Offener Brief an Dietmar Hopp

  • Erstmal schöner Brief **Respekt**


    aber michba83 hat Recht wenn Herr hoppi kommen würde und sagt hier habt ihr 20 mio ihr wollt mir net sagen dass ihr ablehnt ?


    Wir Leben in Jahr 2000 da ist der Fussball eine Geldmaschine und man braucht es nun mal zum überleben (solange kein Blut dran hängt *g*) ist doch egal woher es ist.......


    Was im Spiel gegen Hoffenheim passiert ist schadet nur uns wir haben nicht gerade des beste Image

    Einmal editiert, zuletzt von Betzebube ()

  • Sehr geehrter Herr Hopp,


    bitte verzeihen Sie meinen Mitfans die Schmähgesänge und negative Kritik die diese Mangels Intelekt äussern.


    Ich habe vor Ihnen als Unternehmer grössten Respekt und schätze Ihr soziales Engagement was heutzutage nicht üblich ist sehr!


    Was Sie mit Ihrem Geld machen ob Fußball, Handball oder Eishockey ist ganz allein Ihre Angelegenheit und hilft der Region Rhein Neckar in eben diesen Bereichen sehr weiter....... deshalb ist es auch schade das Sie kein Pfälzer sind, aber Mangel an sozialer Einstellung darf Ihnen deshalb keiner vorwerfen.


    hochachtungsvoll
    sirius6

    DAS LICHT GEHT AUS,
    WIR GEHN NACH HAUS,
    RABINGEL RABANGEL RABUMM BUMM BUMM!

  • @ Vorschreiber:


    Du kannst gerne zu diesem Thema eine Meinung haben, alles klar. Deshalb haben wir Minungsfreiheit (zumindest sollten wir diese haben... Im Stadion ist dies nicht der Fall...).


    Herr Hopp ist der Meinung, er müsste einen Rertortenverein ins Oberhaus führen. Wir sind der Meinung wir müssten dagegen protestieren und auch diesen Brief verfassen. Du bist dann der Meinung, der Brief hätte keine Rechtfertigung und wir wären alle minderbemittelt.


    Aber gegen eines wehre ich mich entschieden:
    Der Brief ist nicht aus Mangel an Intellekt entstanden, sondern gerade aus dem Gegenteil. Er enstand aus der Fähigkeit abseits von Normen einer Gesellschaft zu denken, die nur noch von Sicherheit und, Macht und Geld regiert wird. Der Mensch spielt hier keine Rolle mehr. Ich beziehe diesen Satz, so wie er da oben steht direkt auf mich und bedanke mich vielmals für die grenzenlose Freundlichkeit gegenüber einem Menschen, der noch mehr Ideale hat als nur seinen Kontostand!


    Der einzige dem man einen Mangel in dieser Hinsicht vorwerfen könnte ist ein gewisser sirius6...


    Du hast scheinbar einen Mangel an Verantwortung gegenüber gewachsenen Fanszenen, Menschen denen noch Ideale zu eigen sind oder einfach kein Interesse daran. Dann lass aber wenigstens diejenigen protestieren, die sich hier ihrer Verantwortung bewußt sind und einen solchen Brief verfassen. Du musst kein Teil dieser Fanszene sein, die sich übrigens geschlossen hinter diesen Brief stellt. Es besteht noch Interesse von wesentlich mehr Fanclubs diesen Brief zu unterzeichnen, auch von solchen, die nicht aus der Ultraszene stammen und gleiches fühlen, wie es diese tut.


    Und eines möchte ich Dir zum Abschluß noch sagen. Es Mag sein, dass wir hier gegen Windmühlenflügel kämpfen; es mag sein, dass die Realität eben so aussieht und wir überhaupt nichts tun können, aber unsere Stimme müssen wir allein wegen unseres Gewissens erheben, um nicht vor dem "Kampf" schon der Verlierer zu sein.


