Lass krachen Alter und mache so weiter wie bisher, DU bist der EINZIGE, der wirklich HERZBLUT immer zeigt.
Gerry Ehrmann [07/1984 - 06/1997 als Torhüter, 07/1996 - 03/2020 als Torwarttrainer]
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Wir dürfen heute gleich zweimal gratulieren - Torwartttrainer Gerry Ehrmann und Abwehrspieler Marc Torrejon feiern heute Ihren Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch!
Happy Birthday, Gerry und Marc.
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BILD: Wer hat Freitag mehr Leidenschaft: Köln oder Lautern?
Ehrmann: „Das kann ich erst nach dem Spiel sagen.“
Diese Aussage von Gerry sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen, für mich DIE Kernaussage, die das Hauptproblem des FCK auf dem
Fußballfeld 2013 massiv und deutlichst hervorhebt. Die Frage nach der Leidenschaft!Wäre eigentlich schon die Frage vor 20, 15 oder 10 Jahren unvorstellbar gewesen (Betze, Freitag abends, Flutlicht, wer hätte da ernsthaft
nach größerer Leidenschaft gefragt?), wäre wohl auch die Antwort von Gerry entsprechend ausgefallen. Wahrscheinlich hätte er dem Bild-Heini
durchs Telefon gezeigt, was Leidenschaft bedeutet.SIEGER ZWEIFELN NICHT UND ZWEIFLER SIEGEN NICHT!!!
Dass Gerry Ehrmann die Frage nach der Leidenschaft unserer Mannschaft nicht beantworten kann oder will stimmt mich nur eins:
Traurig, so unendlich traurig. -
Diese Aussage von Gerry ist erschreckend ...... speziell wenn sie von ihm kommt!
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Dass Gerry Ehrmann die Frage nach der Leidenschaft unserer Mannschaft nicht beantworten kann oder will
gerry ist eben authentisch,der gaukelt nix vor
wenn der könnte wie er wollte,dann hätte er schon längst wieder einige am hals genommen und geschüttelt
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Zitat
Am Mittwoch, 12. Februar 2014, sind beim Schlusspfiff des sensationellen DFB-Pokal-Viertelfinalerfolges des FCK in Leverkusen die Fernsehkameras auf Trainer Runjaic gerichtet. Runjaic reißt die Arme hoch – und wird im gleichen Moment von einem freudestrahlenden Mitstreiter umarmt – von FCK-Torwarttrainer Gerald Ehrmann.
Diese Szene mit dem euphorischen Freudenausbruch ist typisch für das Wesen und Wirken von „Gerry“ Ehrmann. Der 1959 in Tauberbischofsheim geborene Ehrmann bewährte sich als Torhütertalent in der Jugendmannschaft seines Heimatvereins und wurde 1977 vom 1. FC Köln verpflichtet.
Nach sieben Jahren als Ersatzmann hinter Nationaltorhüter Toni Schumacher und nur zwei Bundesligaeinsätzen kam der Kontakt mit dem 1. FC Kaiserslautern zustande und zur Saison 1984/85 konnte Ehrmann auf den Betzenberg wechseln, wo er umgehend zur „Nummer Eins“, zum Stammtorhüter, avancierte. Bis 1998 absolvierte er die respektable Anzahl von 301 Bundesligaspielen ...
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Happy Birthday. Trett den Spielern mal ordentlich in den Allerwertesten
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Gerry pack den Tiger in den Spielern!
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Prost zu DEINEM Ehrentag..
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Zitat
Kevin Ehrmann gehört zu den Söhnen, die in die Fußstapfen ihrer Väter treten. Das ist für den jungen Torhüter des Fußball-Verbandsligisten SV Morlautern keine einfache Sache. Denn sein Vater ist kein Geringerer als der große Gerry Ehrmann. Der hütete in der Bundesliga fast 300-mal das Tor des 1. FC Kaiserslautern und ist seitdem für die Fans der Roten Teufel eine legendäre Gestalt, der Torhüter schlechthin. Ja, er spüre schon den Druck, der durch den Namen auf ihm laste, sagt der Ehrmann-Sohn. Aber das sei für ihn auch Motivation. „Das macht mich besser“, so der 22-Jährige, der in der laufenden Saison zur Nummer eins im Tor des ambitionierten SV Morlautern avancierte.
Eine ganz besondere Partie war am Samstag das Heimspiel des SVM gegen Fußgönheim für den Tormann-Sohn. Denn zum ersten Mal zählte sein Vater zu den Zuschauern im Stadion Kieferberg. Gerry Ehrmann war gekommen, um seinen Filius in Aktion zu sehen. „Selbstverständlich“ habe er sich gefreut, als sein Sohn erklärt habe, dass er auch Tormann werden wolle, sagt der Vater, der seit seinem Karriereende als Torwarttrainer beim FCK arbeitet und der Beste seines Fachs in Deutschland ist. So durchliefen Roman Weidenfeller, Tim Wiese und Kevin Trapp die harte Ehrmann-Schule und wurden von ihrem Lehrmeister zu erstklassigen Bundesliga-Torhütern geformt.
Seinem Sohn Kevin gebe er natürlich Tipps, sagt Gerry Ehrmann und nennt als Eigenschaften, die einen guten Keeper auszeichnen, Talent, Nervenstärke und die Bereitschaft, „hart zu arbeiten“. Auch wenn Gerry Ehrmann kein Mann überschwänglicher Gefühle ist, so war ihm doch am Samstag die Freude über den 3:2-Sieg der Mannschaft seines Sohnes anzusehen. Kevin Ehrmann strahlte hingegen übers ganze Gesicht und war sich sicher, dass sein Vater stolz auf ihn ist. Dass dem so ist, zeigte das lange und intensive Vater-Sohn-Gespräch, das die beiden nach Ende des Fußballspiels führten.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung