Sascha Simon ist zu Saar 05 Saarbrücken gewechselt.
(Oberliga Südwest)
Rheinpfalz-News rund um die U23
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Ein Innenverteidiger aus der Südpfalz gehört jetzt zum Regionalligakader des 1. FC Kaiserslautern. Michael Schultz (21) ist seit dieser Woche im Training. Der 1,89 Meter große Innenverteidiger stammt aus Herxheim, hat die Jugend beim Karlsruher SC durchlaufen, war dort zuletzt in der zweiten Mannschaft im Einsatz und hat bei der ersten mittrainiert.
Die Rheinpfalz - Ludwigshafener Rundschau
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VOR DER SAISON: Das wieder stark veränderte Fußball-Regionalligateam des 1. FC Kaiserslautern startet morgen in Worms in die Runde
Von M. Huber und T. Eisenhofer
Mit einem Knaller beginnt für den 1. FC Kaiserslautern II morgen um 14 Uhr bei Wormatia Worms die Saison. FCK-II-Trainer Konrad Fünfstück erwartet nach einem großen Umbruch keine leichte Spielzeit in der Fußball-Regionalliga Südwest.13 Neuzugänge, 14 Abgänge: Bei der U23 des FCK hat sich das Personalkarussell kräftig gedreht. Trainer Fünfstück muss wieder mal von vorne anfangen, eine neue Einheit formen.
Geblieben ist das Trainerteam, bestehend aus Chefcoach Fünfstück, Co-Trainer Marco Grimm, Torwarttrainer Sven Höh und Athletiktrainer Bastian Becker. „Wir freuen uns, dass es jetzt endlich losgeht. Das erste Spiel ist immer etwas Besonderes“, sagt Fünfstück. Der Übungsleiter hat in den vergangenen Tagen gemerkt, wie bei „seinen Jungs“ die Spannung und die Vorfreude angewachsen sind.
Durch die vielen Wechsel sieht er sein Team noch nicht auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft angekommen. Und das Auftaktprogramm hat es in sich. Nach dem Aufgalopp morgen bei der Wormatia steht schon am Dienstag, 19 Uhr, das erste Heimspiel an. Dann empfangen die „kleinen“ Roten Teufel den FC Homburg. Am Samstag, 9. August, reisen die Lauterer zum SC Freiburg II, am 23. August geht’s zur SV Elversberg. „Das sind vier absolute Knaller zu Saisonbeginn“, sagt Fünfstück. „Wir müssen uns in jedem Spiel voll reinhängen, sonst können wir in dieser Liga nicht bestehen“, sagt Fünfstück. Vorgaben – zumindest nach außen – macht der 33-Jährige keine. Er möchte, dass sich wie in der vorigen Saison Spieler für den Profikader empfehlen.
Revanche- oder gar Rachegelüste hat Fünfstück, hat der FCK II vor der Partie in Worms übrigens keine. Im und vor allem nach dem Spiel in der Vorsaison hatte es mächtig Ärger gegeben. FCK-II-Spieler Sebastian Jacob, der mittlerweile einen Profivertrag unterschrieben hat, zog sich einen Armbruch zu, nachdem er im Spielertunnel von einem Ordner gestoßen worden sein soll. „Emotionen gehören zum Fußball dazu“, sagt Fünfstück. „Aber ich hoffe, dass diesmal alles in geordneten Bahnen verläuft.“
Der Kader
Zugänge: Dino Bajric (FCK-U19), Maurice Deville (1. FC Saarbrücken), Johannes Hofmann (FCK-U19), Bernard Kyere Mensah (FCK-U19), Kevin Lahn (TuS Koblenz), Irvin Raúl Parra (SVN Zweibrücken), Marco Raimondo-Metzger (SC Freiburg II), Johannes Reichert (SSV Ulm), Raphael Sallinger (FCK-U19), Fabian Scheffer (SC Paderborn), Michael Schultz (Karlsruher SC II), Jan-Ole Sievers (FCK-U19), Florian Weber (SV Herschberg)
Abgänge: Yannik Bach (SVN Zweibrücken), Tobias Bräuner (TSG Pfeddersheim), Rufat Dadachev (SVN Zweibrücken), Jan-Lucas Dorow (FCK-Profis), Sebastian Jacob (FCK-Profis), Marvin Leonhardt (SpVgg Neckarelz), Sebastian Lindner (SV Waldhof Mannheim), Sascha Mockenhaupt (VfR Aalen), Halil Hajtic (FC Kray), Kevin Schwehm (SC Hauenstein), Sascha Simon (unbekannt), Sebastian Sonnenberger (Würzburger Kickers), Pascal Stork (SV Wiesbaden), Niklas Tasky (unbekannt)
