"Die Geister die ich rief..."

Red Bull Leipzig
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nach § 86a StGB (Denn wenn ich es recht in Erinnerung habe war das Hakenkreuz aufgemalt" ist es strafbar Buggy. Und schon bei der Fadenkreuznummer von Hopp war der Ton sehr scharf. Man hätte ahnen können und wissen MÜSSEN dass das schwerwiegende Probleme nach sich zieht.
Und Schneebälle sind ja noch recht kindlich aber wenn Eisbrocken drin sind nicht mehr und da, genau da fängt es für mich an "physischer" Hass zu werden der uns allen mal englische Verhältnisse bescheren wird. -
Kapitalismus pur ist in unserem Land nun mal gewollt und seine Repräsentanten im Fußball wie Hopp und Mateschitz sehr geschätzt. Sie müssen geschützt werden.
Und ein Angriff gegen solche Leute muss streng bestraft werden.
Auch von der DFL.
So sieht es aus.
Es gibt nur eine wirksame Methode dagegen : Konsumverweigerung! -
Ganz guter Gedanke mit der konsumverweigerung... Leider nicht wirklich immer praktikabel...
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Ganz guter Gedanke mit der konsumverweigerung... Leider nicht wirklich immer praktikabel...
Im speziellen Fall RB Leipzig sehr gut praktikabel:
Die fans der anderen 17 Zweitligabvereine schließen sich zusammen, sind sich einig: Alle Spiele gegen RB werden boykottiert, kein einziger Zuschauer ist anwesend.
Das trifft zwar in 1 Spiel von 34 auch den Heimatverein, aber das ist verschmerzbar.
Alle Spiele von RB werden auch bei sky boykottiert.Glaubst du nicht, dass man sich dann bei der DFL Gedanken über solche Investorenmodelle machen würde?
Glaubst du nicht, dass auch sky seinen Einfluss geltend machen würde?
Denn in unserer Gesellschaft zählt nur eines wirklich: Geld.Und unter diesem Gesichtspunkt kommt keiner an den fans vorbei.
Unrealistisch?
Natürlich. Aber es wäre der einzige Weg, um den Vereinsfußball alter Prägung, so wie wir ihn lieben, zu retten.
Aber so weit geht die Liebe wohl auch wieder nicht.Und etwas sehr Schönes wäre eingeschlossen: Man bräuchte keinen beleidigen, an den Pranger stellen - und keinerlei Gewalt anwenden.
Nur das, was man uns ja in unserer Konsumgesellschaft zugesteht: Mit Bedacht auswählen. -
Und Schneebälle sind ja noch recht kindlich aber wenn Eisbrocken drin sind nicht mehr und da, genau da fängt es für mich an "physischer" Hass zu werden der uns allen mal englische Verhältnisse bescheren wird.
Ich frage mich was sich die "Profis" wie sie sich ja nennen eigentlich dabei denken wenn sie die Möglichkeiten für solche Plastikclubs erhöhen und ihnen einen Nährboden schaffen und das ganz bewusst, sich der Folgen im Klaren. Meiner Meinung nach gehören Personen die so etwas unterstützen nicht in den Bereich der Fußballadministration. Hier spreche ich insbesondere die Personen in DFL/DFB an die nur die Euro Zeichen in den Augen haben und dabei den Sport vergessen. Und am Kurs ist zu erkennen das dies leider die überwiegende Mehrzahl ist. Daher auch die von dir angesprochene Entwicklung der Verhältnisse. Leider ist es nicht strafbar, aber im Sinne des fairen sportlichen Wettbewerbs mehr als bedenklich. Aber für "Bedenklichkeit" gibts eben keine Strafpunkte.
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Fußballprofi bzw. Funktionär = Arbeitnehmer
Verein/Projekt = ArbeitgeberDeswegen wirst du auch von kaum einen Spieler was Negatives über Hoffenheim, Leipzig usw. hören. Warum die Hand beißen die einen mal füttern könnte?
Den Spielern ist es doch fast egal wo sie spielen, hauptsache sie haben einen Verein und damit einen Arbeitgeber. Hab von einer Freundin aus Berlin mitbekommen, dass sie mal mit einem in der Schule war der bei Union einige Stationen durchlaufen hat und damals kein gutes Wort für Dynamo Berlin (die bei denen wir mal in Pokal waren) übrig hatte. Nach ein paar Stationen u. a. im Ausland ist er jetzt doch bei denen gelandet.
Man kann sich ja auch mal selbst in die Situation versetzten. Was würde man machen wenn man die Wahl hat zwischen vereinslos oder bei Hoffenheim, Leipzig etc. zu kicken? Natürlich sind die die bei diesen Verreinen spielen jetzt nicht unbedingt welche die sonst keinen Verein gefunden hätten, aber man will sich ja auch selbst verbessern bzw. das beste für sich aushandeln und da spielt eben gleich wieder das Geld, aber eben auch die Perspektive eine Rolle.
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Man kann sich ja auch mal selbst in die Situation versetzten. Was würde man machen wenn man die Wahl hat zwischen vereinslos oder bei Hoffenheim, Leipzig etc. zu kicken? Natürlich sind die die bei diesen Verreinen spielen jetzt nicht unbedingt welche die sonst keinen Verein gefunden hätten, aber man will sich ja auch selbst verbessern bzw. das beste für sich aushandeln und da spielt eben gleich wieder das Geld, aber eben auch die Perspektive eine Rolle.
Was ich mich oft frage welche Rolle es spielt wie wohl sich ein Spieler bei nem Verein fühlt. Oder macht man für einen besser dotierten Vertrag mittlerweile alles...
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Zitat von »Andi_74«
Ganz guter Gedanke mit der konsumverweigerung... Leider nicht wirklich immer praktikabel...Im speziellen Fall RB Leipzig sehr gut praktikabel:
Die fans der anderen 17 Zweitligabvereine schließen sich zusammen, sind sich einig: Alle Spiele gegen RB werden boykottiert, kein einziger Zuschauer ist anwesend.
Das trifft zwar in 1 Spiel von 34 auch den Heimatverein, aber das ist verschmerzbar.
Alle Spiele von RB werden auch bei sky boykottiert.
Ich glaube in dem Fall war die Konsumverweigerung nicht auf das Boykott der Spiele bezogen, sondern auf den Verzicht der betreffenden produkte. Im Falle RedBull durchsetzbar. Schon allein, weil die Plörre nun wirklich scheiße schmeckt. Im Fall von VW auch noch denkbar, aber schon schwieriger. Problematisch wirds bei den Pillen und Hoffenheim. -
Zitat
Wer Red Bull trinkt, der ist ein Nazi.
Selten so eine Scheiße gelesen.