Klar ist eine Frechheit , denn sie sorgen ja für die tolle Stimmung. Normal müssten die Geld bekommen
Ultras, Hools, Fans Diskussion
-
-
Mal zwei aktuelle Negativ-Beispiele:
http://www.kicker.de/news/fuss…and-vorerst-gestoppt.htmlhttp://www.kicker.de/news/fuss…om_das-sind-barbaren.html
Das macht einen dann schon fassungslos. Vor allem im Falle von Feyenoord frage ich mich, wieso hunderte "Fans" oder besser gesagt Randalierer ungestraft durch eine Stadt ziehen und diese "verwüsten" dürfen. Warum schreitet da nicht die örtliche Polizei ein? Dass die UEFA und auch der Verein da nichts tun können ist doch klar, was wollen die auch machen?
-
Also im Falle der Griechen hat das sicherlich auch mit der Politischen Lage zu tun. Da ist Fußball ein Ventil um die eh schon zu erhitzten Gemüter zur Explosion zu bringen.
Wenn ich mir den Bericht der Rotterdam-Hools durchlese erinnert mich das Ganze an ein Buch "Geil auf Gewalt" von Bill Buford. Ist etwas älter, aber Parallelen sind da. Außerdem haben die Rotterdammer doch auch schon Ihre eigene Stadt zerlegt vor zig Jahren. Die sind krank, wirklich krank.
-
Da sind sie MEISTER geworden, und ein Polizist hat sich nicht mehr anders zu helfen gewusst, als zu schießen....
-
Zitat
Die griechischen Fans werden in nächster Zeit auf Fußball verzichten müssen. Nach der gestrigen Entscheidung des neuen Sportministers Stavros Kontonis wird der Verlauf der Profiligen unterbrochen. Dies betrifft den Profibereich der ersten und der zweiten Liga auf nicht absehbare Zeit.
-
Zitat
FCK beabsichtigt Stadionverbote wegen der Vorfälle vom Karlsruhespiel zu verhängen
Wie wir nun von Betroffenen erfahren haben beabsichtigt der FCK Stadionverbote aufgrund der Vorfälle nach dem Spiel gegen eigene Fans zu verhängen. Dies wurde uns von betroffenen Personen mitgeteilt. Die Betroffenen haben eine Frist bekommen sich zu dem Vorhaben zu äußern. Die Rot-Weise-Hilfe kritisiert dieses Vorgehen. Ausweislich mehrerer Augenzeugenberichte waren es FCK Fans die am besagten Spieltag verhindert haben dass Karlsruher Fans weiter auf Unbeteiligte eingeschlagen haben. Gleichzeitig appeliert die RWH an den Verein, aufgrund der Vorfälle nach dem Spiel auf die Verhängung von Stadionverboten zu verzichten. Es kann nicht sein, dass in einer Zeit wo überall nach Zivilcourage gerufen wird, Personen die genau dies beherzigt haben aufgrund eines Fehlverhaltens von Polizei und Sicherheitsdienst nun mit einem Stadionverbot belegt werden. Betroffenen Personen stehen wir beratend zur Verfügung.Quelle: https://www.facebook.com/rotwe…fe/posts/1563038200634828
-
Schwieriges Thema, zu entscheiden was da abging. Aber für mich ist die Kritik in der Form wie sie in dem Artikel vorgetragen wird so nicht nachvollziehbar. Es wird allgemein davon gesprochen, dass Personen seitens des FCK angeschrieben wurden, sich zu einem Sachverhalt zu äußern. Das bedeutet, sie müssen nachweislich beteiligt gewesen sein und auch Namentlich bekannt sein. Des weiteren wird geschildert, dass sich ja FCK-Fans schützend vor die KSC Chaoten gestellt haben. Alles unter dem Deckmantel der Zivilcourage. Welche ja auch hier heraufbeschworen wird. Da frage ich mich aber ernsthaft, inwieweit die FCK-Fans selbst Gewalt angewendet haben. Und ist diese Gewanlt dann legitimiert unter dem Begriff Zivilcourage? Oder waren es nicht den Beschreibungen nach auch solche Fans, die laut Schilderungen auch hier im Forum mehr oder weniger nur drauf gewartet haben sich zu prügeln?
Wenn ich mir die Seite dieser Rot-Weißen Hilfe anschaue, wird mir schon klar, was dahinter steckt. Es sind Anwälte, die so versuchen neue Klienten zu gewinnen. Es kann nicht sein, dass hier versucht wird Gewalttaten zu legalisieren nach dem Motto "Was die dürfen dürfen wir auch und weil wir es aus "Zivilcourage" tun ist es legal. Fehlt nur noch, dass die nen Orden für die Schläger fordern. Wenn nach dieser Logik in Deutschland gehandelt würde, hätten wir Amerikanische Verhältnisse hier.
Ich will damit aber nicht diejenigen kritisieren, welche sich den KSClern entgegenstellten und versuchten diese auf friedliche Weise, meinetwegen auch Selbstverteidigend zurück zu halten. Es geht aus dem Text der Rot-Weißen Hilfe ja auch nicht hervor, welche Beteiligten angeschrieben wurden und wie viele. Aber ich glaube, es waren schon ausgesuchte "Fans" die angeschrieben wurden. -
Zitat
Nach Bengalo-Einsatz gegen Frankfurt
Schalke-Ultra muss ins GefängnisDer 24 Jahre alte Student aus Gelsenkirchen und seine Kumpels hatten beim Heimspiel der Königsblauen am 24. November 2012 gegen Eintracht Frankfurt gefährliche Bengalos in der Kurve gezündet und zudem mit Masken vermummt gegen kurz zuvor verhängte Stadionverbote in Dortmund protestiert.
Das zuständige Gericht wandelte die Bewährungs- nun in eine Haftstrafe um.Richter Marcus Dörlemann sagte zur Gefährlichkeit der Aktion mit zwölf brennenden Seenotrettungsfackeln.
"Das war völlig unkontrollierbar, Kinder waren im Block. Aber das war ihnen egal." Acht Personen war bei dieser Aktion damals verletzt, einige anschließend stationär im Krankenhaus behandelt worden.[...]
Quelle: http://www.spox.com/de/sport/f…gnis-strafe-bengalos.html
-
Schwieriges Thema, zu entscheiden was da abging. Aber für mich ist die Kritik in der Form wie sie in dem Artikel vorgetragen wird so nicht nachvollziehbar. Es wird allgemein davon gesprochen, dass Personen seitens des FCK angeschrieben wurden, sich zu einem Sachverhalt zu äußern. Das bedeutet, sie müssen nachweislich beteiligt gewesen sein und auch Namentlich bekannt sein. Des weiteren wird geschildert, dass sich ja FCK-Fans schützend vor die KSC Chaoten gestellt haben. Alles unter dem Deckmantel der Zivilcourage. Welche ja auch hier heraufbeschworen wird. Da frage ich mich aber ernsthaft, inwieweit die FCK-Fans selbst Gewalt angewendet haben. Und ist diese Gewanlt dann legitimiert unter dem Begriff Zivilcourage? Oder waren es nicht den Beschreibungen nach auch solche Fans, die laut Schilderungen auch hier im Forum mehr oder weniger nur drauf gewartet haben sich zu prügeln?
Wenn ich mir die Seite dieser Rot-Weißen Hilfe anschaue, wird mir schon klar, was dahinter steckt. Es sind Anwälte, die so versuchen neue Klienten zu gewinnen. Es kann nicht sein, dass hier versucht wird Gewalttaten zu legalisieren nach dem Motto "Was die dürfen dürfen wir auch und weil wir es aus "Zivilcourage" tun ist es legal. Fehlt nur noch, dass die nen Orden für die Schläger fordern. Wenn nach dieser Logik in Deutschland gehandelt würde, hätten wir Amerikanische Verhältnisse hier.
Ich will damit aber nicht diejenigen kritisieren, welche sich den KSClern entgegenstellten und versuchten diese auf friedliche Weise, meinetwegen auch Selbstverteidigend zurück zu halten. Es geht aus dem Text der Rot-Weißen Hilfe ja auch nicht hervor, welche Beteiligten angeschrieben wurden und wie viele. Aber ich glaube, es waren schon ausgesuchte "Fans" die angeschrieben wurden.Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig (§ 32 StGB). Das bedeutet überspitzt gesagt, du kannst in manchen Fällen sogar jemanden umbringen und es kann durch Notwehr gerechtfertigt sein.
-
Ja, aber es gilt auch immer die Verhältnismäßigkeit der Notwehr. Und da kommt es auf die Einzelfallbetrachtung an. Außerdem bedeutet Notwehr, dass jemand angegriffen werden muß. Hier sind aber welche den KSClern entgegengelaufen, in der Gewissheit von Gewaltakten. Da kann man wohl kaum von Notwehr sprechen. Und ich denke, dass genau die raussortiert werden. Mir tuts um die kein bisschen leid, weil sie den Sport als Ganzes schädigen. Sollen die in nen Boxverin gehen und sich da kloppen.