Sollte such keen Entschuldigung sein, normalerweise sollte er gewusst haven worum es gent, hat mich nur gewundert, da sonst die Schiris immer enorm deutlich gestikulieren. Die gelbrote hab ich auch nie kritisiert nur ads Stark bei vergleichbaren Situationen der Kölner deutlich gnädiger war
Die deutschen Schiedsrichter
-
-
Sorry, kam für mich so rüber.
-
Passt jetzt nicht ganz zum Thread-Namen, aber ich will dazu nicht extra nen neuen aufmachen.
Habe mir heute das Testspiel von Brasilien gegen Mexiko angesehen (0:2) und da hat der Schiedsrichter mit so ner Art weißem Spray ab und zu bei Freistößen die Stelle des Balls und die der Mauer auf den Rasen makiert. Ist das was ganz neues und wenn ja soll das bei uns auch mal so gemacht werden? Der hat die Dose die ganze Zeit an seinem Rücken getragen und wird dafür wohl ne spezielle Halterung gehabt haben.
-
Wird seit etwa 2009 in Südamerika genutzt. Ziel ist es, die Position des Balles für den Freistoß als auch die Position der Mauer (9,15 m Abstand) für die Teilnehmer zu markieren. So soll es "geordneter" bei der Freistoßausführung zugehen. Der Ball darf die Position erst nach Freigabe durch den SR verlassen, die Abstandslinie der Mauer darf nicht übertreten werden. Die hierfür genutzte Farbe aus der Dose ist ein auf Wasserbasis aufgebautes Schaummittel (ähnlich eines Rasierschaums) und löst sich nach ca. 20-30 Sekunden wieder auf.
Ich meine mich erinnern zu können, dass seitens der FIFA zumindest überlegt wurde, dies bei den zukünftigen Weltmeisterschaften zu erproben, kann hierfür allerdings keine Quelle nennen.
-
Zitat
Ausgleichende Gerechtigkeit bei der EURO: Nachdem mit Carlos Velasco Carballo (41) ein Spanier das letzte Gruppenspiel der Deutschen leitet, wird Wolfgang Stark (42, Foto) Kroatien-Spanien pfeifen. Italien-Irland pfeift der Türke Cüneyt Cakir (35).
Quelle: transfermarkt.de
-
Zitat
FIFA-Schiedsrichter der Elite-Klasse bekommen nach diesem Modell für die anstehende Saison einen festen Betrag in Höhe von 40.000 Euro, FIFA-Schiedsrichter und die Schiedsrichter der Bundesliga mit mehr als fünf Jahren Erfahrung 30.000 Euro.
Alle anderen Bundesliga-Schiedsrichter liegen bei 20.000 Euro, in der 2. Bundesliga sind 15.000 Euro vorgesehen. Für FIFA-Assistenten sind ebenfalls 15.000 Euro eingeplant, in der Bundesliga reduziert sich der Betrag auf 10.000 Euro und in der 2. Bundesliga auf 2500 Euro.
Die Spielhonorare bleiben unverändert. Schiedsrichter der Bundesliga erhalten weiterhin pro Einsatz 3800 Euro (2. Bundesliga 2000 Euro), Assistenten 2000 Euro (1000 Euro) und der vierte Offizielle 1000 Euro (500 Euro).
Der Status der Schiedsrichter ändert sich durch diese Anpassung nicht. Es besteht auch weiterhin kein festes Arbeitsverhältnis mit dem DFB. Das Paket wird auf der nächsten Vorstandssitzung des Ligaverbands thematisiert. Die finanzielle Struktur soll Bestandteil des neuen Grundlagenvertrags werden. (...)
-
Zitat
Schiedsrichter steht nun auf der Fifa-Liste
GRIES - „Mal ganz langsam: Ich sehe mich jetzt nicht schon Champions-League-Spiele pfeifen”: Christian Dingert mahnt - für sich selbst - einmal mehr an, die Bodenhaftung nicht zu verlieren. Dass der Bundesliga-Schiedsrichter aus dem Kreis Kusel jetzt auf der Fifa-Liste steht, begreift der 32-Jährige vielmehr als Verpflichtung, gute Leistungen auf der Bundesliga-Bühne zu zeigen.
Die Nachricht hat ihn selbst überrascht: Herbert Fandel habe am Freitagmittag angeklingelt, sagte Dingert gestern. Was ihm der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichter-Kommission zu sagen hatte, war für den Verwaltungsfachwirt in der Kuseler Kreisverwaltung zweitwichtigstes Ereignis eines turbulenten Sommers.
Denn so groß die Freude über die Berufung sein mag: Es gibt Wichtigeres im Leben als Pfiffe, Karten, Elfer. Am 6. Juli hat Christian Dingert statt auf dem Rasen im Kreißsaal gefiebert, bis er überglücklich sein zweites Töchterchen Sophie in Händen halten konnte. So hätte der einzige Herr im Hause Dingert im kleinen Weiler Lebecksmühle acht Tage später im Kreise seiner drei Frauen (Jeanine und die dreijährige Lillianna komplettieren das private Glück) feiern können, hätte der 20-malige Bundesliga-Referee nicht bei einem Vorbereitungslehrgang schwitzen müssen.
Dass er nun gemeinsam mit dem Wiesbadener Tobias Welz - mit dem er zur Saison 2010/2011 in die Eliteliga aufgerückt ist - ab Januar das Fifa- statt des DFB-Emblems auf der Brust tragen wird, sieht Dingert als Motivation an, sich weiterhin für höhere Aufgaben zu empfehlen. Bislang schon war er etwa bei Junioren-Länderspielen als Torrichter oder als vierter Offizieller im diplomatischen Dienst zwischen Trainerbänken gefordert, war zwar dabei, fühlte sich aber dennoch in haarscharfer Abseitsposition. Ab 2013 wird er solche Spiele leiten. „Und vielleicht mal ein Europa-League-Qualifikationsspiel”, formuliert der Rotschopf als Nahziel. „Alles weitere muss ich abwarten.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Heute hat Benjamin Brand das Spiel von Cottbus gegen den FSV Frankfurt gepfiffen. Es war sein erstes Spiel in der 2. Liga und das mit 23 (!) Jahren. Ich weiß ja nicht ob es sinnvoll ist Schiedsrichter schon so jung pfeifen zu lassen. War Markus Merk damals auch so jung als er angefangen hat?
-
Warum nicht? Wenn ein junger Schiedsrichter ein gutes Augemass hat, ein gutes Gefühl für die Spielsituation und noch ein wenig nen eigenen Kopf kann es nur gut sein wenn er als früh als möglich Erfahrungen sammelt
-
Hat er vor einem 32-jährigen auch den notwendigen Respekt? Kann er in dem jungen Alter auch den Druck von 20.000, 30.000 oder 50.000 auf den Rängen aushalten?
Ich weiß es nicht, daher frage ich ja.