Daniel Hopp ist sozusagen für alles verantwortlich was in der SAP-Arena passiert, weil er von der soviel ich weiß der Geschäftsführer ist und - galube ich - auch bei den Rhein-Neckar Löwen und Adler Mannheim Geldgeber oder ist bzw. jedenfalls da einiges mitzureden hat.
-
-
Jop, ist der Sohnemann
oh....da wird also auch schon geklüngelt. kenn ich eigentlich so nur aus köln
-
Die Hopps haben ein familieneigens Golfresort in der Nähe von Nizza, um das sich der ältere Sohn kümmert, habe ich letztens gelesen. Wußte ich gar nicht.
Edit sagt: falls mal jemand hin will - Terre Blanche
-
Zitat
Mannheim. Wenn Mannheim heute (19.30 Uhr/live bei Sky) gegen Augsburg in die Vor-Play-offs startet, kommt es zu einem Klassenkampf in der Deutschen Eishockey-Liga. Wir stellen die Kontrahenten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, vor. Es eint sie nur das Ziel: Beide wollen ins Viertelfinale einziehen.
Voraussetzungen: Im Duell Mannheim gegen Augsburg trifft der DEL-Etatkrösus auf das Armenhaus. Während den Adlern 8 Millionen Euro zur Verfügung stehen, müssen die Panther mit 3,2 Millionen Euro auskommen. Die Fuggerstädter planen aber besser mit ihrem Geld. Für jeden ihrer 87 in der Vorrunde gesammelten Zähler gab Augsburg 36 781 Euro aus - DEL-Spitzenwert. Die Adler investierten 95 238 Euro für jeden ihrer 84 Punkte - nur die Hamburg Freezers schneiden bei dieser Zahlenspielerei noch schlechter ab. Vorteil Augsburg.
Weiter ...
-
Zitat
Saison für Mannheimer nach 2:3 gegen Augsburg Panther beendet
Für die Adler Mannheim ist die Eishockey-Saison beendet. Gestern Abend verlor die Mannschaft von Trainer Teal Fowler mit 2:3 (2:0, 0:2, 0:1) gegen die Augsburg Panther, die somit ins Viertelfinale der Deutschen Eishockey-Liga eingezogen sind.
„Die Enttäuschung ist groß. Die Zeit war da, um 60 Minuten zu kämpfen. Ingesamt war es eine Niederlage für Mannheim, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde", sagte Teal Fowler. Die Tatsache, dass eine Partie mit Entscheidungscharakter an einem Freitagabend nur knapp über 10.000 Zuschauer anlockte, zeigt, welche Bedeutung die Mannheimer Anhänger dem Adler-Kader von 2009/10 letztlich beigemessen haben. Ging es im ersten Drittel nach dem Stimmungsbarometer in der SAP-Arena, dann glaubten die Fans nicht mehr wirklich an einen Sieg der Adler.
Damit waren sie nicht allein. Denn auch den Spielern fehlte ganz offensichtlich dieser Glaube, obwohl Scott King bereits nach 51 Sekunden das 1:0 erzielt hatte, obwohl Augsburg in den ersten 20 Minuten alles andere als gefährlich auftrat und obwohl Justin Papineau noch vor der ersten Drittelpause das 2:0 nachlegen konnte (17.). Die Adler trauten sich selbst nichts zu und machten somit die Panther stark. Sowohl auf den Rängen als auch auf dem Eis waren die Mannheimer nicht Herr im eigenen Haus. Die Gastgeber traten trotz Führung fast ängstlich auf.
Die Folge war früh absehbar: Nach einer halben Stunde schafften die Gäste den Anschlusstreffer durch Daren Olver, obwohl Mannheim zuvor das Bully gewonnen hatte, allerdings nicht aus dem eigenen Drittel kam. Die Adler wurden zusehends unsicherer und hatten in der Defensive große Probleme. Der ansonsten so starke Routinier Dan McGillis erwischte keinen guten Tag und auch Torhüter Fred Brathwaite strahlte nicht die gewohnte Ruhe aus.
Eine Reihe von kleinen Fehlern bescherte Augsburg den verdienten Ausgleich - fünf Sekunden vor der zweiten Drittelpause! Ein Treffer, der bezeichnend war. Adler-Trainer Teal Fowler verzichtete gestern wieder auf Mario Scalzo als überzähligen Ausländer und gab der „Zocker-Reihe" um Ahren Spylo, Michael Hackert und Nathan Robinson sichtlich weniger Eiszeit. Gebracht hat all dies recht wenig. Auch dass Mannheims Stürmer Tomas Martinec immer wieder versuchte, Panther-Schlussmann Dennis Endras zu provozieren, zeigte keine Wirkung.
Im Schlussdrittel waren die Adler in einer Zwickmühle: Auf der einen Seite musste ein Treffer her, auf der anderen Seite bedeutete ein weiterer Gegentreffer das Saisonende. Chancen waren da, die beste vergab Frank Mauer in der 50. Minute. Kurz darauf wurde Mannheims Top-Scorer Scott King von Trepanier am Kopf getroffen und musste kurz in der Kabine behandelt werden. King hatte kaum wieder auf der Bank Platz genommen, da fiel die Entscheidung des Spiels und somit der Serie: Wie so oft in dieser Saison konnten die Adler nicht entscheidend vor dem eigenen Kasten klären und der Gegner einschieben - dieses Mal war es Olver.
SO SPIELTEN SIE
Adler Mannheim: Brathwaite - Pollock, McGillis; Hedlund, Trepanier; Schmidt, Butenschön; Reul - King, Papineau, Seidenberg; Martinec, Methot, Arendt; Mauer, Forbes, Kink; Robinson, Hackert, Spylo
Tore: 1:0 King (Papineau) 0:51, 2:0 Papineau (Pollock) 16:44, 2:1 Olver (Likens) 31:13, 2:2 James (Collins) 39:55, 2:3 Olver (Engelhardt) 55:55 - Strafminuten: 6 - 12 - Beste Spieler: King, Papineau - Endras, Olver - Zuschauer: 10.073 - Schiedsrichter: Jablukov (Berlin)/Bauer (Nürnberg).
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.73 -
Gemessen am Etat eine brutale Entäuschung für die Adler. Die Balance im kader stimt nicht. Einige Spieler scheinen zu satt zu sein oder haben nicht die richtige Einstellung.
-
-
Eisbären Berlin Adler Mannheim 15.04.2012 14:30 O2 World
Adler Mannheim Eisbären Berlin 18.04.2012 19:30 SAP
Eisbären Berlin Adler Mannheim 20.04.2012 19:30 O2 World
Adler Mannheim Eisbären Berlin 22.04.2012 16:30 SAP
Eisbären Berlin Adler Mannheim 24.04.2012 19:30 O2 World -
-
Ich hoffe nur inständig mit nem anderen Schiedsrichter. Bis Drittel 3 wars OK, ab dann mitunter eine bodenlose Frechheit.