Wenn es bei verbalen oder geschriebenen Protesten geblieben wäre, gäbs die Problematik jetzt nicht. Durch die zunehmende Gewalt, bzw die zunehmende Berichterstattung über die Gewalt wird es aber immer problematischer.
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Red Bull Leipzig
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Das mit dem Urin ist nicht neu. Aber immer noch asozial.
Es gibt Grenzen.Hass dem Verein, der Spieler ist nur Angestellter. Und bitte, Andy, kein Sermon über "hass hat im Fußball nix zu suchen". Das hatten wir schon.
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Genau, das hatten wir schon. Daher denke ich weißt du, dass wir gar nicht zu weit auseinander liegen.
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Wenn die Vereine sich hinstellen und sich gegen körperliche Übergriffe usw. gegenüber RBL aussprechen,dann ist das aus meiner Sicht in Ordnung. Eine Solidarisierung mit dem Projekt und eine Überspitzung von verbalen/geschriebenen Protesten sehe ich dagegen ebenfalls kritisch.
ZitatRauball:Es kann nicht hingenommen werden, wenn einem Mitglied des Ligaverbands das Existenzrecht abgesprochen wird. Das Prinzip der Solidarität muss greifen
Das ist Lobbyismus in perfektion! Und wenn Kuntz sich diesebezüglich nur ein Bisschen solardisiert, dann hat er es bei mir komplett verschissen!
Es gibt kein Existenzrecht für Redbull! Und ich hoffe dass das von den Rängen um so mehr transparent kommunizieret wird, wenn so eine Aktion von Rauball gestartet werden sollte! Es ist zum Kotzen was hier abgeht! Sich über die Fifa das maul zerreißen und sich von Milliardären in den Hintern... lassen..
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Das ist doch das was ich meine Buggy. Mich ekelt die Aussage ebenfalls an aber es gibt einfach Dinge die zu weit gehen. Manche Menschen können das in ihrer blinden Wut nicht mehr differenziert betrachten und machen den einen Schritt zu viel, genau hier sollte man sich auch als Nicht-RBLer dagegen aussprechen.Ansonsten hilft gegen diese Projekte nur Aufklärung und ein aktiver Protest auf einer normalen Ebene
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und machen den einen Schritt zu viel
Und die Definition dazu ist eben breit gestreut.
Den einen Schtritt zuviel ist wenn es nach Red Bullgeht schon ein Banner der ne durchgestrichene oder zertrampelte Dose zeigt.
Und diesen Schritt zuviel wird von nden Lobbyisten stets nach unten definiert, solange so ein potenter Milliardär für diese Arschlöcher in irgendeiner Weise von Nutzen ist... -
Zitat
Bezugnehmend auf die mediale Berichterstattung im Anschluss an die ordentliche Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) vom 26. März 2015, möchte der 1. FC Kaiserslautern folgendes klarstellen:
Die Vertreter aller 36 Proficlubs waren sich einig, dass jegliche Form von Gewalt nicht zu tolerieren ist. Eine Solidarisierung mit einzelnen Vereinen, wie beispielsweise das KICKER-Sportmagazin auf seiner Internetseite in einem Beitrag unter der Überschrift „Gegen Aktionismus: Solidarisierung mit RB“ berichtet, war hingegen zu keinem Zeitpunkt Thema der Versammlung. „Alle in Frankfurt Anwesenden stimmten überein, dass Beleidigungen unterhalb der Gürtellinie sowie die Androhung und Anwendung von Gewalt, sei es gegen Personen oder gegen Gegenstände, im Fußball wie auch in allen anderen Bereichen der Gesellschaft, nichts zu suchen haben. Hiergegen werden alle Vereine geschlossen und mit der nötigen Härte vorgehen.
Über eine explizite Solidarität mit einzelnen Vereinen wurde jedoch nicht gesprochen. Es macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn, hier einzelnen Vereinen, wie beispielsweise RasenBallsport Leipzig, eine Sonderrolle zuzusprechen. Dies wäre auch hinsichtlich der dringend nötigen Versachlichung des Themas nicht zielführend“, erklärte der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz, der den pfälzischen Traditionsclub auf der Versammlung vertrat.
Quelle: 1. FCK -
Das entspricht genau dem, was Wentzerich bereits geschrieben hatte und entspricht auch meiner Erwartung.
[i]Gesendet von irgendwo unterwegs
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dass Beleidigungen unterhalb der Gürtellinie
wer bestimmt jetzt was unter der Gürtellinie ist?
Die, die am meisten Geld haben? -
er sagt klar das die Mittel der Proteste nicht OK sind (ist auch meine Meinung). Er sagt auch klar, daß RB keine Extrawurst bekommt.