31. Spieltag: Es geht nur noch mit Schützenhilfe

  • Der Vorschlag mit der Nichtabstiegsprämie wäre vielleicht gar nicht mal so schlecht. Aber ab welcher Summe reden wir,daß die Spieler genügend motivieren könnte? 100 000 € ? das wären dann schon alleine über 1 Million,die dann an anderer Stelle fehlen würden. Andererseits würde ein Abstieg wohl mehr kosten.

    Andererseits würd es mir widerstreben,diese Jungs auch noch dafür zu belohnen. Die haben gefälligst so alles für den Verein zu geben,damit dieser nicht absteigt. es geht um die Ehre. Alles andere würde mich nur darin bestätigen,daß man es hier mit überwiegend geldgeilen Söldnern zu tun hat.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Der Vorschlag mit der Nichtabstiegsprämie wäre vielleicht gar nicht mal so schlecht. Aber ab welcher Summe reden wir,daß die Spieler genügend motivieren könnte? 100 000 € ? das wären dann schon alleine über 1 Million,die dann an anderer Stelle fehlen würden. Andererseits würde ein Abstieg wohl mehr kosten.

    Andererseits würd es mir widerstreben,diese Jungs auch noch dafür zu belohnen. Die haben gefälligst so alles für den Verein zu geben,damit dieser nicht absteigt. es geht um die Ehre. Alles andere würde mich nur darin bestätigen,daß man es hier mit überwiegend geldgeilen Söldnern zu tun hat.

    Denen könntest du 10 Millionen in den hintern stecken die wären nicht viel besser!

    Die meisten möchten sich bestimmt nicht als Söldner bezeichnen lassen. Als Sportler möchtest du dich mit den besten messen. Einige Spieler könnten es eventuell besser und viele werden es nie können.


    Beispiel Pokalfinale, da wollen die fck Spieler alles geben, aber werden nur Statisten sein, egal wie sehr sie es wollen und selbst wenn sie den Gegner umhauen wollen, sie werden immer zu spät sein.

    Und genauso spielen die auch in der Liga, die sehen bis auf 10 - eventuell 30 Minuten aus wie Statisten.

    Einmal editiert, zuletzt von TuxRacer ()

  • Diskussionsthema zum Artikel: Aufstieg vs. Abstieg: FCK vor Herkulesaufgabe in Kiel


    Aufstieg vs. Abstieg: FCK vor Herkulesaufgabe in Kiel

    Im entscheidenden Saisonfinale ist der FCK beim Ligaprimus gefordert. Um in Kiel zu bestehen, muss Friedhelm Funkel vor allem die Probleme im Zentrum in den Griff bekommen.


    Um den Anschluss ans rettende Ufer nicht zu verlieren, stehen die Roten Teufel nun mächtig unter Druck. Zu allem Überfluss erwartet den 1. FC Kaiserslautern auch noch ein Gastspiel beim formstarken Tabellenführer.


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    Holstein Kiel: Mit Vollgas in Richtung Bundesliga


    Vor dem Heimspiel gegen den FCK befindet sich Holstein Kiel in einem bemerkenswerten Höhenflug. Seit dem Gewinn der Herbstmeisterschaft sind die Kieler kaum noch zu stoppen. Dieser Erfolg war vor der Saison nicht unbedingt zu erwarten, vor allem angesichts des großen Umbruchs in der Mannschaft. Doch Trainer Marcel Rapp und sein Team haben die Abgänge von Leistungsträgern wie Hauke Wahl, Fabian Reese oder Fin Bartels erstaunlich gut kompensiert. Neue Spieler wie Tom Rothe, Nikolai Remberg, Marko Ivezic und Shuto Machino sowie Eigengewächse wie Colin Kleine-Bekel haben sich schnell etabliert und bilden zusammen mit den verbliebenen erfahrenen Stammspielern wie Philipp Sander, Lewis Holtby, Timo Becker, Finn Porath, Steven Skrzybski und Benedikt Pichler das Gerüst der Mannschaft.


    Bemerkenswert ist auch die Breite des Kieler Kaders, der auch verletzungsbedingte Ausfälle verkraften kann. Trotz mehrerer Umstellungen in der Abwehr blieb Holstein Kiel in den letzten sechs Ligaspielen ohne Gegentor. Immer wieder entpuppen sich Spieler aus der vermeintlich zweiten Reihe als wichtige Stützen der Mannschaft und zeigen die Qualität und Tiefe des Kieler Kaders. Vor allem auswärts sind die Störche stark: 27 Punkte wurden bisher in der Fremde geholt. In der Heimtabelle steht man dagegen "nur" auf Platz 5, nachdem man im heimischen "Holstein-Stadion" bereits fünf Niederlagen einstecken musste - darunter gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte wie Braunschweig, Magdeburg und Nürnberg. Dies zeigt, dass auch Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte durchaus eine Chance haben, in Kiel zu bestehen.


    Gegen Kaiserslautern fehlen Marcel Rapp und seinem Trainerteam neben den verletzten Colin Kleine-Bekel (Kreuzbandriss) und Finn Porath (Oberschenkelverletzung) auch Lewis Holtby wegen einer Gelb-Rot-Sperre.


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    Wer stabilisiert das Zentrum?


    Mit Afeez Aremu und Aaron Opoku müssen die Lautrer im hohen Norden auf zwei Akteure verzichten, die sich einen grippalen Infekt zugezogen haben. Bis auf die beiden Langzeitverletzten Hendrick Zuck und Julian Niehues (beide Kreuzbandriss) stehen dem Trainerteam alle anderen Spieler zur Verfügung. Was die angekündigten personellen Konsequenzen nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Wehen Wiesbaden angeht, will Cheftrainer Friedhelm Funkel noch keine Details verraten. Er betont aber, dass es keine drastischen Veränderungen geben wird, sondern eher kleinere Anpassungen vorgenommen werden. Entsprechende Maßnahmen in den Trainingseinheiten und -abläufen seien in dieser Woche bereits eingeleitet worden. Welche genau, ließ der 70-Jährige offen.

    Alles spricht gegen den FCK


    Während die Form der Gastgeber kaum besser sein könnte, sind die Roten Teufel seit fünf Spielen ohne Sieg. Selbst gegen die bisher schwächste Rückrundenmannschaft Wehen Wiesbaden tat sich der FCK in der zweiten Halbzeit gewohnt schwer. Die Rollen in dieser Partie sind also mehr als klar verteilt. Der einzige Auswärtssieg der Pfälzer an der Förde liegt 71 Jahre zurück: Im Mai 1953 gewannen die Pfälzer mit Fritz Walter als Torschützenkönig mit 4:2 in Kiel. Doch Überraschungen gab es im Fußball schon viele. Und auch gegen Spitzenmannschaften zeigte der FCK immer wieder ansprechende Leistungen, warum also nicht auch in Kiel? Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder OneFootball im Livestream.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Vor dem Heimspiel gegen den FCK befindet sich Holstein Kiel in einem bemerkenswerten Höhenflug.

    Aber auch jeder Höhenflug geht mal zu Ende. Warum nicht also vielleicht am Samstag? Vielleicht gelingt uns ja ein frühes schnelles Tor,damit die Kieler sehen,daß auch sie verwundbar sind. Und vielleicht gelingen dem FCK ja endlich mal zwei gute Halbzeiten.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Kiel spielt jetzt gegen uns und dann nächste Woche in Wiesbaden. Die werden alles mögliche dafür tun, den direkten Aufstieg in den nächsten zwei Wochen festzuzurren.


    Wenn man sich überlegt, dass die Mannschaft in der Sommerpause sehr umsichtig auf dem Transfermarkt zusammengestellt wurde (viele ablösefreien Neuzugänge oder hochgezogene Spieler aus der eigenen Jugend/-Reserve) sind das Rahmenbedingungen, nach denen ich mir als FCK-Fan förmlich die Finger lecken würde. Nicht zu vergessen, der Abgang von Reese, der bis zu seinem Wechsel zur Hertha dort DER Leistungsträger schlechthin gewesen ist. Das muss man erst einmal "moderieren"


    Nein, die Störche ringen mit tatsächlich schon über die gesamte Saison her gesehen, den größtmöglichen Respekt ab.


    So leid es mir tut, sehe ich mit unserer Rumpeltruppe da morgen keinerlei Chancen etwas zu holen. Um ehrlich zu sein, könnte ich mir auch gut vorstellen, dass das Spiel in einer ähnlichen Packung enden wird, wie unser damaliger Auswärtsauftritt nach der Entlassung von DS in Magdeburg.

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • TuxRacer

    Gebe dir absolut Recht!

    Nach 14 Spielen hatten wir 18 Punkte, das war angeblich Stillstand und Hengen meinte den Trainer wechseln zu müssen. Was daraus geworden ist sehen wir jedes Wochenende!

    Hengen und Hajri sind für mich das Paradebeispiel Blinden Aktionismus . Das ging glücklich einmal gut …. Ansonsten in die Hose sowohl bei den unnötigen Trainerwechseln als auch den misslungenen Einkäufen im Winter! Anstatt in Ruhe zu analysieren… punktuell sinnvoll zu verstärken und langfristig zu planen wurde hektisch agiert. Hengen wollte sich wohl alles vorwerfen lassen nur Tatenlosigkeit nicht! Beim FCK wird grundsätzlich immer zu schnell geträumt und zu viel Emotion statt Wissen leitet das Handeln.

  • ja, selemols wurde Rehakles gefeuert, weil wir in der 1. Liga nur 4. wurden ! (Oh, welch ein arrogantes Denken, von unserer Vorstandschaft, das grenzt ja an die Bayern) !

    koha

  • a, selemols wurde Rehakles gefeuert, weil wir in der 1. Liga nur 4. wurden ! (Oh, welch ein arrogantes Denken, von unserer Vorstandschaft, das grenzt ja an die Bayern) !

    Rehhagel wurde damals vollkommen zu Recht freigestellt. Er ist meiner Meinung nach einer der Gründe warum wir da sind wo wir sind, sein persönlicher Rachefeldzug gegen Bayern München hat uns durch die Mithilfe seines Kumpels Friedrich mit in den Abgrund gerissen, dazu kam noch der sinnfreie Ausbau des Betze zum WM Stadion. Ich sage es mal ganz salopp, mit Thines ging vor der Ära Friedrich das Herz und mit Geye das Hirn des FCK von Bord. Die nachfolgenden "Profis" haben uns Jahr für Jahr tiefer in den Morast gedrückt.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Aber den Aufstieg und die Meisterschaft hast du doch gerne mitgenommen, oder? Das wäre ohne Ottos „Rachefeldzug“ alles nicht möglich gewesen. Ich bin froh, dass ich das damals alles ganz hautnah miterleben durfte.