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Erster Profivertrag: Torhüter Matheo Raab bleibt bis 2022
Der FCK hat den bestehenden Vertrag von Torhüter Matheo Raab in einen Profivertrag umgewandelt und diesen um zwei weitere Jahre bis 2022 verlängert.
Der 21-jährige wechselte 2017 von Eintracht Trier an den Betzenberg, wo er in den vergangenen Spielzeiten für die U21 der Roten Teufel in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zwischen den Pfosten stand. Kurz nach seinem Wechsel zu den Roten Teufeln erlitt Raab im Oktober 2017 in einer Partie der FCK-U21 gegen Saar 05 Saarbrücken einen Schienbeinbruch und musste rund ein Jahr pausieren. Während seiner Reha machte er sich auch neben dem Platz verdient, als er am Nachwuchsleitungszentrum der Roten Teufel auch die eine oder andere Einheit als Torwarttrainer übernahm. Ende Oktober 2018 feierte er dann sein Comeback und zählt seitdem zum festen Aufgebot der Nachwuchsmannschaft des FCK.
Aufgrund seiner Leistungen durfte der gebürtige Weilburger das Wintertrainingslager 2020 gemeinsam mit den Profis im türkischen Belek absolvieren. So zählte er auch in der zurückliegenden Saison bereits zum Kader der Profimannschaft.
„Ich bin stolz und dankbar, meine Zukunft beim FCK fortführen zu dürfen. Besonders in meiner ersten Saison im Trikot des FCK, habe ich während meiner langen Verletzungspause das Vertrauen von allen im Verein gespürt und will dieses in Zukunft mit Leistung zurückzahlen“, erklärt Matheo Raab seine Vertragsverlängerung.
FCK-Sportdirektor Boris Notzon: „Matheo hat nach seiner langen Verletzung wieder zurück auf den Platz gefunden und ist aktuell in einem sehr guten Zustand. Er hat sein großes Entwicklungspotential in den letzten Trainingswochen nochmals gezeigt und daher freuen wir uns, den Vertrag mit Matheo verlängert zu haben.“
Quelle: 1. FC Kaiserslautern
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