa ermöglicht hat, muss das kind glücklicherweise nicht als tellerwäscher (abstiegskandidat) bei seiner ersten firma (bundesliga) einsteigen, aber zum vorstandsmitglied (internationales geschäft) hat es auch nicht bei der einstellung gereicht. in die vorstandetage muss sich das kind nun selbst hocharbeiten.

  • Und so falsch. Das Kind hängt noch an Papa und wird immer daran hängen. Wenn Papa nicht mehr da ist, kommt der Bruder. Und da Papa ohne Rücksicht auf Regeln des Arbeitgebers des Kindes handelt, liebt es niemand. Ausser Zizou, welcher als netter Patenonkel das auch muss und nur die Hälfte sehen möchte. Und irgendwann wird die Ausbildung des Kindes wegbrechen, da auf Dauer diese nicht wert sein wird. Aber das ist egal, wie schon Mittermeier erklärte, es muss halt auch "Arschlochkinder" geben.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

    Einmal editiert, zuletzt von rees1973 ()

  • Ohne Hopp oder einen ähnlichen Mäzen ist Hoffenheim in der 1. Bundesliga nicht überlebensfähig.
    Ohne starke Spieler, die man auf Dauer dann nicht mehr kaufen kann, wird ihr Spiel bedeutend weniger attraktiv, sie spielen in der Abstiegszone, die Zuschauer bleiben weg.
    Denn: Nur Vereine, die sich über Jahrzehnte leidensfähige Fans herangezogen haben, in denen die Liebe vom Vater zum Sohn oder zur Tochter weiter gegeben wird,
    nur solche Vereine werden auch schwierige Zeiten überleben und wieder nach oben kommen ( siehe FCK).
    Dieses Potential sehe ich bei Hoffenheim noch lange nicht.

  • Naja leiden tun die Fans dort jetzt schon. Allerdings nicht unter schlechten Ergebnissen sondern dem aktuellen Zirkus.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Und so falsch. Das Kind hängt noch an Papa und wird immer daran hängen. Wenn Papa nicht mehr da ist, kommt der Bruder. Und da Papa ohne Rücksicht auf Regeln des Arbeitgebers des Kindes handelt, liebt es niemand. Ausser Zizou, welcher als netter Patenonkel das auch muss und nur die Hälfte sehen möchte. Und irgendwann wird die Ausbildung des Kindes wegbrechen, da auf Dauer diese nicht wert sein wird. Aber das ist egal, wie schon Mittermeier erklärte, es muss halt auch "Arschlochkinder" geben.


    rees kennt den stammbaum nicht so genau
    klar wird es immer am papa hängen und der papa auch am kind. aber der papa wird, nachdem das kind sein eigenes geld verdient, ihm nicht mehr seinen lebensunterhalt bezahlen. irgendwann ist der papa auch nicht mehr da, aber dann wird das kind mit seinen drei brüdern (adler mannheim und rhein-neckar löwen (leibliche brüder)) um sein erbe kämpfen. der stiefbruder und gleichzeitig schwarzes schaaf der familie (waldhof mannheim) wird wohl in die röhre gucken.
    auf der arbeit hat sich das kind gut eingearbeitet und versucht nun seinen festen platz in der firma zu finden. von den arbeitskollegen erfährt er allerdings wenig unterstützung. sie können ihn nicht leiden, sind neidisch. das geht sogar so weit, dass die arbeitskollegen ihren neid in ihrem umfeld weiterpublizieren wodurch ihre freunde auch noch schlecht auf das kind zu sprechen sind. so ist es halt im leben.statt sich an die eigene nase zu greifen und sich seine eigenen chancen selbst zu erarbeiten oder sich nach oben zu arbeiten wird lieber, vor allem von denen die unter dem kind stehen, versucht diesen schlecht zu machen. das kind kann machen was es will, es wird immer negativ beurteilt. die ausbildung kann dem kind übrigens nicht mehr genommen werden, dieses fundament kann es sich nur noch selbst zerstören indem es schlecht arbeitet und dann, wie es anderen arbeitskollegen passierte, in der karriereleiter fallen.


    einen onkel hatte das kind übrigens nicht. der vermeintliche onkel ist in wirklichkeit ein freund eines arbeitskollegen des kindes, der versucht, die arbeit des kindes emotionslos und neutral zu betrachten. sein kumpel, also der arbeitskollege des kindes, hat momentan zwar noch den schlechteren job, macht seine arbeit im moment aber sehr gut und hat vielleicht bald den gleichen job.

  • Zitat

    9.15 Uhr: 1899 Hoffenheim hat es aktuell wirklich nicht leicht. Erst die Wechsel von Luiz Gustavo und auf dem Trainerstuhl, dann das Drama um Demba Ba, und jetzt können die Spieler nicht mal mehr in Ruhe trainieren. Beim Trainingslager in La Manga (Spanien) wurden sie laut "Bild" von Fans des 1. FC Kaiserslautern, der auf dem Nebenplatz ein Testspiel hatte, bepöbelt sowie mit Steinen, Dosen und Flaschen beworfen. Verletzt wurde zum Glück aber niemand.


    Spox.com


    :sauer:

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Is ja klar. Derzeit haben die Hoffenheim-Gegner ja mächtig Oberwasser, was natürlich sofort ausgenutzt werden muß.


    Betrifft nicht nur die o.g. Zwischenfälle, aber in jedem Forum wo man zur Zeit reinschaut, reiben sich die Schadenfrohen in den Fußballfreds die Hände. Was "freu" ich mich auf unser Spiel dort... :S

    Alles nur subjektive Wahrnehmungsdefizite! :kritisch:

  • Is ja klar. Derzeit haben die Hoffenheim-Gegner ja mächtig Oberwasser, was natürlich sofort ausgenutzt werden muß.


    Betrifft nicht nur die o.g. Zwischenfälle, aber in jedem Forum wo man zur Zeit reinschaut, reiben sich die Schadenfrohen in den Fußballfreds die Hände. Was "freu" ich mich auf unser Spiel dort... :S

    Nun, Gazza, warum soll auch immer nur - wie in der Vergangenheit - negativ über unseren Verein berichtet werden!?
    Der FCK war oft genug in den (leider negativen) Schlagzeilen. Auch in jüngster Zeit kam hin und wieder in der einen
    oder anderen Berichterstattung die Erinnerung an (frühere) böse Betzebuben hoch, als FCK-Spieler etwas hart o. unfair
    hingelangt hatten.