    Der Mann auf Deinem Avatarbild würde sich in seinem "Grabe" herumdrehen, wenn er wüsste, wie Du zu alldem stehst und wie Du diejenigen diskreditierst, die sich Gedanken, um die Entwicklungen im Fußball machen. Es handelt sich hierbei nämlich um ein Problem, das gerade jetzt im Fußball präsent ist, aber durchaus auf unsere Gesellschaft zu übertragen ist. So "krank" wie sich der Fußball derzeit zeigt, so krank ist auch unsere Gesellschaft. Menschen, Träume, Visionen gibt es nicht mehr. Nur noch funktionierende Nummern in einem System, dass sich nur noch darum kümmert, welche Wertschöpfung Mensch Nr. xy generiert und danach seinen persönlichen Wert für die Weltfestlegt. Wir haben uns hier gegen eine kleinen Teil dessen aufgelehnt und eigentlich müssten wir das auf breiterem Feld tun, nicht nur beim Fußball. Dazu fehlt uns aber unter anderem die Kraft, deshalb beschränken wir diese Kritik auf unser direktes Umfeld, um wenigsten in diesem Mißstände anzumahnen!


    "Denn ihr seid so, wie sie wollen, dass ihr seid und sie wollen, dass ihr bleibt wie ihr seid, alle Zeit! (Dritte Wahl)

    Einmal editiert, zuletzt von Bää$cht ()

  • ich denke sirius unterscheidet aber auch zwischen seinem sozialen engagement und seinem sportlichen engagement.


    im sozialen bereich finde es auch sehr gut und lobenswert, was herr hopp abliefert.
    eichbaum und odenwald quelle gerettet, hd klinikum für millionen von euro die krebsforschung gesponsert,etc.........


    in der hinsicht ist es schon gut,aber was im sportlichen bereich gemacht wird ist und bleibt halt fragwürdig!!

  • Man muss ja ganz klar zwischen dem wirtschaftlichen und dem sportlichen Aktionen von Hopp trennen.


    Was er an Spenden und so macht ist natürlich lobenswert, aber was er mit seinem Geld im sportlichen Bereich bei Hoffenheim macht ist klar umstritten.


    Es geht ja auch nicht um Hopp direkt, sondern um seine Aktion mit Hoffenheim.

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

  • es werden verschiedene Meinungen vertreten und jeder hat das Recht, die seine leidenschaftlich zu äußern. Was mir jedoch auffällt sind, die verhärteten Fronten. Das Fixieren auf eine Person (Hopp) finde auch ich in der Tat als "Ausdruck ohnmächtiger Wut auf diverse Entwicklungen der heutigen Gesellschaft", die man jetzt an einer Person ausläßt ( warum nicht an Telekom für das Bayernsponsoring, wir telefonieren alle und Bayern erhält 20 Mio`s und dafür gibt es viele Beispiele wie z. B. Schalke mit Gasprom. Wenn Ihr mal die Webside von Hoffenheim anschaut, werdet Ihr nicht im Sponsorenpool 10x Hopp uns 20 x SAP finden, sondern mehr Einzelsponsoren, als sie unser FCK hat). Als Firiedrich für einen Djokaeeff hohe Unterstützungssummen ( laut damaligem Pressebericht) von der Deutschen Vermögensberatung erhielt und an den Raffzahn weiterleitete, hat niemand von uns protestiert. Wenn auch der Einwand,kommen wird, das wäre wieder etwas anderes, so ist grundsätzlich zu sagen, daß die Entwicklung zum totalen Kommerz längst erreicht ist, aber nicht durch Herrn Hopp, sondern durch den Leistungsanspruch von Fußballanhängern und Druck der Medien, insbesondere TV (kein deutsches Problem, sondern weltweit).


  • Dieser Beitrag ist eine Abwatschung für den Brief, was ich gar nicht so schlimm finde. Jedem ist das selbst über lassen.


    Nur einen Mangel an Intellekt lass ich mir von diesem Typen nicht unterstellen, nur weil ich eine eigene Meinung habe und zu den Unterzeichnern dieses Schriftstücks gehöre.


    P.S.: Erstmal Intellekt richtig schreiben lernen...

    Einmal editiert, zuletzt von Bää$cht ()

  • Zitat

    Original von Bää$cht
    So "krank" wie sich der Fußball derzeit zeigt, so krank ist auch unsere Gesellschaft. Menschen, Träume, Visionen gibt es nicht mehr. Nur noch funktionierende Nummern in einem System, dass sich nur noch darum kümmert, welche Wertschöpfung Mensch Nr. xy generiert und danach seinen persönlichen Wert für die Weltfestlegt. Wir haben uns hier gegen eine kleinen Teil dessen aufgelehnt und eigentlich müssten wir das auf breiterem Feld tun, nicht nur beim Fußball. Dazu fehlt uns aber unter anderem die Kraft, deshalb beschränken wir diese Kritik auf unser direktes Umfeld, um wenigsten in diesem Mißstände anzumahnen!


    "Denn ihr seid so, wie sie wollen, dass ihr seid und sie wollen, dass ihr bleibt wie ihr seid, alle Zeit! (Dritte Wahl)


    Perfekte Analyse dieser Zeit. Es liegt an den Menschen nun etwas zu tun und die Stimme zu erheben. Bevor wir nur noch "Nummern" in einem System sind. Auch in innerem.

  • Zitat

    Original von Schneller
    "Was sich gegen Lautern abgespielt hat, war beispiellos. Es ist kein Zufall, dass diese Dinge nach den Heidel-Aussagen eskaliert sind" und „Herr Heidel erntet nun das, was er gesät hat. Und wir müssen es ausstehen."


    Herr Heidel ist ein ebenso neidzerfressener Kämpfer für die Fußballkultur, wie es zu viele Leute hier auch sind. Er beschwert sich schlicht, weil er Angst um die eigenen Brotkrumen hat und vergoldet diesen Neid durch Begriffe wie 'Sportlichkeit', 'Fairness' und 'Tradition'.


    Wo war denn die Sportlichkeit vor eni paar Jahren, als Mainz durch die 'Fairnesstabelle' in den UEFA-Cup marschierte? Damals standen sie an dritter Stelle dieser Tabelle und ihr Präsi drückte die Nominierung als deutschen Verein durch - wenn's einen selbst trifft, verkneift man sich eben auch mal die Wahrheit.


    Ich will nicht übertreiben - Heidel sagte sicher das, was viele denken. Und viele denken das sogar so weit zu Ende, dass sie selbst einen solchen Mäzen für den eigenen Club ablehnen würden - Heidel aber wäre der erste Bittsteller in einer langen Reihe der Schleimer, die sich bei Hopp unterwürfig anstellen würden, würde er Aussicht auf Erfolg haben.


    Zitat

    Original von Schneller
    Eines vorweg: Dieser offene Brief soll weder eine Entschuldigung noch eine Rechtfertigung für die Schmähgesänge und den Protest gegen Ihr “Modell Hoffenheim“ sein. Ihre Äußerungen lassen uns vermuten, dass Sie, Herr Hopp, nur geringe Kenntnisse von der Fußballszene und ihren Werten und Idealen haben. Daher möchten wir Ihnen und allen Interessierten die Gedanken der Fußballszene näher bringen und verständlich machen.


    Es soll also keine Entschuldigung für die Schmähgesänge sein? Gerade das aber wäre nötig. Wenn Hunderte von 'FCK-Fans' einen Mann auf niederster persönlicher Ebene anmachen, sollte gerade das Sprachrohr dieser peinlichen Truppe es nach mehreren Tagen Tagen die Trennung zu vollziehen. Die Trennung zwischen der Person Hopp und dem Konstrukt Hoffenheim. Man mag diesen Club und die Art seines erkauften Aufstieges nicht? OK - das tue ich auch nicht. Man will auch weiterhin die alten 'Traditionsvereine' - das geht mir nicht anders. Damit aber Pöbeleien, Sachbeschädigungen und (sciher übertrieben dargestellte) Übergriffe zu rechtfertigen wäre in der ersten Biereuphorie noch zu verstehen - nicht aber in einem überlegten und von allen relevanten Fanorganisationen getragenen Schreiben.


