Eine Niederlage mit Folgen

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    Eine Niederlage mit Folgen

    Zum Jahresabschluss schafft es der 1. FC Kaiserslautern nicht, die Herbstmeisterschaft des 1.FC Köln zu verhindern. Der Abgang von Enis Hajri ist die ungewollt passende Konsequenz.


    Der jahrzehntelang hochgejazzte Claim der “stärksten 2. Bundesliga aller Zeiten” scheint in dieser Saison wahrer denn je. Beweis gefällig? Am letzten Spieltag hätte rechnerisch die Hälfte der Zweitligisten mit entsprechenden Ergebnissen die Herbstmeisterschaft einfahren können. Doch viele der Kandidaten schienen bei dieser Aussicht eher schwere Beine bekommen zu haben: Elversberg wurde bereits am Freitag von Königsblau auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, die Paderborner ließen tags darauf die Karlsruher an sich vorbeiziehen und auch der FCK konnte seine Außenseiterchance im Duell der rot-weißen Fußballclubs nicht nutzen und verlor durchaus verdient mit 0:1.


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    Gutes Coaching


    Markus Anfang war nach der Nicht-Leistung in der Vorwoche gegen Darmstadt bereit, Konsequenzen bei der Wahl der Spieler seiner Startelf zu ziehen. In einer für FCK-Trainer in den letzten Jahren recht ungewöhnlichen Klarheit setzte er ein Zeichen und tauschte mehr als die Hälfte der Abwehr aus. Ein mutiger Schritt, der sich grundsätzlich auszahlte, denn die drei Innenverteidiger Heuer, Sirch und vor allem Elvedi zeigten eine solide Leistung.


    Spielerisch stachen wie schon in der Vorwoche leider nur wenige Szenen heraus. Hervorzuheben ist die hochklassige Kombination zwischen Yokota, Hanslik und Gyamerah in der 16. Minute, bei der man sich trotz Eiseskälte und immer wiederaufkommenden Regenschauern während des Spiels kurz auf einen Fußballplatz am Zuckerhut bei angenehmen 23 Grad unter brasilianischer Sonne träumen konnte. Dass dabei kein Tor heraussprang und der Ball schließlich nur die Oberkante der Latte küsste, ist ein Symptom, aber nicht die alleinige Ursache für die Niederlage.

    Schlechtes Coaching


    So positiv die Maßnahmen des Trainers vor der Partie zu bewerten sind, so sehr müssen seine Passivität zu Beginn der zweiten Hälfte und die Wahl der Einwechselspieler kritisch beäugt werden. Wekesser war mit seiner Rolle überfordert und ließ die Zuschauer schon nach wenigen Minuten Kleinhansl vermissen, während Tomiak auf seiner Position im defensiven Mittelfeld den an ihn gestellten Anforderungen nicht gerecht werden konnte. Trainer tun sich in der Regel schwer damit, in der Halbzeitpause Korrekturen im Defensivbereich vorzunehmen, bergen sie doch die Gefahr, dass Automatismen dann nicht mehr auf Anhieb funktionieren.


    Eine Auswechslung von Mause, der zu keinem Zeitpunkt ins Spiel fand, wäre aber nach den ersten 45 Minuten angebracht gewesen. Er verließ den Platz nach 63 Minuten und wurde durch Opoku ersetzt, während Raschl die Position von Aremu übernahm. Dass zwölf Minuten vor dem regulären Spielende nur noch der dritte Wechsel folgte und damit zwei weitere Möglichkeiten ungenutzt blieben, fühlt sich im ersten Moment so an, als hätte man zwei Chancen vergeben, mit frischen Beinen noch einmal alles in die Waagschale zu werfen. Auf der Bank gab es aber schlicht und ergreifend keine offensiven Optionen mehr.


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    Das Arbeitszeugnis für den Kaderplaner


    Dem Kader fehlte im Spiel gegen den Effzeh die notwendige Tiefe, um trotz des Ausfalls von Ragnar Ache und der fehlenden Form von Mause einen hauptberuflichen Stürmer aufzubieten, der die Verteidigung der Rheinländer vor echte Probleme stellen könnte. Symptomatisch dafür war ein Angriff der Lautrer in der 87. Minute, bei dem der Ball verheißungsvoll über die rechte Seite getrieben und schließlich in den Kölner Strafraum gespielt wurde, wo mit Tomiak und Elvedi zwei gelernte Innenverteidiger ihr Möglichstes versuchten. Diese Gattung Fußballer ist bekanntlich von Natur aus technisch anders aufgestellt, weswegen dieser Angriff ohne Wirkung verpuffte.


