Nur hat das Spielfeld im FWS die erforderlichen Maße?
Ein Footballfeld hat 120 Yards Länge auf 53,33 Yards Breite.
In metrischen Begriffen gesagt ca 110 Meter Länge auf 50 Meter Breite. Plus Teamzone.
Hm....könnte doch eng werden.
Nur hat das Spielfeld im FWS die erforderlichen Maße?
Ein Footballfeld hat 120 Yards Länge auf 53,33 Yards Breite.
In metrischen Begriffen gesagt ca 110 Meter Länge auf 50 Meter Breite. Plus Teamzone.
Hm....könnte doch eng werden.
Spielfläche des FWS: 105m x 68m
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz-Walter-Stadion
Also etwas zu kurz, wobei ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen könnte warum die NFL, wenn denn mal ein Spiel in Deutschland ausgetragen werden sollte, ausgerechnet nach Lautern kommen sollte?! Da wäre Frankfurt mit der ehemaligen Galaxy und der guten Anbindung doch eher ein Thema
Aber Ramstein wäre halt schon ein Argument. Sie könnten ihre eigene Infrastruktur nutzen, die Fans hätten es nur 15 min bis zum Stadion etc.
Man müsste grundlegend wissen, was erlaubt wäre und was nicht. Laut Nutzungsplan für das FWS.
Konzerte könnte schwierig werden werden wegen der Anwohner. Aber es gibt innerhalb des FWS doch bestimmt Möglichkeiten. Der Boxkampf, Musikevents die schon mal stattfinden. Vielleicht mal eine Tattoo Convention oder sowas. Wobei da das Problem besteht, dass man eventuell in Konkurrenz zur Messehalle treten würde.
Aber der Stadionbetreiber, ob nun die Stadiongesellschaft oder ein eventueller Käufer muss doch sehen, dass er zumindest schwarze Zahlen mit dem FWS schreibt. Und da gibt es bestimmt Potential, man muß sich nur einmal drum bemühen.
ist ja nicht so als hätte man das nicht schon gemacht...2012:
http://www.saarschall.de/konze…r-stadion-kaiserslautern/
ZitatEinen 100 jährigen Geburtstag kann man auf verschiedene Weise feiern: im kleinen Rahmen mit Freunden und Familie, im Bürgerhaus bei Bier und Wein, oder man macht es wie die Pfalzwerke Kaiserslautern und veranstaltet eine riesige Party mit allem Drum und Dran. Rund um das und im Fritz-Walter-Stadion, dem Betze, wurde alles aufgefahren was ein großes Fest braucht. Es gab eine Festwiese mit Essens-und Getränkeständen, Bierzelten und einer Coverband. Ein paar Meter entfernt, etwas im Wald gelegen, gab es einen Bauermarkt auf dem man sich noch zusätzlich verköstigen oder mit selbstgemachten Waren aus der Region eindecken konnte. Noch ein Stückchen weiter kam dann das Highlight für die Kinder: ein Jahrmarkt mit allerlei Fahrgeschäften und Schießbuden. Da haben sich die Pfalzwerke nicht lumpen lassen. In Kombination mit dem tollen Wetter konnte man hier einen schönen Nachmittag mit der Familie erleben.
Doch der Grund warum wohl die meisten gekommen waren stand noch aus. Ab 18 Uhr gab es zur Feier des Tages im Stadion ein Jubiläumskonzert mit den beiden Top Acts Sunrise Avenue und Roxette. Vor der Stadionkulisse begeisterten beide Bands Jung und Alt. Während Sunrise Avenue eher die rockige Schiene fuhren und dem Publikum richtig einheizten, boten Roxette die besten Lieder aus über 20 Jahren Bandgeschichte. Dies waren zumeist eher ruhigere Lieder wie „It must have been love“ oder „Fading like a Flower“. Doch am Ende kamen die Zuschauer bei „Joyride“ und dem Klassiker „The Look“ noch einmal richtig in Fahrt. Da kam mein Fan-Herz ins schwärmen.
Als Fazit kann ich nur sagen, dass die Pfalzwerke wissen wie man feiert. Uns hat der Tag sehr viel Spaß gemacht und besonders die Bands waren ein Highlight. Nachträglich noch alles Gute und auf die nächsten 100 Jahre!
ZitatAlles anzeigenWeltmeister, Europameister, Deutsche Meister und andere FCK-Idole waren beim letzten WM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan in Kaiserslautern zu Gast, als der DFB zum Regionalen Treffen des Clubs der Nationalspieler eingeladen hatte. Dabei wurden nicht nur Erinnerungen an große Zeiten ausgetauscht. Diskutiert wurde vor allem auch über Spekulationen, wonach das Fritz-Walter-Stadion im Falle des FCK-Abstieg in die 3. Liga, weil nicht mehr finanzierbar, möglicherweise abgerissen werden soll. Ein Bericht von Wolfgang Tobien.
Wie eine Trutzburg thront es über der Stadt. Schon von weitem aus allen Himmelsrichtungen sichtbar, ist es ein Symbol für die höchst emotionale Aussagekraft des Fußballs in dieser Region. Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern. Hier war über Jahrzehnte großer Fußball zu Hause, beim Sommermärchen 2006 als eines der WM-Stadien sogar die Welt. Hierher kehrte der große Fußball mit der deutschen Nationalmannschaft am 8. Oktober 2017 mal wieder zurück. Der Weltmeister gab sich die Ehre bei seinem letzten Schritt auf dem Weg zur Titelverteidigung 2018 in Russland. Gegen Aserbaidschan zum Abschluss der WM-Qualifikation.
Jubel und Begeisterung bestimmten die Atmosphäre auf den Rängen. Für einen Abend verscheuchten sie beim 5:1-Sieg der DFB-Auswahl die Tristesse, die den Alltag es Fußballs in dieser traditionsreichen Hochburg nun schon seit einiger Zeit überlagert. Und auch die anwesenden einstigen FCK-Idole vergaßen mal für ein paar Stunden den Kummer und die Sorgen, die ihnen ihr Klub als aktueller Abstiegskandidat der 2. Bundesliga derzeit bereitet.
Eckel, Briegel, Kohler: Welt- und Europameister vereint
In bester Stimmung ließen Horst Eckel, der Weltmeister von 1954, Hans-Peter Briegel, der Europameister von 1980, oder der Kurpfälzer Jürgen Kohler, Weltmeister 1990 und Europameister 1996, die Erinnerung an die großen Zeiten auf dem Betzenberg aufleben. Zusammen mit anderen ehemaligen Lauterer Nationalspielern wie Martin Wagner, Franco Foda, Marco Reich, Marco Engelhard, FCK-Ikonen vergangener Jahrzehnte wie Gerry Ehrmann und Fritz Fuchs oder Special Guests wie Weltmeister Guido Buchwald, Vize-Weltmeister Uli Stein, Vize-Europameister Manfred Binz und dem Olympia-Auswahlspieler Jürgen Mohr, um nur ein paar Namen zu nennen. Beim Regionalen Treffen des Clubs der Nationalspieler (CdN).
Sie alle befanden sich gewissermaßen in Jubiläumsstimmung, galt es doch das 10. Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft in Kaiserslautern mitzuerleben. Plötzlich aber warf Manni Binz, der frühere Frankfurter Libero, die Bemerkung in die Runde: "Hoffentlich ist es heute nicht das letzte Länderspiel hier auf dem Betzenberg." Schlagartig war eine Debatte unter den Stars und Superstars von einst im Gang, die mit ihren Aussagen nicht minder emotional geführt wurde wie in früheren großen FCK-Zeiten die Reaktionen in der berühmten "Westkurve".
Diskussion über Stadtrat-Frage zum Betzenberg
Ausgangspunkt war eine kürzlich im Kaiserslauterner Stadtrat stattgefundene Diskussion, wonach die Möglichkeit in Betracht gezogen wurde, bei einem Abstieg des FCK in die 3. Liga das Stadion abzureißen und durch ein ebenso attraktives wie lukratives Wohngebiet zu ersetzen. Die einmütige Meinung der CdN-Größen: Der Betze muss bleiben!
Hans-Peter Briegel verwies zwar in aller Sachlichkeit auf die circa neun Millionen Euro, die jährlich für Pacht und Unterhalt vom Verein an die städtische Betreibergesellschaft zu zahlen sind und von einem Drittligisten bei weitem nicht mehr zu stemmen wären. Gleichzeitig aber betonte die "Walz´ aus der Pfalz": "Dieses Stadion ist ein Denkmal. Und Denkmäler reißt man nicht ab."
Ehrmann: "Der Betze ist das Wahrzeichen der Stadt" (...)
ist ja nicht so als hätte man das nicht schon gemacht...2012:
http://www.saarschall.de/konze…r-stadion-kaiserslautern/
ich kann aus dem Beitrag aber nicht erkennen, dass es eine Klausel gibt, ein Verordnung oder was immer, welche Konzerte nach 22h nicht zuließe.
hier ist von mangelnder Organisation die Rede , welche wir auch vom Stadionfest her kennen oder bei regulären Spieltagen ( wer dort versucht in der oberen Ebene Nord ein Getränk zu bekommen muss selbst bei schwachem Zuschauerschnitt 5 min vor Halbzeit an den Stand, um pünktlich wieder zurück zu sein...
das Argument, Lautern sei arm und niemand könnte sich ein Ticket 50€ aufwärts leisten, lasse ich nur bedingt gelten, man muss das Einzugsgebiet betrachten. Bis auf die SAP Arena Mannheim und Hockenheim für die gibt es wieder in Frankfurt oder gar Trier ! keine Stätte in der Konzerte ab 15000 Zuschauer oder mehr ausgetragen werden können.
ein Versuch wäre es meiner Meinung wert, auch kleinere Events in der Nordtribünenhalle bringen dem Stadionbetreiber Geld , oder der FCK Gastro (was passiert dort außer an Spieltagen, 4 * im Jahr Brunch, sonst tote Hose)..
Ich glaube mittlerweile, dass sich das Stadion selbst bei einem Erstligaaufstieg ohne weitere Vermarktung kaum trägt, außer das man in dem Fall dem FCK wieder tiefer und tiefer in die Tasche greift
https://www.baunetzwissen.de/b…/notwendige-flure-3143543
https://fm.rlp.de/fileadmin/fm…dschreiben_LBauO_2015.pdf
http://landesrecht.rlp.de/jpor…=X&doc.price=0.0&doc.hl=0
Zieh dir deine Infos. Dort stehts.
Wir reden von Veranstaltung der Größenordnung ROCKKONZERT OPEN AIR.
In der Halle Nord etc. sieht das anders aus.
JEdes Event ist positiv. Wäre halt nurmal interessant was nach so einem Event an GuV steht in Bezug auf das Stadion.