Vorsischd! da versteh ich kein Spaß..
Ich wohne da (noch) aber leben tu ich in der Pfalz!
Ultras, Hools, Fans Diskussion
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Hooiiiiiiiiiiii,
woischd do geht er ab wie e Zäpfle
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Mein Konter an dieser Stelle wäre:
Alle SAP Mitarbeiter sind TSG Hoffe Fans.. -
ich plädiere für Punktabzug für den KSC!
Genehmigt! -
Mein Konter an dieser Stelle wäre:
Alle SAP Mitarbeiter sind TSG Hoffe Fans..
ICh hatte Pech. Man durfte sich nur zwei Mannschaften mit SAP Logo ausuchen. Ich nahm meine alte Liebe Eishockey und die Rhein Neckar Löwen. Nach Hoffenheim geh ich nur wenn ich die Karten geschenkt bekomme -
Nach Hoffenheim geh ich nur wenn ich die Karten geschenkt bekomme
Welcher Hoppe Fan darf das denn nicht von sich behaupten. -
Die Rentner die jüngst neben mir sassen mit Fernglas. Achgott waren die goldisch. Für die tats mir fast leid.
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Zitat
Dortmunder Forscher glauben nicht an Selbstreinigung der Ultras
55 Interviews mit Ultras im Alter von 18 bis 39 Jahren aus 22 verschiedenen Gruppen hatte das Forscher-Duo für seine Studie geführt. Dabei knüpften sie Kontakte, bauten Vertrauen auf und fanden schließlich in die Szene hinein. "Ultras stammen zum überwiegenden Teil aus der Mittelschicht", erklärt Kattholt. In ihren Fan-Biografien würden sich Ultras kaum "von Otto Normalfan" unterscheiden, so Kathöfer zur Überraschung einiger Zuhörer im Saal.
(...) Was das Ausleben einer politischen Haltung angehe. herrsche in vielen Gruppen eine Patt-Situation vor. Die Mitglieder einigten sich dann oftmals auf den kleinsten gemeinsamen Nenner - die Unterstützung ihres Vereins. "Das kann dann zur Spaltung oder sogar Auflösung einer Gruppe führen", erklärt Kathöfer. Wegen dieser Pattsituation seien Ultras oftmals gar nicht die politischen Wortführer auf den Tribünen. "Die Fixierung von Politik und Medien auf die Ultras hat dazu geführt, dass andere Entwicklungen auf den Tribünen übersehen wurden", sagt Kathöfer und meint etwa das Aufkommen rechtsradikaler Hooligan-Gruppen, die die Ultras vielerorts unter Druck setzen . Medien, so Kotthaus, hääten unnötig zur Skandalisierung beigetragen - große Zustimmung von den Ultras im Hörsaal. "Ultras sind auf den Tribünen nicht immer Chef im Ring", erklärt Kathöfer. Eine gezielte Unterwanderung von Ultra-Gruppen durch Rechtsradikale habe er im Rahmen der Studie jedoch nicht beobachten können.
Quelle: WAZ -
Zitat
Polizei KL meldet: Aggressive Dresdner Anhänger machen der Polizei viel Arbeit
Viel Brisanz bot das Freitagabendspiel der zweiten Liga zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Dynamo Dresden.
Rund 33.000 Zuschauer waren ins Fritz-Walter-Stadion gekommen, davon etwa 4.000 Dresdner Anhänger, die mit Fanbussen und Personenwagen angereist waren.
Ein besonderes Augenmerk musste die Polizei besonders auf die zum Teil äußerst aggressiven Dynamo-Fans richten. Sie wurden von der Polizei bereits an der Autobahn in Empfang genommen und zum Messeplatz geleitet. Einige Busse mit Problemfans wurden direkt am Stadion abgestellt. Wegen der erforderlichen Kontrollen der Polizei ließen sich Verkehrsbehinderungen und Verzögerungen bei der Anreise aus Richtung A 63 leider nicht verhindern.
Vor dem Spiel konnten die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Westpfalz sowie der rheinland-pfälzischen und saarländischen Bereitschaftspolizei größere Zwischenfälle verhindern. Im Stadion allerdings mussten die Polizistinnen und Polizisten bereits vor dem Anpfiff mehrfach einschreiten und eine Gruppe Dresdner, die in den Nachbarblock eindringen wollten, zurückdrängen. Unmittelbar vor Spielbeginn und während der zweiten Halbzeit machten Dynamo-Anhänger wieder einmal negativ auf sich aufmerksam, als sie im Gästeblock massiv Pyrotechnik zündeten.
Das setzte sich nach dem Spiel fort – es kam es zu mehreren Auseinandersetzungen, wobei Dresdner Fans insbesondere auf dem Messeplatz randalierten und auch Polizeikräfte angriffen. Dabei wurden mehrere Park&Ride-Busse und Einsatzfahrzeuge der Polizei beschädigt. An vier Bussen ein Gesamtsachschaden von rund 70.000 Euro. Zwei Insassen wurden verletzt – ein Mann erlitt Schnittverletzungen durch herum fliegende Glassplitter und eine Frau einen Schock. Nur mit starker Präsenz und konsequentem Einschreiten konnten die Situationen bereinigt werden. Das Verhalten der Dynamo-Anhänger und das damit verbundene erforderliche Einschreiten der Polizei führte wiederum zu unvermeidbaren Verzögerungen beim Abreiseverkehr führte, für die die Polizei im Nachhinein um Verständnis bittet.
„Unser Einsatzkonzept hat heute weitestgehend gegriffen“, erklärte Einsatzleiter Franz-Josef Brandt und fügte hinzu: „Es hat sich aber während des gesamten Einsatzes gezeigt, dass bei den Dresdnern erhebliches Gewaltpotenzial sowie ein hohes Maß an Aggressivität vorhanden waren. Deshalb war die starke Polizeipräsenz heute sehr wichtig.“ Bewährt hat sich erneut das von der Stadt verfügte Glasverbot rund ums Stadion.
Abschließend bedankte sich Brandt bei allen Einsatzkräften, die ständig gefordert waren. „Jeder einzelne hat mit seinem professionellen Auftreten dazu beigetragen, dass die Vorfälle kein größeres Ausmaß angenommen haben“, lobte der Polizeidirektor sein Team. Dabei hob er insbesondere die Zusammenarbeit mit der Bundespolizei und der Stadtverwaltung hervor.Quelle : https://www.facebook.com/1FCKaiserslautern
Weitere, beispielhafte Wortmeldungen zum gestrigen Abend der Fans im Internet :
ZitatDanke liebe Polizei für diese scheiß Organisation! Der P+R Bus mit dem ich gefahren bin wurde angegriffen. Und keine Polizei zu sehen Frontscheibe hatte irgendwann Löcher, dann hat der Busfahrer einfach Gas gegeben und ist über nen Absperrzaun gefahren den die Dresdner als Strassensperre aufgestellt haben. Wieso gehen die Dresdner die Strasse der P+R Route Ost runter vom Betze? !
ZitatIch habe auch in einem Bus gesessen. Diese sogenannten "Fans" aus Dresen haben da auch gegen geschlagen & die Tür fast kaputt gemacht. Der Busfahrer hat sich bei der Polizei beschwert & die stehen da nebendran & zucken mit ihren Schultern. So auf die Art was geht uns das denn an. Sowas ist wirklich absolut unmöglich & schlecht organisiert auch noch dazu. Freund und Helfer, das ich nicht lache
ZitatUnglaublich,aber heute wares mir bei 22 Jahren Betze das erste Mal richtig mulmig. warum muss man diese I...... Gleichzeitig mit den normalen Fans rauslassen ? auf dem Weg vom Betze zum Parkplatz Schweinsdell haben unseren Bus zahllose Chaoten angegriffen, bis sie es schließlich geschafft haben, die Tür einzutreten. Frauen und Kinder panisch, einen ca. 70 Jährigen haben sie fast durch die gesplitterte Scheibe rausgezerrt. Und der Bus stand und stand. nirgends Polizei. einige Männer haben uns dann die Tür so gut es eben ging "verteidigt". wir haben auf der anderen Seite verzweifelt den Polizisten Zeichen gemacht, uns zu helfen. danke nochmal an alle, die geholfen haben. ich klaube jetzt noch Glassplitter aus meinen Klamotten.
ZitatWow. Bin gerade daheim angekommen. Unsren Bus haben die Dresdener mies zerlegt. Auf einmal war er komplett umzingelt und es hat nicht lange gedauert bist die erste Scheibe zu Bruch ging. Weitere folgten. Sogar die Windschutzscheibe haben sie mit 'nem Mülleimer eingeworfen. Wir mussten uns echt verteidigen, dass die nicht in dem Bus kommen oder jemanden rausziehen.
Und keine 250m weiter stand die Polizei an einer Kreuzung und hat erstmal seelenruhig zugeschaut.
Krass.
Gut, dass der Busfahrer sich ein Herz gefasst hat und irgendwann -trotz Blockade- einfach losgerast ist.
Bei einem Heimspiel ist mir das so auch noch nicht passiert.ZitatIch fahre seit über 20 Jahren auf den Betze aber sowas habe ich noch nicht erlebt. War auch in einem Bus in dem die Tür und eine Scheibe eingeschlagen wurde. Kinder haben vor Angst geweint und viele wurden panisch im Bus. Waren bestimmt 20 Minuten den Atacken der Dresdner ausgesetzt und es kam nicht 1x die Polizei zur Hilfe. Unser Busfahrer hat mehrfach über Funk um Hilfe gebeten. Kurz vor dem erreichen der Kreutzung unten am Berg gab es dann noch eine letzte heftige Attacke von ca.20 Mann auf den Bus und da sah man auf einmal die Polizei durchs Fenster, die Stand mit bestimmt 30 Mann auf der Kreuzung und hat sich das ganze mal schön aus 20 Meter Entfernung angeschaut und sich lieber um den Verkehr auf der Strasse gekümmert
ZitatWas nach dem Spiel abging war die Hölle.
Zuerst wurde der Bus mit Schneebällen beworfen. Dann wurde drann geschlagen. Danach haben sich vermummte Dresden Fans davor gestellt und Tannenbäume, Zäune, Schilder etc vor den Bus hingeworfen.Dann wurde es immer heftiger ... . Der Busfahrer ist nach der Randale ausgestiegen (hat den Ernst der Lage zuerst nicht begriffen) und es gab einen lauten schlachtruf. Mehrere vermummte wollten den Bus stürmen. Der Busfahrer konnte sich noch retten und hat die Tür geschlossen. Dann wurde wieder drann gehauen und es wurde versucht die Tür aufzubekommen mit aller Gewalt.
Wir waren danach von mehreren hunderten vermummten Dynamo Fans umzingelt. Einer nahm ein Straßenschild, kam von 10 Meter angerannt und warf es genau in die Windschutzscheibe. Danach flogen mehrere Flaschen und es gab mehrere einschlaglöcher in der Windschutzscheibe etc.
Der Busfahrer ist dann einfach nur noch losgefahren. Einfach über die ganzen Sachen drüber ... . 1 Minute später und die hätten den Bus gestürmt. Es wurde von Sekunde zu Sekunde heftiger. Frauen und Kinder weinten.
Und das schlimmste: weit und breit keine Polizei zusehen.Am Park&Ride Ost angekommen, die 3 hinteren Busse sahen genauso schlimm aus. Dort nicht nur einschlaglöcher sondern die komplette vorder und hinter Tür wurde eingeschlagen. Bei allen 3 Busse! In meinem Bus war es schon die Hölle ... ich will nicht wissen wie es bei denen war.
Das ganze hat bestimmt über eine halbe Stunde gedauert. Keine Polizei war zusehen. Einfach nur Horror was da abging.
Quellen : Facebook,DBB,TM
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Aber Hauptsache sich hinstellen und loslügen, das ihr Konzept aufgegangen ist.. welches Konzept denn? die vollgeschissenen Unterhosen schnell zu wechseln? Ich lache mich kaputt, schade das es dunkel war und man das treiben am Dorint deswegen nicht filmen konnte.. wäre reif fürs TV-