Tor: Julian Pollersbeck (19 Jahre, Deutscher, beim FCK seit 2013, letzter Verein SV Wacker Burghausen), Raphael Sallinger (18, AUT, 1/2013, SC Karlsdorf), Jan-Ole Sievers (19, D, 2013, Bolton Wanderers)
Abwehr: Alexander Bugera (35, D, 2007, MSV Duisburg), Bernard Kyere Mensah (19, GHA, 1/2012, Offenburger FV), Marco Raimondo-Metzger (22, D, 2014, SC Freiburg II), Johannes Reichert (23, D, 2014, SSV Ulm), Calogero Rizzuto (22, D, 2008, 1. FC Saarbrücken), Fabian Scheffer (21, D, 2014, SC Paderborn), Michael Schultz (21, D, 2014, Karlsruher SC)
Mittelfeld: Dino Bajric (19, BIH, 2013, VfL Osnabrück), Johannes Hofmann (19, D, 2011, TSG Wieseck), Christopher Kracun (21, D, 1/2014, SV Seligenporten), Kevin Lahn (22, D, 2014, TuS Koblenz), Christian Lensch (21, D, 1/2012, TSG 1899 Hoffenheim), Mario Müller (22, D, 2013, Karlsruher SC II), Marcell Öhler (19, D, 2001, SV Rodenbach), Irvin Raúl Parra (20, USA, 2014, SVN Zweibrücken), Mario Pokar (24, D, 2012, Eintracht Frankfurt), Thorsten Reiß (29, D, 1/2014, SV Elversberg)
Angriff: Maurice Deville (21, D/LUX, 2014, 1. FC Saarbrücken), Daniel Hammel (21, D, 1/2013, SG 06 Betzdorf), Jacub Swierczok (21, PL, zurück seit 7/2013, Piast Gliwice), Florian Weber (21, D, 2014, SV Herschberg).
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Drei Tage nach dem überzeugenden 3:1-Auftaktsieg bei Wormatia Worms empfängt Regionalligist 1. FC Kaiserslautern II heute, 19 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion den FC Homburg. „Die haben elf Schlüsselspieler, ein mit Profis gespicktes Team, für das alles andere als der Aufstieg eine Enttäuschung wäre“, sagt FCK-Trainer Konrad Fünfstück, der Homburg gegen Saarbrücken (2:2) beobachtete.
Ob Fünfstück Änderungen an seiner siegreichen Elf vornimmt, ließ er offen. Die Jungprofis Michael Schindele, Jan-Lucas Dorow und Sebastian Jacob, die gestern nicht im Zweitliga-Kader standen, dürften heute Abend dabei sein.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Die U23 des 1. FC Kaiserslautern bleibt in der Erfolgsspur. Gestern Abend besiegte sie im Fritz-Walter-Stadion den FC Homburg mit 1:0 (0:0) und feierte damit in der zweiten Regionalligapartie den zweiten Sieg.
Dabei bewies der Lauterer Trainer Konrad Fünfstück ein glückliches Händchen, indem er in der zweiten Halbzeit den Torschützen Kevin Lahn und den Vorbereiter Jakub Swierczok einwechselte. Letzterer gewann in der 77. Minute gegen den Homburger Außenverteidiger Sebastian Wolf auf der rechten Seite ein Laufduell, drang dann in den Strafraum ein und passte präzise zu Lahn. Unbedrängt schob dieser am zweiten Pfosten den Ball zum 1:0 über die Linie und entschied damit das Saar-Pfalz-Derby.
„Wir sind überglücklich, gegen solch eine Top-Mannschaft gewonnen zu haben“, sagte Trainer Fünfstück und sprach von einem verdienten Sieg. In der turbulenten Schlussphase hätte Swierczok fast noch das 2:0 erzielt. Er scheiterte aber mit seinem satten Schuss an der Latte (86.). Bereits in der ersten Halbzeit boten sich den Lauterern einige Chancen, um gegen die enttäuschenden Saarländer in Führung zu gehen. So hätte Mario Müller in der neunten Minute nach Jan-Lucas Dorows Zuspiel eigentlich treffen müssen. Doch er brachte die Kugel aus kurzer Distanz nicht im Kasten unter.
