24. Dezember 2007 - Der Kicker : Kapriolen bis zum bitteren Ende?

  • Zitat

    Der 1. FCK taugt nur noch zum Kopfschütteln. Kein Geld, kein Erfolg, keine Perspektive, dafür immer neue Kapriolen. Bis zum bitteren Ende? Klaus Toppmöller, kaum da, ist schon wieder weg. Kjetil Rekdal, fast weg, kommt gestärkt aus dem Urlaub. Der umstrittene Trainer bleibt, der selbst ernannte Retter geht. In Lautern ist nichts unmöglich.


    "Toppi" kapitulierte, als finanzielle Zusagen bei der Verpflichtung neuer Spieler nicht eingehalten wurden. Mit dem Rücktritt wahrte er gerade noch sein Gesicht. Das haben andere längst verloren.


    Weiter...


    Datum : 24. Dezember 2007
    Autor : Uli Gerke
    Quelle : Der Kicker
    Kompletter Artikel : http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/169253/

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Mist ! Hinter diesem Artikel steckt jede Menge Wahrheit und das beunruhigt mich. Ich hoffe, daß die Vereinsführung momentan nicht im Winterschlaf steckt und sich diese Kritik endlich mal zu Herzen nimmt. :gruebel:

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)

  • Alles auf den Punkt gebracht. Toppi hat ein Zeichen gesetzt, vieleicht geht noch mehr? :hm:

  • hoffe nur dass alle Verantwortlichen wissen was das Stündlein geschlagen hat. Dieser Bericht entspricht 110 % der Wahrheit

  • Respekt Herr Gerke, schon erstaunlich wie man fast 10 Jahre Talfahrt in einem billigen Populismus 20 Zeiler zusammenfassen kann :gaehn: und auch noch so differenziert dargestellt, aber das kennen wir ja von ihm. Wurde Gerke mal nicht auf den Betze gelassen oder warum ledert er seit Jahren gegen Lautern auch wenn es mal gute Ansätze gab? In einem Satz gebe ich ihm allerdings recht, und das ist der letzte...


    *Ja is denn scho Weihnachten* :ironie:

    sàwàddee kráb

  • ich denke deine Kritik an Gerke ist unberechtigt. Treffender wie in diesem Kommentar kann man es nicht formulieren.


    In einer Demokratie ist die Presse zu kritischer Handlung verpflichtet. Und die Bedeutung des FCK geht über einen Fußballverein hinaus. Der FCK ist emotionales Charakterbild für unheimlich viele Pfälzer. Der FCK war viele Jahre vorbildliches Gemeinschaftsbild für Jugendliche. Der FCK gehört nicht den Herren Buchholz, Göbel usw. Er ist gesellschaftlich das Aushängeschild unserer Pfalz.


    Ich verstehe wahrlich nicht, wie viele von uns immer noch blind hinter Vorstandsphrasen her rennen.


    Leider ist zu sagen, daß eine Gruppe unfähiger Leute, die sich Vereinsführung nennen, den Karren immer mehr in Richtung Abgrund transportieren. Eine chaotischere Außendarstellung als derzeit in unserem Verein habe ich noch nirgends gesehen.

  • Es fällt doch immer schwerer sich hinter den Verein zu stellen. Wenn da keiner von oben weg will kommen halt immer weniger zum Verein. Wo bleibt eigentlich der Investor?

    Einmal editiert, zuletzt von H.Keil ()

  • sehr theatralisch verfasst ohne die wahren Hintergründe zu nennen. Aber so kennt man ja den Kicker und im besondern Herrn Gerke blos kein gutes Haar am FCK lassen so und nicht anders könnte man U. Gerke umschreiben, kein Wort verloren das man in der schwierigen Phase zum Trainer hält, wäre auch erwähnenswert gewesen, aber das liest sich so ja besser.

  • @ SaZa.


    Kannst du dich noch erinnern? Herr Gerke schreibt doch immer gerne Artikel, ohne mal bei einer Pressekonferenz aufzutauchen oder sonst mal mit irgendwem aus dem Verein ein Gespräch zu führen. Die Kicker Artikel sind noch nicht mal gut genug fürs Klo. :autsch:

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.