    Vor gut einem Jahr gipfelte die Verzweiflung über die sportliche Entwicklung des 1. FC Kaiserslautern in massiver Kritik am Technischen Direktor und Kaderplaner Enis Hajri. Durch den Klassenerhalt, das Pokalfinale und die bisher recht positiv verlaufene Saison ist die Personalie zwar etwas in den Hintergrund gerückt, die Zusammenstellung des Kaders und damit die Ergebnisse seiner Arbeit waren jedoch immer wieder Anlass für Diskussionen. Es erscheint wie die logische Konsequenz, dass jener Hajri nach diesem Spiel, das mit besserer Kadertiefe vielleicht anders verlaufen wäre, laut übereinstimmenden Medienberichten seinen Rücktritt angekündigt hat.

    Eine Mannschaft im Lernprozess


    Zurück zum Sportlichen: Die Spieler der Roten Teufel wirkten über den gesamten Spielverlauf etwas müde und daher nicht immer mit dem vollen Fokus in den entscheidenden Szenen. Der Treffer der Kölner entstand aus einem Pass in die Tiefe aus einer Standardsituation heraus. Ähnlich konnten die Rheinländer ihre Chancen in der 11. Minute aus einer Lautrer Ecke und in der 30. Minute aus einem Freistoß herausspielen. Dieses Muster hätten die Betzebuben erkennen und besser unterbinden müssen, um die letzten drei Punkte des Kalenderjahres unter den Weihnachtsbaum legen zu können.


    Die Pfälzer haben in einer guten Phase zwischen der 60. und 80. Minute gezeigt, dass sie in der Lage sind, auch eine der besten Mannschaften der Liga in der eigenen Hälfte einzuschnüren, variantenreiche Angriffe zu fahren und immer wieder gefährliche Szenen zu initiieren. Über die gesamte Spielzeit gesehen hatte der FCK mehr Ballbesitz, mehr gewonnene Zweikämpfe, einen Torschuss mehr und doppelt so viele Eckbälle wie die Gäste. Die Roten Teufel tun gut daran, bei sich zu bleiben und die eigene Entwicklung weiter voranzutreiben, sich aber die Kaltschnäuzigkeit der Kölner zum Vorbild zu nehmen. Denn dann führt diese Entwicklung schnurstracks unter die ersten Drei der Liga.

  • Ich fand, dass wir heute gegen Köln trotz der Ausfälle und dass einige Spieler nicht fit waren, ein passables Spiel abgeliefert haben. Es war natürlich nicht alles Gold was glänzt und über manche Aufstellungsentscheidung durch den Trainer kann man diskutieren. Jedoch war Köln nicht so viel besser. Ein Unentschieden wäre letzten Endes gerecht gewesen.

    Es zeigt aber auch, wie eng die Liga ist und trotz Platz 9 können wir gut mit den vermeintlichen Topteams mithalten. Ich würde mir mehr Demut und Geduld bei den Fans wünschen. Vieles benötigt einfach noch Zeit, aber insgesamt sehe ich eine Entwicklung in die richtige Richtung.

    Ich wünsche mir für die Rückrunde keine Panikeinkäufe sondern dass wir nur gezielt Spieler verpflichten, die uns weiterbringen. Für unsere finanzielllen Verhältniss ist der Kader nicht so schlecht besetzt. Es gibt mit Sicherheit Positionen, wo wir nachbessern sollten, aber nicht mit Gewalt, sondern mit Sinn und Verstand.

    Last but not least wünsche ich allen hier im Forum frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    Letzten Endes macht es sehr viel Spaß mit euch in der Sache zu streiten. Ich finde auch dass sich die Diskussions- und Streitkultur verbessert hat.

    Viele liebe Grüße aus dem Badischen Dirk

  • und was hats gebracht!?

    Mit dieser sinnlosen Frage konnte man rechnen.

    Diese Frage war mitnichten sinnlos. Fußball ist weder statisch noch mit Mathematik zu vergleichen. Es gibt eben keine Erfolgsaussicht, nur weil ein Trainer in der Pause drei neue Spieler bringt. Es gibt aus Fansicht so viele unbekannte Komponenten: Möglicherweise spielt jemand von Beginn an, wohlwissend, dass er die 90 Minuten nicht übersteht; möglicherweise gibt es bereits vor dem Spiel taktische Überlegungen, wie und wann je nach Spielstand reagiert wird, usw.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Fußball ist weder statisch noch mit Mathematik zu vergleichen.

