Martin Bader: Gekommen, um zu bleiben!

  • Ok, das heißt, da er keinen Erfolg hat, muss er auch kein Rückgrat zeigen. Wer so resitent mit klarer und konstruktiver Kritik umgeht wie er, sollte irgendwann erkennen, dass er ein Charakterschwein ist. Wenn er das selbst nicht merkt, soll er diesen Beitrag lesen.

    Aber nicht nur er, sondern alle anderen FCK-Verantwortlichen. Und dann müsste ganz einfach einer, der die entsprechenden Aufgaben/Kompetenzen aufweisen kann, den Schlussstrich ziehen und hin rausschmeißen.

  • der Maddin wird sich sicherlich nicht hierher verirren...und eines wird er sicherlich nicht tun, von sich aus zurücktreten und auf sein Gehalt verzichten...gilt aber nicht nur für Bader, im gesamten Profifußball gibt es nur noch wenige, die ihr Scheitern eingestehen und eigene Konsequenzen ziehen.


    Hildmann würde ich diesen Schritt eher zutrauen, wenn man ihm z.B. einen Job im NLZ anbieten würde.


    Wir werden mit Bader bis zur JHV leben müssen, es sein denn Becca legt ihm den vorzeitigen Abschied nahe, von mir aus auch mit etwas Handgeld

  • beide sind schon sehr lange raus aus dem Geschäft

    Beide waren haben nur wenig Erfahrung unter L1 - eigentlich keine in L3

    Keine schöne Vorstellung

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)