6. Spieltag - 20. September 2009: FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern

  • Oje Nemec, die Angst des Stürmers vor dem Torschuss..... was war das denn??

  • Selbst wenn wir uns hier noch einen dummen Gegentreffer fangen sollten, muss ich sagen, dass wir hier ein ganz starkes Spiel bisher gemacht haben. Wir sollten zwar schon den Sack zugemacht haben, aber da muss der Trainer wohl einfach nochmal den Abschluss üben lassen. . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Also ganz ehrlich: Ich bin ja froh, wenn Lucky wieder dabei ist und wenn Erik wieder genesen ist.
    Ein Nemec bringt z.Zt nicht wirklich was und auf ein Paljic kannst du dich auch nicht jedes Spiel verlassen.

  • Die Abwehr steht gut, aber vorne wird zu wenig aus den Chancen gemacht...


    Grade wieder Sam dribbelt an 2 Verteidiger vorbei und Nemec verstolpert den ball...

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • nurmal so offtopic...


    wurde von dem reporter in HZ 1 bestätigt, dass der FCK keine kaufoption auf sam hat...


    wenn ich sehe wie der sich entwickelt und spielt, könnte ich jetzt schon heulen


    ja das hat der Reporter gesagt. Ich bin auch von einer Kaufoption ausgegangen

    sàwàddee kráb

  • wieso mutig?


    glaub der dragan weiß genau, dass das heute nicht sein tag war und die auswechslung kommen musste. ein profi steckt sowas weg


    Mutig, weil er einen Stürmer rausnimmt und einen Mittelfeldspieler bringt, der zudem kaum Erfahrung hat. Ich hoffe, dass der cool genug ist.

  • Man sieht richtig, dass St. Pauli große Angst hat, in einen unserer Konter zu laufen. So ist recht . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Glück gehabt, war kein Abseits

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)