Pech im Abschluss hatte auch Dorow. So verfehlte er in der 40. Minute nur knapp das FCH-Gehäuse. Überhastet ging der Offensivspieler auch nach dem Seitenwechsel zu Werke. So spielte ihn in der 56. Minute Thorsten Reiß, der eine starke Partie als defensiver Mittelfeldspieler vor der Viererabwehrkette bot, im Strafraum an. Doch Dorow agierte zu überhastet und vergab die hochkarätige Chance. In der 66. Minute wurde er ausgewechselt. Swierczok kam und belebte das Offensivspiel. Als dann auch noch Lahn in der 70. Minute aufs Feld kam, waren die beiden spielentscheidenden Akteure auf dem Platz.
So spielten sie
1. FC Kaiserslautern II: Pollersbeck - Reichert, Schultz, Schindele, Bugera - Reiß - Lensch (76. Deville), Dorow (66. Swierczok), Pokar, Müller (70. Lahn) - Jakob
FC Homburg: Buchholz - Gaebler, Halet, Noll, Wolf - Fischer (85. Grimm) - Gallego, Kröner, Kilian (67. Vaccaro), Schäfer (59. Stegerer) - Hesse
Tor: 1:0 Lahn (77.) - Gelbe Karte: Kröner - Beste Spieler: Reiß, Swierczok, Schultz - Gallego, Fischer - Zuschauer: 680 - Schiedsrichter: Reichel (Stuttgart).
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Swierczok kam und belebte das Offensivspiel.
ich hoffe er ist noch in runjaics notizbuch
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Alles wäre gut, wenn es diese Verletzung nicht gegeben hätte: Beim 1:1 (1:1) im Regionalliga-Duell zwischen dem SC Freiburg II und dem 1. FC Kaiserslautern II erwischte es den Lauterer Stürmer Jakub Swierczok wieder böse.
„Erste Diagnose: Bänderriss“, bedauerte FCK-Trainer Konrad Fünfstück den polnischen Pechvogel, den er nach zwei Kreuzbandrissen auf gutem Weg zurück zu den Profis sah. „Trainer, in zwei Wochen bin ich wieder da“, sagte der 21 Jahre alte Stürmer hoffnungsfroh, der sein Glück in Deutschland im zweiten Anlauf doch noch schmieden möchte.
Der für den sehr gut ins Spiel gestarteten Swierczok gekommene Daniel Hammel sorgte drei Minuten vor der Pause nach feiner Vorarbeit von Christian Lensch für den verdienten Ausgleich. Freiburgs Führungstreffer hatte der zum Bundesliga-Kader zählende „Alpen-Bomber“ Philipp Zulechner erzielt (31.).
Der Österreicher, seit Januar in Freiburg, hat im Oberhaus noch immer nicht Fuß gefasst. Gestern war er aber gut unterwegs, scheiterte in der 62. Minute haarscharf, rettete jedoch mit perfektem Umschalten nach einem klasse Konter der Lauterer über Lensch gegen Kevin Lahn.
„Wir haben ein gutes Spiel gemacht“, bilanzierte Alexander Bugera nach dem verdienten Remis im Möslestadion. Der Kapitän ist am Freitag 36 Jahre alt geworden und führt die Lauterer „Krabbelgruppe“ mit Thorsten Reiß. Der Mittelfeldstratege wird am Montag 30 und wurde, weil gelb-rotgefährdet, kurz nach der Pause durch Johannes Hofmann ersetzt. Mit Mut zum öffnenden Pass fügte sich der laufstarke 19-Jährige gut ein.
Taktisch gut, wie die Lauterer gegen einen starken Gegner immer wieder in die Grundordnung zurückfanden. Ganz stark, trotz einiger überhasteter Aktionen, Rechtsverteidiger Calogero Rizzuto. Sehr abgeklärt Jung-Profi Michael Schindele.
Die Flügelzange Lensch/Mario Müller bringt viel Tempo ins Spiel. Das belebt Mario Pokar, gestern aber immer mal wieder auf Tauchstation. Hoch motiviert arbeitete Marco Metzger, der Ex-Freiburger, der bei seinen beiden Offensivkopfbällen gefährlich wurde. Bis auf einen Querschläger machte es Ersatz-Torhüter Raphael Sallinger (18 ) gut.
