Verzweiflung macht sich breit

  • Von Zimmer seh ich nichts. Von einem Kapitän erwarte ich, dass er vorangeht. Als einziger den Torwart anlaufen, reicht leider nicht. In der Rolle traue ich Klingenburg oder Wunderlich mehr zu.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Wir sind im Angriff einfach zu harmlos.

    Da vorne ist keiner, der sich behaupten oder durchsetzen kann.

    Da vermisst man einen Pourie, auch wenn der viele Chancen vergeben hat.

    Aber so tut sich da vorne gar nichts.

  • Sehr viel Kontinuität, wie seit Jahren gewohnt.

    Für eine Mannschaft ohne Befähigung ist ein 0:1 zur Halbzeit nicht schlecht.

    Auf die Stürmer, falls man sie so nennen möchte, sollte man zugunsten der Verteidigung ganz verzichten.

  • Der Schuler von Magdeburg wäre auch einer für uns gewesen:


    22 Jahre, 1,92cm, 86kg

    7 Spiele 4 Tore


    Und heute einen reingeschweißt und die Abwehr schwindelig gespielt.


    Anscheind ist der nicht inder Datenbank von Hengen :(

    DG - BESTER MANN*

    *so lange er gewinnt

  • Diese erste Halbzeit zeigt unsere Defizite auf.

    Unsere Spieler haben kein 100% Selbstvertrauen in dem, was sie machen oder was sie machen wollen.

    Das Mitdenken der Mitspieler bei eigenen Aktionen dauert zu lange, bis es zu Reaktionen für die Aktion kommt.

    Teilweise stehen wir auch zu weit vom Gegenspieler weg und reagieren zu behäbig.

    Das alles können wir besser, wir müssen es nur endlich mal umsetzen um damit dann unser eingeschlafenes Selbstvertrauen zurück zu bekommen.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“