    Unser Otto hat darauf hingewiesen, dass man immer zwischen Person selbst und Fußballer trennen möge - ich wüsste keinen Grund, warum dieser Grundsatz nicht im echten Leben auch funktionieren sollte.


    Zitat

    Original von Schneller
    Sicherlich hat Herr Heidel vollkommen recht, wenn er sagt, es sei schade, dass ein künstlich aufgeblasenes Egoprodukt wie ihr „Modell Hoffenheim“ einen der 36 Plätze im deutschen Profi-Fußball einnimmt. Nicht richtig ist jedoch die Annahme, dass die Proteste durch die Aussagen von Herrn Heidel bedingt waren.


    Heidel hat für Euch den Verständnissvollen gegeben und ihr seid auf diesen Populisten reingefallen. Dass die Lautrer Fanszene diesem Flötenspieler in alter Hamelner Tradition hinterherläuft ist ja schon schlimm genug - diese Aussage zu wiederholen aber ist kaum noch zu überbieten.


    Wollt Ihr die Abkehr von der sportlichen Qualifikation? Wo soll man die Grenze ziehen zwischen Sponsor und Mäzen, zwischen Werbung und Missbrauch? Wer soll profitieren? Wie alt muss ein verein sein? Ist Schalke Tradition? Sicher. Ist Leverkusen Tradition? Inzwischen wohl auch. Ist Wolfsburg Tradition? Noch nicht ganz - aber auf dem Weg dahin. Ist Hoffenheim Tradition? Ganz sicher nicht - aber in 20 Jahren denn doch ein wenig.


    Es gibt keine echten Grenzen in Tradition und auch nicht in finanzieller Unterstützung - wer Gazprom akzeptiert, der kann Hopp nicht verteufeln.


    Zitat

    Original von Schneller
    Der Fußball erfüllt auch in der heutigen Gesellschaft eine wichtige soziale Funktion und er darf unserer Meinung nach niemals zu einem Spielball von Geld und Prestige mutieren. Er darf nicht zu einer Geldmaschinerie umfunktioniert werden und denen geraubt werden, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist!
    Über mehr als ein Jahrhundert hat der Fußball Geschichten geschrieben, Legenden hervorgebracht und Generationen in seinen Bann gezogen. Über Jahre und Jahrzehnte haben sich einzigartige Vereine im deutschen Fußball entwickelt. Vereine standen im ehrlichen Wettkampf miteinander und Vereinsmitglieder steckten viel Herzblut in ihre jeweiligen Vereine und Fanszenen entwickelten sich.


    Wenn gar nichts mehr zieht, dann hilft immer noch Pathos. 'Ehrlicher Wettkampf', 'Herzblut' und 'Legenden' - damit bekommt man doch jeden. Was ist denn davon über? Die Voraussetzungen sind verschieden und die Kohle wird auf peinlichste Arten generiert. Wenn ich diese Hochhaus-Banden in den Stadien sehe, wenn das Stadionradio einem die Ohren zerfetzt, wenn man bei Übertragungen auf dem DSF den linken Flügelspieler die komplette Halbzeit nicht mehr sehen kann, weil das untere Drittel für Werbung reserviert ist, wenn...


    Die Grundlagen des Spaßes sind verkauft worden - das aber ist die Zeit. Sich jetzt einen Prügelknaben zu suchen, um ihm den verlorenen Spaß aufzubürden und gemeinsam gegen ihn vorzugehen - das ist schlicht die Flucht vor der Hydra, die in den eigenen Vereinen steckt und deren Köpfe zu schnell nachwachsen - zumal es aber auch ein wenig die eigene Hydra ist. Da schlägt man nicht so gerne zu.