SC Freiburg II: Klose - Russ, Menig, Schraml, Yildirim - Stanko, Laprévotte - Almpanis (59. Gabriele), Dadouri (32. Bozic), Kath (80. Zwimpfer) - Zulechner
1. FC Kaiserslautern II: Sallinger - Rizzuto, Metzger, Schindele, Bugera - Lensch, Reiß (48. Johannes Hofmann), Pokar, Mario Müller (64. Lahn) - Swierczok (25. Hammel), Deville
Tore: 1:0 Zulechner (31.), 1:1 Hammel (42.) - Gelbe Karten: Lensch, Metzger, Reiß - Beste Spieler: Schraml, Menig, Zulechner - Schindele, Rizzuto, Lensch - Zuschauer: 400 - Schiedsrichter: Klein (Wiebelskirchen).
Rheinpfalz am Sonntag
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Der hat echt die Scheisse am Fuss.
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Oh ist das bitter für Kuba... ich hoffe dass er das schnell auskurieren kann.
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FCK II heute in Elversberg
Nur noch zwei ungeschlagene Mannschaften gibt es nach vier Spieltagen in der Fußball-Regionalliga Südwest: Tabellenführer und Topfavorit SV Elversberg und die U23 des 1. FC Kaiserslautern. Vier Spiele, vier Siege, so lautet die makellose Bilanz der Sportvereinigung. Die Roten Teufel holten aus drei Spielen zwei Siege und ein Unentschieden. Heute steigt im Elversberger Waldstadion an der Kaiserlinde das Spitzenspiel (Anstoß 14 Uhr).
FCK-Trainer Konrad Fünfstück sieht seine Mannschaft in der Außenseiterrolle. „Von den Elversbergern hat keiner unter Dritter Liga gespielt, sie sind im besten Fußballalter“, sagt er. „Heuer haben sie noch eine stärkere Mannschaft als in der letzten Saison“, zieht Fünfstück den Vergleich mit dem Kader, mit dem die SVE aus der Dritten Liga abgestiegen ist. Die Elversberger Innenverteidigung bilden Routinier und Ex-FCK-Kapitän Timo Wenzel und der vom 1. FC Saarbrücken gekommene Kevin Maek, mit dem ehemaligen Duisburger Tobias Feisthammel verfügt die SVE über einen herausragenden Rechtsverteidiger, das Sturmduo mit dem Niederländer Mijo Tunjic und dem in Hoffenheim ausgebildeten Patrick Dulleck ist ebenfalls Drittliga-würdig.
„Ein gefühlter Drittligist“ sei Elversberg, sagt Fünfstück.Durch das DFB-Pokalengagement von Astoria Walldorf (1:3 gegen Hannover 96) hatte der FCK zuletzt ein spielfreies Wochenende, das kam Fünfstück und seinem jungen Team nach der englischen Woche zum Auftakt gerade recht. „Wir konnten ein bisschen regenerieren“, erzählt er. Eine entspannte Pause war es für seine Mannschaft nicht. „Wir haben in der Intensität nicht nachgelassen und uns zielgerichtet vorbereitet“, bemerkt er. Fünfstück freut sich auf die Partie heute, es wird eine Standortbestimmung für das neu zusammengestellte Team. „Die jungen Burschen nach einem Umbruch gegen so einen Gegner, da darf man nicht viele Fehler machen“, sagt der Trainer.
Zweimal wurde die SVE beobachtet, zuletzt sah sich Fünfstück das Saarderby zwischen Saarbrücken und Elversberg (1:3) an. „In den Zweikämpfen sind sie brutal stark“, berichtet er. Deshalb standen beim FCK Athletikeinheiten und die Zweikampfschulung auf dem Trainingsprogramm. „Es gibt schon Möglichkeiten, wo man ansetzen kann“, beantwortet Fünfstück die Frage nach Schwächen des Tabellenführers ausweichend. „Wir haben auch Qualität, wir müssen aber eine Topleistung abrufen“, weiß er. „Wir werden sie über das ganze Feld jagen und sie uns“, sagt der FCK-Trainer und erwartet ein „hochinteressantes“ Spiel.
Außer Jakub Swierczok, der nach einer Bänderverletzung zwei Wochen pausieren muss, hat Fünfstück alle Mann an Bord. Aus dem Kader der ersten Mannschaft stoßen Schlussmann Julian Pollersbeck, Verteidiger Michael Schindele und Angreifer Sebastian Lucas zum Team.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung