36. Spieltag: Dieses Spiel musst du einfach gewinnen!

  • Das Schiedsrichtergespann für morgen steht noch nicht fest bzw. wird kurzfristig erst verkündet oder? Ich hoffe wir haben auch dahingehend Glück, ich habe wirklich keine Lust dass dieser eminent wichtige Abstiegsgipfel morgen Nachmittag von einem Schiri geleitet wird der nur rein auf dem Papier den Ausdruck des "Unparteiischen" verdient hat.

    Vielleicht haben wir das Glück, dass wieder der Schiri pfeift, der gegen die 60 er gepfiffen hat. Dann dürfte für uns nichts schief gehen!

    "Find what you love and let it kill you!"


    Charles Bukowski

  • Dieses Spiel wird wohl der für sich entscheiden, der die stärkeren Nerven hat.

    Fakt ist, dass diese Partie von größter Bedeutung ist.

    Und nicht nur die Spieler werden zittern, sondern auch die Fans an den Bildschirmen.

    Es steht sehr viel auf dem Spiel für den FCK und seine Fans.

  • Denke auch, das wird ein Spiel der Nerven. Ich hoffe inständigst unsere Spieler behalten dieselben und handeln sich nicht wieder eine rote Karte ein, die dann das Spiel entscheidet.

    "Find what you love and let it kill you!"


    Charles Bukowski

  • Diskussionsthema zum Artikel: „6-Punkte-Spiel“: Rote Teufel wollen „Riesenschritt“ machen


    „6-Punkte-Spiel“: Rote Teufel wollen „Riesenschritt“ machen

    Es ist das wichtigste Spiel dieser Drittliga-Saison. Mit einem Sieg gegen Uerdingen kann der FCK einen riesigen Schritt Richtung Klassenerhalt machen.


    Am Samstag steigt auf dem Betzenberg das wohl wichtigste Spiel der Saison. Der 1. FC Kaiserslautern empfängt mit dem KFC Uerdingen einen der direktesten Kontrahenten im Kampf um den so wichtigen Klassenerhalt. FCK-Trainer Marco Antwerpen vermeidet bei der Pressekonferenz allerdings, dem Spiel eine besondere Bedeutung anzurechnen.

    „1860 betrachten wir als Ausnahme“

    Die schwache Leistung bei der deutlichen 0:3-Niederlage gegen 1860 München unter der Woche sieht Antwerpen als „Ausnahme“. Der 49-jährige stellt klar, dass auch die gegen 1860 mangelhafte Laufbereitschaft gegen den Ball im kommenden Spiel wieder verbessert werden kann. Trotz aller Brisanz rund um das Kellerduell wollen die Roten Teufel die Partie „genau wie die anderen Heimspiele“ angehen, so Antwerpen bei der Pressekonferenz am Freitag. Die Mannschaft ginge mit der Situation „die ganze Zeit sehr, sehr gut um“ und auch die Drucksituation sei nicht neu. Diese habe man bereits verspürt, als man zwischenzeitlich sieben Punkte Rückstand auf das rettende Ufer hatte. „Da kommst du normalerweise nicht wieder. Doch wir können damit umgehen und das werden wir Samstag auch wieder zeigen“, macht der FCK-Coach deutlich.

    „Lieblingsgegner“ Uerdingen

    Seit dem Abstieg in die Drittklassigkeit hat sich der KFC Uerdingen zum „Lieblingsgegner“ des FCK entwickelt. In den bisherigen fünf Drittliga-Partien gingen die Pfälzer stets als Sieger vom Platz. Eine Mut machende Statistik für alle Betze-Fans, jedoch nichts, worauf man sich ausruhen sollte. Im Gespräch mit der „Rheinpfalz“ betonte FCK-Profi Felix Götze noch einmal, dass „der Samstag sehr, sehr wegweisend“ werden könne. Bereits unmittelbar nach der Niederlage gegen 1860 machte FCK-Kapitän Jean Zimmer am Mikrofon von „Magenta Sport“ die klare Ansage: „Wir müssen Samstag gewinnen!“. Auch Götze stellt klar: „Wir alle wissen, worum es hier geht“, und betont, dass man mit drei Punkten „einen Riesenschritt“ machen könne.

    Hanslik und Zuck vor Rückkehr – Spahic und Huth fraglich

    Am Samstag kann der FCK wieder auf Tore von Daniel Hanslik hoffen. Bei dem 24-jährigen Deutsch-Polen, der zuletzt wegen Oberschenkelproblemen passen musste, sieht es laut Coach Antwerpen gut aus. Auch Hendrick Zuck ist nach überstandener Covid19-Infektion wieder eine Option. Fraglich ist hingegen, ob Avdo Spahic bereits wieder das Tor der Roten Teufel hüten kann. Der 24-jährige Schlussmann musste gegen 1860 München aufgrund eines grippalen Infekts aussetzen, die ihn, laut seinem Trainer, „einige Körner“ gekostet habe. Auch über einen Einsatz von Elias Huth kann erst kurzfristig entschieden werden. Der Stürmer zog sich im Training eine Schnittwunde am Knie zu, die mit vier Stichen genäht werden musste.


    Auf Hikmet Ciftci und Marius Kleinsorge muss Antwerpen weiterhin verzichten. Auch die Trainingsrückkehrer Lukas Spalvis, Dominik Schad und Lukas Gottwalt befinden sich weiterhin im Aufbautraining.


    Quelle: Treffpunkt Betze