    Zitat

    Original von Schneller
    Und wie sieht der Fußball heute im Jahr 2007 hinter den Kulissen aus?
    Der Fußball hat sich gewandelt. Das TV schließt über Zwischenhändler Milliardenverträge mit der Liga ab, die Preise der Eintrittskarten steigen signifikant. Spiele werden fernseh- statt fangerecht angesetzt. Stehplätze weichen Sitzplätzen. Traditionelle Stadien machen Platz für sterile 08/15-Arenen. Fans werden mehr und mehr überwacht, werden als Sicherheitsrisiko angesehen und kritische Äußerungen an den allgemeinen Entwicklungen sind unerwünscht. Freie Meinungsäußerung ist oftmals nicht mehr möglich. Der Fan in der Kurve zählt nicht mehr - wird höchstens noch als stimmungsvolles Beiwerk zum Gesamtevent geduldet. Geschäftsleute und VIPs bringen mehr Geld in die Vereinskassen, der Ausgang des Spiels ist ihnen meist vollkommen egal. Traditionelle Stadiennamen werden verkauft und weichen den Namen von großen und v.a. finanzstarken Konzernen. Ölmilliardär Abramowitsch bestimmt die Geschicke bei Chelsea London und Energygetränkehersteller Mateschitz ändert nach seinem Einstieg in Salzburg gleich mal Vereinsfarben und –namen. Die traditionelle Fanszene wird dort nicht mehr gewünscht.
    Diese Entwicklungen schmerzen den Fußballfans auf der ganzen Welt im Herzen und in der Seele.


    Schöne Aufzählung - genau so ist es. An welcher Stelle aber in dieser Aufzählung würde denn Hopp kommen?


    Man stelle sich mal die Frage: Würde man lieber gegen Hoffenheim im alten Stadion der Neunziger unter Flutlicht mit Spielern antreten, die schon über Jahre beim Verein sind, ein paar Bengalos zündeln und ultra-freie Unterhaltung der traditionellen Art genießen oder im jetztigen Stadion mit dem Ultra-Einerlei, der Beschallung und einer uns selbst fremden Truppe gegen Dortmund? Die sterbende Tradition ist nicht jene der Gegner sondern die in unserem Stadion - es ist nicht mehr schön und das liegt nicht an Hoffenheim sondern an vielen anderen Dingen.



    Hoffenheim tritt also alle Wert mit Füßen? Jeder dritte Dorfclub hat seinen Mäzen - nur hat der eben nicht die richtige Kohle. Dort wird es geduldet - man brauch's ja. Die Gelder dort fließen auch zum Großteil in die erste Mannschaft (und eben nicht in die Jugend), damit sich Mittelstürmer Ümit den Führerschein leisten kann und deshalb nicht von Oberdorf zu Unterdorf wechselt.


    Es gibt keine Werte, die für den Fußball zählen und andere, die fürs Leben passen - Spartenwerte also für jedes Kapitel des Lebens.


    Meine Werte sind Ehrlichkeit und Verlässlichkeit - gerade hier im traditionellen Kaiserslautern sollte man sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Wir bilden mit Dortmund das große Lizenz-Bescheißer-Konglomerat und wurden belogen und betrogen ohne Ende.


    Hopp schießt Geld in einen Dorfverein - da darf ein moralischer Vergleich durchaus mal erlaubt sein und jeder unabhängige Beobachter würde wissen, zu wem sich die Waage neigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Seven ()

  • Zum einen muss wohl jeder hier erkennen das der Brief hervorragend verfasst wurde und dies beinhaltet was jeder "gemeine" Fussballfan über das Modell Hoffenheim denkt.
    Zum anderen gebe ich aber auch denen recht die hier sagen, was wäre wenn D. Hopp zum FCK gekommen wäre, ja, wir hätten diese Millionen auch gewollt, sicher besteht hier noch ein Unterschied der FCK als Trationsverein präsentiert in dem Fall einen neuen Sponsor, wobei beim Modell Hoffenheim ein Retortenclub geboren wurde.
    Wer aber hier Paralelen zum FC Bayen,....Hoffenheim zum FC Bayern der 2. Liga..... sieht der hat das Thema wohl vollkommen verpasst. Der FC Bayern hat sich sein Geld wirklich sauber erwirtschaftet mit einem Topmanager, ob man nun Hoeness leiden mag oder nicht er ist das Vorbild für alle Vereinsbosse.
    Also, zusammenfassend möcht ich nochmals die Unterzeichner des Briefes beglückwünschen denn alle die dagegen wettern werden sind absolut scheinheilig.