Das hört sich gut an. Hoffentlich sind wir dann auch nicht mehr an denTranferüberschuss gebunden und können damit eventuell Mehreinnahmen machen.
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Das Geld für den Fröhnerhof kann man locker mit den Einnahmen aus dem DFB Pokal Halbfinale zahlen.
Nix für Ungut, aber der Pokalsieger bekommt am Ende ca 2,5 Millionen Euro. Also das Erreichen des Halbfinales reicht dafür definitiv nicht aus.
Trotzdem sollte es möglich sein, diese Summe aufzubringen, da dieser Rückkauf ja ein Teil der propagierten Aktionen aus der Anleihe ist.
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Ich meinte die Einnahmen aus der TV Vermarktung, Eintrittspreise etc. Da wurden doch zwischen 2-3 Millionen Einnahmen geschätzt
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Genau für das wurde die Anleihe aufgelegt. Wenn sie noch da ist, hat das alles nichts mit Pokal und so weiter zu tun.
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Wenn sie noch da ist
Genau das ist ja zu befürchten, das nicht mehr die ganze Kohle im Pott ist. Es wurde ja schon umgelagert ..... das man gaaaanz sicher wieder in den Pott füllt.
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das Thema kochte bei JHV aber schon hoch und da wurde angeblich wieder aufgefüllt so dass die 6 Millionen da sein sollten. Zumal man im Winter behauptet hat dass die Neuzugänge den Etat nicht mehr belasten als die Abgänge.
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Zitat
Kontraproduktive Kritik seitens des Steuerbundes am 1. FC Kaiserslautern und der Stadt
Aufregung bei den Roten Teufeln – der Bund der Steuerzahler hat sich in Person von Michael Quante - wieder einmal – zu Wort gemeldet. Angeblich habe der FCK in den letzten zehn Jahren über 120 Millionen Subventionen zu Lasten des Steuerzahlers bekommen. Um seinem Auftritt weiteren Nachdruck zu verleihen, erklärte er zudem im SWR, wenn der FCK das alles nachzahlen müsse, könne er Konkurs anmelden. Mit dieser hoch gegriffenen Zahl schaffte es der ehrgeizige neue Geschäftsführer des rheinlandpfälzischen Steuerbundes in die bundesweite Presse.
Ob die kolportierte Zahl seriös ist, war der Medienlandschaft erst einmal egal. Die Headline stand. Selbst der öffentlich-rechtliche Rundfunk machte damit Schlagzeile, anstatt die Zahl zu hinterfragen. „Nicht alles davon sehe ich als illegal an“, betont Quante auf Nachfrage gegenüber dem Wochenblatt, „ich wurde falsch zitiert, meine Aussagen wurden weiter gesponnen. Ich vermute innerhalb dieser Gesamtsumme eine eventuelle illegale Beihilfe nach EU-Recht“, korrigiert er.
Zuschüsse für WM-Stadien
Berlin 196 Millionen vom Bund, 46 M. Bürgschaft Land
München 210 Millionen für Erschließung und Infrastruktur
Frankfurt 64 Millionen von Stadt, 20,5 Millionen vom Land
Leipziger 51 Millionen vom Bund, 12 Millionen von der Stadt
Kaiserslautern 40 Millionen vom Land und 17 M. von der Stadt
Stuttgart 24 Millionen vom Land und die Stadt 23 Millionen
Nürnberg 28 Millionen vom Land, 14 Millionen von der Stadt
Köln 25,5 Millionen aus öffentlicher Hand
Hannover 22 Millionen von Stadt und dem Land Niedersachsen
Hamburg 11 Millionen von der StadtMietzahlungen von Profivereinen
1. FC Kaiserslautern bisher 3,2 Millionen,
künftig 2,4 Millionen in der 2. Liga
und 3,6 Millionen in der 1. Liga ?1. FC Köln: früher 3,4 Millionen,
seit 2013: 1,8 Millionen in der 2. Liga,
6 bis 8 Millionen in der 1. LigaEintracht Frankfurt:
3,5 Millionen in der 2. Liga (warm)
7,5 Millionen in der 1. Liga (warm)Dynamo Dresden: 2,5 Millionen + 1,5 Millionen städt. Zuschuss
Mainz 05: 2,3 Millionen in der 2., 3,3 Millionen in der 1. Liga
Hoffenheim: 3,5 Millionen (auch Nürnberg und Wolfsburg)
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Ein Besuch in der hauptstadt lohnt sich Herr Quante, Lauter Sehenswürdigkeiten und eine davon mit blaer Tartanbahn
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Zitat
Der Bund des Steuerzahler legt nach: Hat das Land-Rheinland-Pfalz dem 1. FC Kaiserslautern einen völlig überhöhten Preis für das Fritz-Walter-Stadion bezahlt? Die Organisation fordert Antworten von Klub und Stadiongesellschaft.
In der Diskussion um fragwürdige staatliche Subventionen für den Fußball-Zweitligaklub 1. FC Kaiserslautern tauchen neue Ungereimtheiten auf. Diesmal geht es um fast 30 Millionen Euro für das Fritz-Walter-Stadion, die möglicherweise zu Unrecht an den FCK geflossen sind. Der Bund der Steuerzahler in Rheinland-Pfalz hegt den Verdacht einer illegalen Beihilfe und fordert nun in einer Anfrage an den Verein sowie die städtische Stadiongesellschaft in Kaiserslautern Aufklärung über Vorgänge aus dem Jahr 2003. Dieser Zeitung liegt das Schreiben vor.
Zur Entschuldung des damals kurz vor der Insolvenz stehenden Vereins übernahm die Stadt vor zehn Jahren das Stadion sowie das Nachwuchsleistungszentrum Fröhnerhof. Dafür erhielt der FCK fast 60 Millionen Euro. Der Steuerzahlerbund beruft sich nun auf Aussagen des früheren FCK-Vorstandsvorsitzenden René Jäggi, dass das Stadion auf dem Betzenberg damals eigentlich nur einen Buchwert von 33 Millionen Euro gehabt habe.
„Wir hegen Zweifel daran, dass die vereinbarten Kaufpreise für das Fritz-Walter-Stadion und den Fröhnerhof deren tatsächlichen Immobilienwerten entsprochen haben“, sagte der Geschäftsführer des Steuerzahlerbundes in Rheinland-Pfalz, René Quante...
Michael Ashelm
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Dieser Quante ist so ein ARschloch.....die sollen mal sich die Stadien anderer Vereine anschauen.....