Und täglich grüßt die Standardschwäche: Heimniederlage gegen Duisburg

  • Ja, ja, die persönlichen Befindlichkeiten können den Blick auf das Gemeinsame und Wesentliche trüben.

    Möglicherweise gilt ja demnächst der Spruch: "Und wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her!"

    Hoffentlich nicht aus Luxemburg, nicht aus Russland und nicht von denen, die seit Jahren ihren persönlichen Kleinkrieg beim und mit dem FCK führen.

  • wie schon oben aufgeführt, wurden die Aufsichtsräte, Vorstände ja auf der Hauptversammlung gewählt.

    Schade war immer, dass kein "Großer" dabei war, es wurde ein Einäugiger vorgeschlagen, da keiner mit 2-Augen da war, bekamen wir immer Leute, die es vielleicht auch "gut" meinten, aber halt "schlecht" machten, da ihnen einfach das Format fehlte.

    Auf deutsch: "mangels Masse" wurde drittklassig gewählt und geführt. Sie bemühten sich schon redlich !


    Mir scheint, dass der Verein noch nie soviel "Sachverstand" hatte, wie z.Zt, (hoffentlich irre ich mich nicht)!

  • Ball an Erwartungen flach halten

    Am Ergebnis und den Optionen bewerten

    Schon oft war der Weg zur Hölle mit redlichen Absichten bis dahin guter Leute gepflastert (wobei man das gut nur oberflächlich bewerten konnte)

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • @11_FEINDE

    Zitat

    Hoffentlich nicht aus Luxemburg, nicht aus Russland

    Wir haben ja noch die lokalen Investoren. Das passt schon.


    Scnr


    Wir sind schon länger nicht mehr in der Situation auswählen zu können, von wem wir Geld nehmen. Man könnte höchstens ablehnen und den Laden dann absperren. Wenigstens hat man dem Rest der Welt dann gezeigt, wie man mit erhobenem Haupt und mit Werten untergeht, die im Geschäftsleben (und auch in der Gesellschaft im Allgemeinen) schon lange sowas von überholt sind und auch schon lange nicht mehr den Verein definieren. Wenigstens wäre dann für den Rest der Republik gehobene Unterhaltung geboten. Diese Werte gibt es nur noch in der Idealvorstellung einiger Fans/Exfans. Diese Werte wurden schon einige Zeit vor dem Becca Deal abgeschafft.


    Die Verdienste von Norbert Thines sind unbestritten. Aber auch er würde heute sehr wahrscheinlich mit der Art den Verein zu führen scheitern. So kann man heutzutage kein Wirtschaftsunternehmen (nichts anderes ist ein Fussballverein) mehr führen.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • ...

    Die Verdienste von Norbert Thines sind unbestritten. Aber auch er würde heute sehr wahrscheinlich mit der Art den Verein zu führen scheitern. So kann man heutzutage kein Wirtschaftsunternehmen (nichts anderes ist ein Fussballverein) mehr führen.

    Das mag so sein und ich möchte dies auch gar nicht bezweifeln. Aber ob es im Jetzt ein Thines bessern machen würde ist doch gar nicht die Frage. Alles was ich schrieb ist, dass ich der Auffassung bin, dass ein Thines der Letzte war, der den FCK über eigene Interessen stellte. Nicht mehr, nicht weniger! Aber das mag jeder sehen wie er mag.

  • Ich kann leider nicht so recht erkennen, wie du tatsächlich zu "Werten in der Idealvorstellung einiger Fans/Exfans" stehst und wie groß in deinem Beitrag der Ironie-Prozentsatz ist. Trump hat sicher auch Vorstellungen von "Werten", mit denen ich jedoch nichts anfangen kann. Deshalb ist es mE schwer, sich auf Distanz über einen Begriff wie "Werte" zu unterhalten, wenn man darüber möglicherweise unterschiedliche Definitionen oder auch Ideal-Vorstellungen hat, und ob der "Gesprächspartner" seinen Gegenüber belächelt oder gar für bekloppt hält.
    Ich frage mich auch, ob es immer nur noch hingenommen werden muss, dass Werte als "überholt" angesehen werden, wenn (wiederum mE) total entgegengesetzte Haltungen ihren Platz einnehmen, die ein soziales "Gegeneinander" zur Folge haben (können).

    Einmal editiert, zuletzt von PolishedWind8962 ()

  • wie schon oben aufgeführt, wurden die Aufsichtsräte, Vorstände ja auf der Hauptversammlung gewählt.

    Schade war immer, dass kein "Großer" dabei war, es wurde ein Einäugiger vorgeschlagen, da keiner mit 2-Augen da war, bekamen wir immer Leute, die es vielleicht auch "gut" meinten, aber halt "schlecht" machten, da ihnen einfach das Format fehlte.

    Auf deutsch: "mangels Masse" wurde drittklassig gewählt und geführt. Sie bemühten sich schon redlich !


    Mir scheint, dass der Verein noch nie soviel "Sachverstand" hatte, wie z.Zt, (hoffentlich irre ich mich nicht)!

    man konnte in der Tat nur wählen was sich aufstellte...da war nicht viel Gutes dabei..wäre Merk vor 5 Jahren angetreten, hätte es niemals die Banfs und Riesenkampffs der Welt gegeben.. aber wäre, hätte etc hilft nichts, warten wir die nächsten beiden Wochen ab..