Zitat1 Million... würde ich größtenteils auf die Bank schaffen und von den Zinsen leben. Langt.
Mit 1 Mille? Respekt! Bei 0,05% Zinsen per anno sind das ganze 5.000 Euro pro Jahr, die dir reichen. Die Zeiten sind vorbei, in denen man von Zinserträgen leben konnte. Das solltest sogar du wissen.
Mit 1 Mille? Respekt! Bei 0,05% Zinsen per anno sind das ganze 5.000 Euro pro Jahr, die dir reichen. Die Zeiten sind vorbei, in denen man von Zinserträgen leben konnte. Das solltest sogar du wissen.
Was heisst da "sogar ich"...
Aber wie auch immer. Das es nur 0,05% per anno sind wusste ich nicht, gibts keine besseren Konditionen? Das is dochn Witz...
Ich gehe mal davon aus, dass du mit Mille eine Million meintest, sonst wären wir bei deinem Zinssatz bei 50 Cent per anno.
Bei einer Million wäre es auch nur 500€ per anno.
Davon aber mal abgesehen denke ich, dass man trotz des niedrigen Zinssatzes für mindestens eine Million je nach Anlegeart immer noch mindestens 1,5%—2,5% Zinsen bekommst, was dann 15.000€—25.000€ per anno entspräche.
Von den Zinsen kann man so keine großen Sprünge machen, zumal da noch Steuern runter gehen.
Meiner Meinung nach bräuchte man ca. 5 Millionen um gut von den Zinsen leben zu können.
Dies entspräche dann 75.000€-125.000€ per anno vor Steuern.
Mit 1,5 bis 2 Prozent Zinsen hatte ich eigentlich auch gerechnet und da sieht es dann für mich persönlich schon wieder ganz anders aus. Es kommt ja auch drauf an wie man lebt und welche Erwartungen man stellt... rechne ich mal mit den 15.000 per Anno sind das 1250 Euro im Monat, viel mehr als ich in den letzten Jahren hatte und für mich vollkommen ok. Naja is ja auch nur Träumerei. Weder werde ich 1 Million noch wahrscheinlich nochmal 1000 Euro im Monat zum leben haben.
Ein Fußballer im Profisport kann wenn er alles richtig macht sein Leben lang Miete zahlen und mindestens 1 mal pro Jahr gut in Urlaub fahren. Das ist schon was.
Lebensstil oder Besenstiel?
Lebensstil, Lebensart oder Lebensweise bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung. 
Das Problem ist dann nur, wenn man ne Millionen hat will man ja nicht nur 1.000 Euro im Monat ausgeben. Das wäre für mich dann keine Option. Da würde ich lieber die Hälfte anlegen um nen sehr netten "Nebenverdienst" zum normalen Verdienst zu haben und die andere halbe Millionen zur freien Verfügung wenn mal was ansteht. Um wirklich sorglos von den Zinsen leben zu können sollten es wirklich mind. 3 bis 5 Mio. sein und dann darf man sich auch keinen größeren Lebensstandard leisten und das ist wie angesprochen dann schwierig wenn man das große Geld auf dem Konto liegen hat. Denke man kann sich das gar nicht so wirklich vorstellen und kann jetzt nur groß darüber reden aber nicht wissen wie man selbst damit umgehen würde.
Ach und hier noch was zum Thema Steuern. Das ist nicht gerade wenig was da abgezogen wird:
ZitatSie wird vom kontoführenden Kreditinstitut direkt an das Finanzamt abgeführt. Die Höhe der Abgeltungssteuer beträgt pauschal 25 Prozent plus 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag. Dadurch das dieser aber nur auf den Anteil der Abgeltungssteuer gezahlt werden muss, liegt der Steuersatz nur bei 26,375 Prozent. Kirchensteuerpflichtige Sparer zahlen zusätzlich noch 8,0 bzw. 9,0 Prozent Kirchensteuer auf den Anteil der Abgeltungssteuer. Um den Sparerpauschbetrag angerechnet zu bekommen, muss der Tagesgeld Sparer beim jeweiligen kontoführenden Kreditinstitut im Vorfeld einen Freistellungsauftrag beantragen.
Falls dieser Antrag nicht gestellt wird, können die eventuell zu viel gezahlten Steuern nur per Einkommenssteuererklärung zurückerstattet werden. Der Freibetrag kann auch auf mehrere Banken verteilt werden. Dabei darf aber der Maximalbetrag von 801 Euro bzw. 1602 Euro nicht überschritten werden.
Tagesgeld Sparer mit geringem Einkommen können eine Nichtveranlagungsbescheinigung für jeweils 3 Jahre beantragen. Dadurch wird eine steuerfreie Auszahlung der Zinserträge oberhalb des Freibetrags möglich.
Quelle: tagesgeldvergleich.com
Ich behaupte dass JEDE/R sich den ein oder anderen Wunsch erfüllen würde so er denn eine Million hätte. Das wiederum würde zu niedrigeren Zinserträgen führen und schon stimmt die Rechnung nicht mehr.
Jede andere Aussage kann ich, bei allem Respekt, nicht ernst nehmen bis mir auch nur einer dass gegenteil beweist.
Edit:
Es gibt so ein paar Asketen aber dazu rechne ich niemand ausm Forum. Und wenns nur der Gedanke dran ist dass das Eigenheim auf Sicht wirtschaftlicher ist als Miete wäre die rechnung schon im Arsch. Und enn man so Rechnungen anstellt ohne den Zinssatz zu kennen fehlt schonmal jede Grundlage.
Und was hat das mit Lakic zu tun?
Es liefert eine Grundlage warum er durchaus noch Interesse daran haben könnte sich reinzuhängen und einen guten Vertrag zu erzielen. Reicht das?
nicht wirklich, ist aber nicht negativ gemeint. Mir wurde es halt zu "BWLisch" 