    aber auch in der mathematik gibt es eine konstante


    bei uns heißt diese,wekesser

    die leute denen seine aufstellung, nicht zu seinen bisher gezeigten leistungen gepasst hat

    sollten recht behalten.was hat sich anfang von ihm versprochen?dass er besser ins konzept

    passt,als ein kleinhansl,der unsere linke abwehrseite bisher stabilisiert hat.ja er hat sich

    2x auf der seite durchgesetzt,aber mit seinen unbedrängt geschlagenen flanken,konnte keiner

    was anfangen.von kleinhansl kommt offensiv auch nicht viel mehr,aber er steht defensiv weitaus

    besser und seine standarts sind auch zu gebrauchen.


    letzte woche ohne not aremu auf die bank,jetzt kleinhansl.warum reißt anfang ein funktionierendes

    kollektiv auseinander.

  • Diese Frage war mitnichten sinnlos. Fußball ist weder statisch noch mit Mathematik zu vergleichen. Es gibt eben keine Erfolgsaussicht, nur weil ein Trainer in der Pause drei neue Spieler bringt. Es gibt aus Fansicht so viele unbekannte Komponenten: Möglicherweise spielt jemand von Beginn an, wohlwissend, dass er die 90 Minuten nicht übersteht; möglicherweise gibt es bereits vor dem Spiel taktische Überlegungen, wie und wann je nach Spielstand reagiert wird, usw.

    Wenn was nicht funktioniert, muss man etwas ändern. Das dies nicht immer Erfolg garantiert, ist völlig normal. Aus diesem Grund ist diese Diskussion Zeitvertreib.


    Mir wäre es lieber, man reagiert etwas früher, so wie Frank Schmidt, dessen Fußballsachverstand man wohl nicht anzweifeln kann.

  • während Tomiak auf seiner Position im defensiven Mittelfeld den an ihn gestellten Anforderungen nicht gerecht werden konnte.

    Ich finde die Beurteilung merkwürdig. Boris war für mich unser Bester. Ich frage mich wirklich was man sich von einem Boris als zentralen defensiven MF Spieler vorstellt. dass er den 10er gibt? Er war aggressiv am Mann, hat gefühlt jeden 2 Kampf und Kopfballduell gewonnen und hat den Weg bis und in den 16er gesucht. was soll er darüber hinaus bitte denn noch machen?

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Insights: Verdient, aber unnötig verloren


    FCK-Insights: Verdient, aber unnötig verloren

    Der 1. FC Köln führte dem FCK buchstäblich vor, was eine Spitzenmannschaft ausmacht. Dabei waren die Lautrer keineswegs unterlegen, wie die Statistiken des Spiels belegen.


    Vor ausverkauftem Haus lieferten sich beide Mannschaften ein äußerst intensives und kampfbetontes Spiel, das am Ende mit den Gästen aus Köln einen insgesamt glücklichen Sieger fand. Die Roten Teufel mussten sich ärgern, dass sie sich für ihren großen Kampf nicht belohnen konnten und mit der zweiten Niederlage in Folge in die kurze Winterpause gehen. Dennoch bleibt nach der ernüchternden 1:5-Klatsche gegen Darmstadt festzuhalten, dass die Mannschaft von Markus Anfang zumindest die richtige Reaktion gezeigt hat. Schwächen offenbarte sie eher im personellen Bereich.


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    Klare statistische Vorteile für den FCK


    Wie schon in den letzten Heimspielen waren die Pfälzer von Beginn an gewillt, das Spiel zu kontrollieren - mit Erfolg: Der FCK hatte in den ersten 45 Minuten nicht weniger als 67 Prozent Ballbesitz und spielte mit 318 Pässen mehr als doppelt so viele wie die Kölner, die es im ersten Durchgang auf 151 Pässe brachten (sofascore.com). Auch in den Zweikämpfen hatten die Hausherren nach 45 Minuten die Nase vorn (54 zu 46 % gewonnene Zweikämpfe). Das zeigt einmal mehr die aktive und dominante Spielweise, die Markus Anfang von seiner Mannschaft fordert. Auch gegen große und namhafte Gegner wollen die Roten Teufel im eigenen Stadion von Beginn an das Spiel bestimmen - anders als unter den Vorgängern des 50-Jährigen, die gerne eine sehr abwartende Spielweise pflegten und damit phasenweise für großen Unmut unter den Zuschauern sorgten.

    Eine Mischung aus fehlender Qualität und Personalsorgen


    Auch in der zweiten Halbzeit war der FCK über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft (67% Ballbesitz, 8:5 Schüsse, 322:166 Pässe, 62:38 % gewonnene Zweikämpfe. Quelle: sofascore.com). Doch während die Roten Teufel in der ersten Halbzeit offensiv nur selten in Erscheinung traten, häuften sich Mitte der zweiten Hälfte die Offensivaktionen, die jedoch zu selten zu gefährlichen Abschlüssen führten. Dies lag zum einen an der stabilen Defensive der Gäste, zum anderen aber auch daran, dass dem FCK mit Ragnar Ache ein torgefährlicher Mittelstürmer fehlte, der zudem über ein enormes Tempo verfügt.


    Jannik Mause konnte den Ausfall des Torjägers erneut nicht kompensieren. Zwar konnte man dem Ache-Vertreter Wille und Einsatz keineswegs absprechen, in aussichtsreiche Abschlusssituationen kam der Neuzugang dennoch kaum (ein Torschuss, 16 Ballkontakte, ein erfolgreiches Dribbling, Quelle: sofascore.com). Bis auf eine gute Chance nach einem schönen Lauf in die Tiefe wirkte Mause fast völlig abgemeldet wirkte, während man bei seinem Konkurrenten Ache das Gefühl hat, dass er jederzeit für Torgefahr sorgen und ein Spiel entscheiden kann.

    Aber nicht nur Ache, auch andere Spieler wie Richmond Tachie oder Kenny Redondo hätten dem Spiel mit ihrer Lauffreude gut getan, standen aber ebenfalls nicht zur Verfügung und wurden gerade als Optionen von der Bank schmerzlich vermisst. Wie so oft in der Hinrunde brachten die eingewechselten Spieler zwar Schwung aufs Feld, aber keine Effizienz.


    Weitere Statistiken:


    - XGoals: 0,83 vs. 2,12

    - Schüsse auf das Tor: 4 vs. 6

    - Ballbesitz: 67% vs. 33%

    - Passquote: 85% vs. 78%

    - Laufdistanz: 116,7 km vs. 118,6 km

    Kein Grund zur Panik


    Auch wenn der Gast aus Köln am Sonntag spielerisch vielleicht nicht seinen besten Tag hatte, darf man nicht vergessen, dass der FC nach dem Abstieg fast seinen kompletten Bundesligakader zusammengehalten hat und mit einem Kaderwert von 58,10 Mio. Euro mehr als doppelt so viel wie der FCK mit 25,15 Mio. Euro (transfermarkt.de) aufweist. Gleichzeitig haben die Kölner trotz einer am Ende eher dürftigen Leistung das Spiel erfolgreich beendet und sich mit drei Punkten die Herbstmeisterschaft gesichert. Ein gutes Pferd springt eben nur so hoch, wie es muss. Ein Faktor, der dem FCK immer wieder abgeht. Würden die Lautrer ihren körperlichen und mentalen Einsatz jedes Mal in Tore ummünzen, stünde der FCK längst an der Tabellenspitze.


    Doch gerade die Dominanz, mit der die Pfälzer den Bundesliga-Absteiger vor allem in der zweiten Halbzeit in die Defensive drängten, war beeindruckend. Am Ende fehlte nur das Tor und das berühmte Quäntchen Glück.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Ich finde die Beurteilung merkwürdig. Boris war für mich unser Bester. Ich frage mich wirklich was man sich von einem Boris als zentralen defensiven MF Spieler vorstellt.

    Bei dem, was Sirch aus der IV heraus gespielt hat, wäre er vermutlich im Verbund mit Aremu wirkungsvoller gewesen. Aber das ist schwer zu koppeln.

    Mir wäre es lieber, man reagiert etwas früher, so wie Frank Schmidt, dessen Fußballsachverstand man wohl nicht anzweifeln kann.

    Trotz dessen früherem Handeln hat es ihm aber rein vom Ergebnis (= Niederlage) nichts gebracht. Anfang wird für "spätes" Wechseln kritisiert, dabei werden andere Handlungsweisen anderer Trainer als Argument gebracht, die aber so gar nicht als Argument brauchbar sind. Weder sind Entscheidungen anderer Trainer in anderen Spielen 1:1 übertragbar, noch sind Personal und personelle Entscheidungen gleichwertig mit denen des FCK. Es wird aber gerne so hingestellt, dass manche Ergebnisse schlicht an (zeitlich) falschen Wechseln unseres Trainers liegen. Die Diskussion braucht man gar nicht führen, denn sie ist zu keiner Zeit widerlegbar. Niemand kann ernsthaft behaupten, dass ein früherer Wechsel oder anderes Personal zu einer anderen, vor allem erfolgreicheren Spielentscheidung geführt hätte.