3. Spieltag: Neue personelle Optionen für Anfang

  • Was traust du dem FCK in Münster zu? 83

    1. Auswärtssieg (43) 52%
    2. Niederlage (23) 28%
    3. Remis (17) 20%

    Der 1. FC Kaiserslautern hat unter Markus Anfang noch kein einziges Spiel verloren. Zum Saisonauftakt gab es zwei Siege und ein Unentschieden. Besonders auffällig ist der Kampfgeist, den die Roten Teufel derzeit an den Tag legen. In beiden Ligaspielen holte der FCK einen Rückstand auf und in Ingolstadt stemmten sich die Lautrer 45 Minuten lang zu zehnt gegen den Ausgleich in den Schlussminuten. Markus Anfang scheint es gelungen zu sein, den jahrelangen Verwaltungsmodus, für den der FCK nach Führungen stand, abzulegen.

    Wiedersehen mit Sascha Hildmann


    Nun steht am dritten Spieltag bereits das zweite Auswärtsspiel bei einem Aufsteiger an. In Münster treffen die Lautrer mit Sascha Hildmann und Dominik Schad auf zwei ehemalige Weggefährten. Auch wenn Preußen mit nur einem Punkt in die Saison gestartet ist, sollte man die Mannschaft, die den Durchmarsch von der Regionalliga bis in die zweite Liga geschafft hat, nicht unterschätzen - denn gerade im heimischen Preussenstadion war der SCP in der vergangenen Saison eine echte Heimmacht.


    In Münster muss Cheftrainer Markus Anfang im Vergleich zum Pokalspiel mindestens eine Umstellung vornehmen, da Almamy Touré in der Liga noch rotgesperrt ist. Ansonsten verfügt Anfang seit dem Pokalspiel über neue personelle Möglichkeiten, besonders Jan Gyamerah und Jannik Mause warten auf ihren ersten Startelf-Einsatz im Ligabetrieb.


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    Deine Aufstellung: Lege deine persönliche Mannschaftsaufstellung als Grafik an und poste sie in den Spieltagsthread. Wie das geht, erfährst du hier.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Wir gewinnen auch in Münster

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Ich hoffe auch auf einen Sieg.

    Definitiv können wir die Sperre von Touré besser verkraften als Preussen den Ausfall von Batmaz.

    Das ist schon eine extreme Schwächung für Münster, und leider wird er ja lange ausfallen.

    Ich fand die Preussen in den ersten beiden Spielen und im Pokal wirklich nicht stark, und mit dieser zusätzlichen Schwächung glaube ich nicht an viel Offensive.

    Bei Standards stehen wir nicht schlecht diese Saison bisher, daher sehe ich nicht viel Gefahr für unser Tor, zumal wir mit Krahl einen super Mann auf der Linie haben.

    Hoffe nur er bekommt nicht wieder so auf die Socken wie im Pokal, hatte schon Angst dass er ausfällt.

    Mause gerne wieder in die Start11 und Zimmer nur von der Bank.


    Wekesser Wekesser
    Opoku Opoku
    Ritter Ritter
    Heuer Heuer
    Mause Mause
    Klement Klement
    Krahl Krahl
    Tomiak Tomiak
    Kaloc Kaloc
    Hanslik Hanslik
    Gyamerah Gyamerah

    2 Mal editiert, zuletzt von MOG ()

  • MOG Deine Aufstellung wäre geradezu revolutionär in einem Liga Auswärtsspiel, aber genauso offensiv würde ich sie gerne mal sehen, insbesondere bei einem Aufsteiger...nicht warten bis die Abwehr einen Bock schlägt und man 0:1 hinten liegt...

    Tomiak ist in der IV besser aufgehoben..

    Ich würde nur Kleinhansl statt Wekesser bringen...

  • Dachte eigentlich das es nach 3 Pflichtspielen einfacher wird eine Startelf zu benennen, aber die Jungs die von der Bank kamen haben allesamt ihren Job gut gemacht.

    Ich denke die 3 schwächste in den 2 Ligaspielen wurden ja schon im Pokal auf die Bank gesetzt. Tachie, Zimmer und Kaloc werden sich vermutlich erstmal hinten anstellen müssen.

    Vorne wird das natürlich noch spannender wenn Redondo und Ache wieder voll belastbar sind.

    Ich glaube wir gewinnen in Münster 3:1

  • Diskussionsthema zum Artikel: Auswärts in Münster: "Werden jeden Meter Boden bearbeiten"


    FCK auswärts in Münster mit zwei personellen Fragezeichen

    Mit Sascha Hildmann und Dominik Schad trifft der FCK in Münster auf alte Weggefährten. Markus Anfang muss voraussichtlich auf einen Spieler verzichten, der zuletzt für den Unterschied sorgte.


    Mit Preußen Münster wartet bereits der zweite Aufsteiger auf den 1. FC Kaiserslautern, der den Durchmarsch von der Regionalliga in die zweite Liga geschafft hat. Die Rollen scheinen klar verteilt, die Roten Teufel gehen als Favorit in den dritten Spieltag. Leicht wird die Aufgabe beim besten Heimteam der vergangenen Drittliga-Saison aber sicher nicht. Für die Pfälzer spricht ihr derzeitiger Kampfgeist: In beiden Ligaspielen holte der FCK einen Rückstand auf, in Ingolstadt stemmten sich die Lautrer 45 Minuten lang zu zehnt gegen den Ausgleich. Markus Anfang scheint es gelungen zu sein, den jahrelangen leidigen Verwaltungsmodus abzulegen.


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    Ein Aufsteiger mit viel Euphorie


    Doch damit nicht genug: Unter Anfang spielen die Roten Teufel mit einer enormen Variabilität: Boris Tomiak kann beispielsweise auf der Sechs oder in der Innenverteidigung spielen, Neuzugang Jan Gyamerah als Rechtsverteidiger oder im defensiven Mittelfeld - auch verschiedene Systeme sind jederzeit möglich. Dementsprechend sieht Anfang seine Mannschaft für unterschiedliche Aufgaben gerüstet. "Wir müssen uns eine gewisse Flexibilität bewahren."


    Diese wird der FCK auch in Münster brauchen. Trotz des Ausfalls von Stürmer Malik Batmaz erwartet Anfang einen starken Gegner. "Auswärts einen Aufsteiger, der mit viel Euphorie kommt, ist immer schwer zu bespielen". Der SCP kommt bekanntlich über Standards gefährlich vors Tors, aber auch im vorderen Bereich sei der Gegner sehr gefährlich und nicht zu unterschätzen. "Da wird schon was auf uns zukommen, das Stadion hat eine entsprechende Stimmung, Münster ist natürlich glücklich darüber, in die zweite Liga aufgestiegen zu sein. Sie werden alles daran setzen, ihre Spiele zu Hause zu gewinnen".

    Fragezeichen hinter Redondo und Opoku


    Sicher fehlen werden in Münster Hendrick Zuck und Frank Ronstadt, die sich beide noch im Aufbautraining befinden. Zudem sind die Einsätze von Kenny Redondo und Aaron Opoku fraglich. Redondo laboriert seit Saisonbeginn an einer Zehenverletzung, konnte in dieser Woche erstmal mit der Mannschaft trainieren. "Er hat die Belastung gut vertragen, aber wir müssen jetzt schauen, wie der Zeh reagiert", so Markus Anfang. Der Cheftrainer attestiert dem Flügelspieler ordentliche Trainingsleistungen, aber man müsse eben die lange Pause berücksichtigen. Ähnlich sieht es bei Aaron Opoku aus, der am Mittwoch im Training umknickte. Eine "strukturelle Verletzung" liege nicht vor, so Anfang. Allerdings habe Opoku Schmerzen, man müsse abwarten, wie diese abklingen und wie er auf weitere Belastungen reagiere.


    Begleitet wird der 1. FC Kaiserslautern von mindestens 1.500 FCK-Fans.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Wenn man Münster schlagen könnte wäre das in dieser Phase der Saison Gold wert.

    Leicht wird das sicher nicht, gegen H96 hätte Münster durchaus gewinnen können…. Mit einem Punkt könnten wir leben!

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Diskussionsthema zum Artikel: Dem Adler die Flügel stutzen


    Dem Adler die Flügel stutzen

    Am 3. Spieltag ist der 1. FC Kaiserslautern zu Gast im Preußenstadion. Während auf der einen Seite der Top-Torjäger ausfällt, gibt es auf der anderen Seite zwei personelle Fragezeichen.


    Zurück im Liga-Alltag steht für den 1. FC Kaiserslautern das nächste Auswärtsspiel auf dem Programm. Die Roten Teufel gastieren bei Preußen Münster und treffen dabei auf zwei bekannte Gesichter.


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    Preußen Münster: Unter Hildmann gelingt der Durchmarsch


    Der ehemalige FCK-Trainer Sascha Hildmann, der 2020 den Abstieg der Preußen aus der 3. Liga nicht verhindern konnte, blieb trotz des Abstiegs im Amt - ein ungewöhnlicher Schritt, der die langfristige Planung und das Vertrauen des Vereins in seine Arbeit unterstreicht. In den beiden folgenden Jahren in der Regionalliga West verpassten die Preußen trotz beeindruckender Punktausbeute den Aufstieg nur knapp. Doch in der Saison 2022/23 gelang endlich der ersehnte Erfolg: Mit 13 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten sicherte sich Münster die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die 3. Liga. Bereits im ersten Jahr nach der Drittliga-Rückkehr folgte dank einer furiosen Rückrunde gleich der nächste Aufstieg.


    Die unerwartete Vizemeisterschaft in der dritten Liga sorgte für große Überraschung und Euphorie an der Hammer Straße. Schließlich kehrte mit dem SC Preußen Münster ein Gründungsmitglied der Bundesliga nach 33 Jahren wieder in die zweithöchste deutsche Spielklasse zurück. Trotz der jüngsten Erfolge ist man sich in Münster bewusst, dass in der 2. Bundesliga schwere Zeiten bevorstehen. Nach einer soliden Vorbereitung, in der nur das Testspiel gegen den Erstligisten Mainz (1:3) verloren ging, startete Münster mit viel Selbstvertrauen in die neue Saison. Einer 1:3-Auswärtsniederlage zum Saisonauftakt in Fürth folgte zuletzt ein 0:0 gegen Hannover 96. Hildmann hält an seinem bewährten System fest und setzt weiterhin auf Offensivfußball.


    Torjäger Malik Batmaz verletzte sich am vergangenen Wochenende im Testspiel gegen die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund und fällt mit einem Kreuzbandriss auf unbestimmte Zeit aus. Zudem müssen die Münsteraner weiterhin auf Sebastian Mrowca verzichten, der sich in der Vorbereitung eine Achillessehnenverletzung zugezogen hat.

    Einsätze von Redondo und Opoku fraglich


    Personell muss Markus Anfang in Münster nach wie vor auf Hendrick Zuck verzichten, der wegen eines Kreuzbandrisses nicht zur Verfügung steht. Auch Frank Ronstadt ist wegen anhaltender Knieprobleme nicht einsatzfähig - gleiches gilt für Almamy Touré, der wegen einer Rotsperre nicht mitwirken kann. raglich sind derzeit die Einsätze von Kenny Prince Redondo, der sich nach einer Zehenverletzung wieder im Aufbautraining befindet, und Aaron Opoku, der das Training am Mittwoch angeschlagen abbrechen musste.

    Wieder ein Aufsteiger, wieder auswärts


    Wie schon zum Saisonauftakt in Ulm gastiert der FCK auch im zweiten Auswärtsspiel der Saison bei einem Liga-Neuling. Gegen Münster wird es erneut Nervenstärke und die nötige Ruhe brauchen, um die Preußen zu knacken. Mit einem Sieg könnten die Pfälzer ihren Saisonstart veredeln und gleich zu Beginn wichtige Punkte sammeln. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder OneFootball im Livestream.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • So würde ich die erste 11 gerne sehen. Sehr unwahrscheinlich, aber im Pokal hat Anfang ja auch überrascht.

    Redondo Redondo
    Heuer Heuer
    Hanslik Hanslik
    Klement Klement
    Ritter Ritter
    Elvedi Elvedi
    Krahl Krahl
    Gyamerah Gyamerah
    Ache Ache
    Tomiak Tomiak
    Opoku Opoku


    Denke aber es wird darauf rauslaufen.


    Wekesser Wekesser
    Opoku Opoku
    Aremu Aremu
    Tomiak Tomiak
    Ache Ache
    Klement Klement
    Krahl Krahl
    Heuer Heuer
    Kaloc Kaloc
    Yokota Yokota
    Zimmer Zimmer


    Egal wer spielt.. in Münster sollten wir Favorit sein und uns dementsprechend präsentieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Bunting ()