Tobias Sippel (07/2005 - 06/2015)

  • Sippel gehört auf die Bank!


    Er hat doch recht. Betracht ich es nach Fodalogik gehört Sippel zwingend auf die Bank, bevor der am Schluss weiterhin ein paar Dinger hält. Dafür könnte Matmour ins Tor. Dort kann er wenigstens schön mittig stehn.

  • ich hab mir den elfer nochmal angeschaut


    er ist mit der ganzen hand hinter dem ball,wieso konnte er das ding nicht halten.
    war der wirklich so hart geschossen,das es ihm die hand weg gedrückt hat.

  • Langt schon wenn Du da die Finger nicht in der Streckung hast und der ball genug Druck. Auch war der Elfer verzögert und das kann böse irritieren.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Würde ich auch gerne mal sehen

    Eine Signatur ist im Moment nicht verfügbar. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung - für diese Einschränkung bitten wir um ihr Verständnis

  • Das war an sich nur, dass die Mannschatf gut gespielt hätte in der 1. HZ, 3 Chancen hatte, zwei Tore wegen Abseits nicht galten ...


    Nervend war die fehlende Selbstkritik nach dem Desaster in der 2. HZ. der fehlende Spielaufbau, kaum gescheite Pässe, stümperhafte Ballannahmen und ungenaue Flanken.


    Das Tor war von ihm nicht zu verhindern. Am Ende der Saison kann man diese Gegentore zu einem Slapstick-Film zusammenschneiden.
    Leider sind die jungen Innen-Verteidiger die Hauptakteure.

    " Weiter geht der Lachs!" (frei nach Terence Boyd):arbeit:

  • Weder Sippel noch sonst ein Spieler müsste bei mir nach solch einem Spiel überhaupt etwas sagen. Gegen so einen extrem limitierten Gegner brauche ich streng genommen noch nicht einmal einen Torwart. Der ganze Kick war eine einzige Katastrophe, da gibt es einfach nichts mehr schönzureden.


    Wahrscheinlich sind unsere Spieler bei Ihrem Schlafwagenrumpelfussball komplett eingeschlafen, träumten 90 Minuten vom Traumfussball a la FC Barcelona und haben den ganzen Mist den sie da verzapft überhaupt nicht realisiert... anders kann ich mir das nicht erklären.

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."