Fritz-Walter-Werte

  • nochmal,barackler ist für die keine beleidigung,im gegensatz zu inzuchtschweine für uns

    nennen sich doch auf einer Zaunfaune selbst Barackler, wenn mich nicht alles täuscht....immer mit der Ruhe, die Benz Baracken gibt es im schönen Mannheim, kommen sogar im Trash TV...


    ich hatte einmal das Vergnügen , noch im alten Ludwigspark, auf diese freundlichen Mitbürger zu treffen, so schnell bin ich noch nie gelaufen...(wobei es auf unserer Seite auch böse Buben gibt)


    das Derby ist gespielt, wir haben 3 Punkte, und damit sollte es gut sein denke ich...


    wir werden sehen ob Hengen dieser Aufgabe gewachsen ist, die Tinte ist trocken , jetzt sollte man ihn unterstützen...und wenn wieder ein Transferfenster in den Sand gesetzt werden sollte, müssen die Entscheider welche Hengen verpflichtet haben, unverzüglich handeln und nicht nach 3 verkorksten Spielzeiten..

    Wenn Sie geschickt waren, haben sie eine entsprechende Klausel in den Vertrag eingearbeitet

  • Jetzt möchte ich auch mal meinen Senf zum Thema Barackler abgeben.

    Meingott, was werden da in den letzten Jahren Fässer aufgemacht wegen nichts.

    Ich fühle mich genauso wenig beleidigt oder Minderwertig wenn im Stadion Pfälzer Schweine oder sonst was gesungen wird.

    Das ist Fußball und kaum einer von denen die das Schreien, singen etc. meinen das wirklich bitterernst.


    Wie oft habe ich selbst schon im Stadion gesungen "wir wollen keine "Bayern Schweine" und doch gibt es Menschen in meinem Bekanntenkreis die Bayernfan sind. Weder meiden sie mich noch ich sie und wir können sogar ganz normalen Umgang miteinander haben.


    Also man sollte doch nicht immer alles auf die Goldwaage legen und ständig die Moralkeule schwingen.

    Ich habe sogar schon über Blondinen Witze gelacht und diese auch erzählt obwohl meine Frau blond ist.

  • Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass ich mich darüber gewundert habe als Frankfurt Fredi Bobic geholt hat, der war beim VFB nämlich krachend gescheitert.

    Völlig Richtig, das ist doch wie im normalem Arbeitsleben auch. Oftmals klappt es mit einem Arbeitgeber einfach nicht, obwohl eigentlich alles passen müsste vom Papier her. Nur ist dann dort einfach nicht so viel Emotion im Spiel wie im Fußball.

    Bei Boris Notzon z.B. würde es mich überhaupt nicht wundern wenn er bei einem anderen Verein Erfolg hätte. Hier ist er halt verbrannt, hoffen wir das Hengen die Chance bekommt die er verdient.


    dirtdevil

    Laß es gut sein, das bringt doch nichts. Wer meinen Post nicht versteht, der will ihn einfach nicht verstehen sondern mit Schaum vorm Mund persönliche Eitelkeiten abarbeiten. Dazu kommt noch das es sich halt schwer diskutieren läßt, wenn man sich auf einem links"liberalen" Kreuzzug für eine bessere Welt befindet, grundsätzlich immer recht hat und wahnhaft das unaussprechliche Böse bei anderen sucht. Einfach ignorieren und gut is ;)

  • apo696

    Du wirst es nicht glauben, aber es wäre bestimmt interessant, sich einmal mit dir und dirtdevil von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten.

    Völlig losgelöst vom Forum und dem bisherigen Verbalgeplänkel.

    Gruß „betze1963“, „11_Feinde“ bzw. „Quo vadis FCK?“

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Das ist eine lange Geschichte, die mit mir selbst und meinen ureigenen Meinungen und mit den Moderatoren zu tun hat. Ich habe mich teilweise verärgert aus dem Forum "verabschiedet", habe eine recht lange Betze-Erfahrung (erstes BL-Heimspiel August 1963 gegen S04 bis Ende der letzten Zweitligasaison). Zudem hat mich der FCK seit zwei Jahrzehnten zur Weißglut getrieben, dass ich sogar meine Mitgliedschaft beendet habe. Ich war mit einigen Entscheidungen von Michael nicht einverstanden, habe "Zensur" gewittert, habe deswegen gewettert und mir wieder eine Auszeit gegönnt. Nun bin ich seit einiger Zeit wieder hier und merke, dass ich andere teilweise missverstehe, teilweise missverstanden werde und z.B. von dir als "Gutmensch" in eine links-"liberale" Schublade gesteckt werde. Ich kann mich nicht immer so zurück halten, wie es die "Forums-Etikette" vorsieht bzw. wie sich Michael einen User wünscht. Ich kann und will nicht bestimmteThemen wie Menschenrechte, Grundrechte usw. ausklammern. Also ecke ich manchmal an. Diesmal hatte ich den Eindruck, dass du meine Diskussionsschmerzgrene überschritten hast und als dirtdevil, den ich bisher schätzte, auch noch ins gleiche Horn blies, habe ich auch dazu mein ureigenes Statement abgegeben.
    Noch etwas zum Begriff Gutmensch. Ich bin bei diesem Begriff tatsächlich immer davon ausgegangen, dass damit ein Mensch gemeint ist, der wirklich das Gute im Sinn hat. Nicht nur so redet, sondern sich auch so verhält. Inzwischen hat sich wohl die Interprtation völlig ins Gegentei verkehrt. Ähnlich wie beim Begriff "Querdenker". Hier war es mE so, dass diese Leute sich nicht das X für ein U vormachen ließen, Klerikern, Politikern und Sonstigen nicht alles glaubten, sondern ihre Meinung, indem sie sozusagen über den Tellerrand schauten, auch nach außen vertraten. Allerdings mit friedlichen Absichten und Äußerungen.

    Nun geht es mir wie Martin Luther: "ich stehe hier und kann (will) nicht anders!" - verzichte jedoch auf das sinngemäße: "Gott helfe mir".

    So, jetzt müsstest du mich einigermaßen einschätzen können.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




    Einmal editiert, zuletzt von Quo_vadis_FCK? ()

  • Ich glaube nicht, dass ich Pseudodiskussionen führe. Es ist mir aber bewusst, dass Forums-Rahmenbedingungen nicht geeignet sind, um sich intensiv und sinnvoll mit einem "Gegenüber" auseinander zu setzen. Vor allem dann, wenn man bemerkt, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt. Zumal es dann besonders problematisch wird, wenn ein gleicher Begriff sehr unterschiedlich definiert/interpretiert wird. Beispiel "Barackler".
    Ich kenne diesen Begriff aus meiner jüngsten Jugend.Ich wohnte in Mußbach. Wenn man von dort Richtung Süd-Osten nach Neustadt lief, kam man an Notunterkünften vorbei, für die der gleiche Begriff verwendet wurde. Ich konnte das damals schon nicht verstehen, dass man sozial Benachteiligte mit solchen Begriffen noch weiter ausgrenzte, als es eh schon der Fall war.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.