Im Moment reist er leider nur den Mund auf und stellt sich nicht der Verantwortung
Er hat keine Verantwortung!!!!!! Die haben andere und kommen ihr nicht nach. Er reist nach Mexiko und er reisst den Mund auf oder sich den Muskel. Aber egal was er reisst, er ist nach Fritz Walter für mich der Inbegriff vom FCK.
Briegel, Hellström, Geye, Hans Günther Neues, Michael Dusek und alle Männer um diese herum waren für mich die Einstiegsdroge zur FCK Welt. Über keinen von denen lasse ich irgend etwas kommen.Es waren wohl nicht die überragenden Fussballer wie sie in Bayern damals waren, aber es waren Kämpfer vor dem Herrn.
Oft schon habe ich mir solche Typen wieder auf den Betze gewünscht.
Bitte bedenken. Er wurde wie ein Hund weggejagt. Weshalb sollte er nochmals Verantwortung übernehmen ????
Laut Rheinpfalz ist der FCK immer noch sein Verein:
Bevor Peter nochmals ein Amt beim FCK übernimmt, friert eher die Hölle zu. 
Der Stachel, den ihm damals einige Schwachmaten hineinstießen, sitzt noch viel zu tief und es müssten welche den Berg verlassen! Das erste Mal, als er wieder den Betze betrat, war bei der "Parade" der Jahrhundertelf, denn die wurde von den Fans gewählt und nur deshalb ging er hoch! Er hat für den FCK mehr geleistet, als mancher überhaupt zu leisten imstande ist! 
Und das, was er in der Öffentlichkeit sagte und noch sagt, entspricht der Wahrheit!
ZitatDie "Walz von der Pfalz" exklusiv im SWR-Interview: FCK-Legende Hans-Peter Briegel äußert sich zum Führungswechsel beim 1. FC Kaiserslautern.
ZitatAlles anzeigenHans-Peter Briegel ist durch und durch fairer Sportsmann. Das konnte man am Wochenende wieder auf Facebook sehen. Der frühere Profi des 1. FC Kaiserslautern, der Europameister von 1980, der italienische Meister mit Hellas Verona, der italienische Pokalsieger mit Sampdoria Genua, der Träger des Goldenen Rings des FCK, scheute sich nicht davor, in einem Post an die FCK’ler dem Rheinland-Pfalz-Rivalen FSV Mainz 05 zu gratulieren, dass er die Liga halten konnte.
Glückwunsch an Mainz, dass es den Klassenerhalt geschafft hat. So formulierte die „Walz aus der Pfalz“, wie Hans-Peter Briegel gerne aufgrund seiner vorwärtstreibenden Spielweise genannt wurde. Im Wissen, dass ein solcher Glückwunsch nicht bei allen Fans des 1. FCK auf fruchtbaren Boden fällt, in der derzeitigen prekären sportlichen Lage der Roten Teufel im Abstiegskampf der Zweiten Fußball-Bundesliga schon gar nicht, verteidigte er den Glückwunsch mit dem Hinweis, dass dies Anstand und Respekt geböten.
Verdient hatten die 05er den Glückwunsch der Kaiserslauterer Fußball-Ikone allemal. Einerseits trafen sie die mutige Entscheidung, mit Trainer Martin Schmidt im Anstiegskampf weiterzumachen, andererseits kehrten sie am Samstag einen 0:2-Rückstand gegen die Eintracht aus Frankfurt in einem atemberaubenden Spiel in einen 4:2-Sieg um.
Hans-Peter Briegel ist aber auch durch und durch FCK-Fan. So mahnte er in dem selben Beitrag auf Facebook die Anhänger der Roten Teufel zum Zusammenstehen vor dem entscheidenden Saisonfinale am Sonntag im Fritz-Walter-Stadion gegen den 1. FC Nürnberg, in dem der 1. FCK am besten gewinnen sollte, um nicht Gefahr zu laufen, noch die Relegation spielen zu müssen.
„Das Wichtigste ist, dass wir jetzt alle zusammen halten. Nach der Saison kann man über alles diskutieren, aber jetzt ist es der falsche Zeitpunkt“, schrieb Hans-Peter Briegel auf Facebook und gab die Marschrichtung aus, die ganze Kraft auf die Unterstützung der Mannschaft von Trainer Norbert Meier zu konzentrieren. rdz
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
ZitatHans-Peter Briegel, Europameister von 1980 und als „Walz aus der Pfalz" gefeiertes Idol des 1. FC Kaiserslautern, traut seinem in der Vorsaison fast abgestiegenen Ex-Klub trotz Finanzmisere und Umbruchs mit zwölf neuen Spielern den Aufstieg in die Bundesliga zu.
Hauptsache im Gespräch bleiben ...
Hans-Peter, einfach einmal auch vor einem Mikro davon rennen. Aber ich weiß, das kannst Du nicht so einfach.
In meinen Augen hat er nichts utopisches gesagt.Er hat ein Szenario bechrieben,das eintreffen könnte,aber nicht muß.
Ein Denkmal zerbildet sich selbst
In meinen Augen hat er nichts utopisches gesagt.Er hat ein Szenario bechrieben,das eintreffen könnte,aber nicht muß.
Er hat genau das gemacht weswegen ich ihn nicht in einer leitenden Position bei uns sehen wollte: Er hat wieder irgend etwas dahin geschwätzt!
