Was sehr wohl etwas mit der Thematik zu tun hat ist die Frage wie man sich als Gast in einem Land verhalten sollte. Aber das wird einigen auch wieder zu weit rechts angehaucht sein.
EU-Beitritt der Türkei Ja oder Nein ?
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...wie man sich als Gast in einem Land verhalten sollte.
ist mir nicht zu rechts angehaucht, sondern eine legitime Frage. Wobei zu unterscheiden ist, zwischen Gast (Urlaub, Kurzaufenthalt,...) und dem Asuwanderer, der hier nunmehr leben (arbeiten) möchte. Bei den erstgenannten geht es ums Verhalten als Gast, beim letztgenannten um die Frage der Integration und Anpassung.
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Was sehr wohl etwas mit der Thematik zu tun hat ist die Frage wie man sich als Gast in einem Land verhalten sollte. Aber das wird einigen auch wieder zu weit rechts angehaucht sein.
Nö, das ist absolut nicht rechts angehaucht - sondern nur realistisch.
Integration stellt Anforderungen an beide Seiten - an Deutsche und an Zugereiste. Und je klarer man Rechte und Pflichten ausspricht und einfordert, desto besser.
Mit Multi-Kulti-Romantik richtet man nämlich genausoviel Schaden an wie mit rechten Parolen.Jeder Einwanderer verdient eine faire Chance und Behandlung. Dazu gehört auch, dass man nur so viele Personen ins Land lässt, wie möglich, um ihnen überhaupt eine faire Chance zu geben.
Und auch wenns unromantisch klingt - nur schlecht ausgebildete Personen zu holen ist eine Sackgasse - da machen uns andere Länder längst was vor, die auch viele gut ausgebildete einladen.Ich freue mich über jeden Einwanderer, der sich an die Gesetze hält, sich ernsthaft darum bemüht, seinen Lebensunterhalt zu verdienen und der die relative Friedlichkeit, die Freiheit und den Wohlstand hier zu schätzen weiß. Der gerne hier lebt und ein Teil der Gesellschaft sein möchte (und dazu u.a. Deutsch lernt).
Wer hier nur her kommt, um die Sozialsysteme auszunutzen, unsere Rechtsordnung verachtet und sich nicht darum bemüht, auch seine Pflichten zu erfüllen ist mir nicht willkommen. Das kann man ruhig laut sagen. Ist für mich nicht rechts sondern ganz normal. -
Zitat
Geradezu aberwitzig wäre es da, die Türkei für ihren neuen Kurs auch noch mit einem beschleunigten Beitritt zur EU zu belohnen. Es ist schlimm genug, dass es in der Nato nun einen Staat gibt, der gegen westliche Interessen agiert. Diese Türkei hat in Europa jedenfalls nichts verloren.
Stattdessen sollte die EU einen Preis für Erdogans unverantwortliche Politik definieren. Denn der glaubt ja, dass er den Westen ohnehin in der Tasche hat und sich deshalb ohne Risiko mit dem Iran, Syrien und der Hamas verbrüdern kann. Diese Illusion sollten wir ihm nehmen.
Quelle : http://Welt Online
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Gerd, der Genosse der Bosse, und Joschka waren dafür - immer noch? -, also, was spricht dagegen?
Und wenn die Beiden dem Beitritt positiv (sch... vergessen) gegenüberstehen, warum nicht!? -
Zitat
Die Europäische Union forciert die Beitrittsgespräche mit der Türkei. Bereits in der kommenden Woche soll ein neues Kapitel in den Verhandlungen mit Ankara in Angriff genommen werden. Die EU-Mitgliedstaaten billigten am Freitag im Grundsatz eine entsprechende Initiative des spanischen Ratsvorsitzes.
Die Europäische Union (EU) forciert die Beitrittsgespräche mit der Türkei. Bereits in der kommenden Woche soll nach Informationen der Frankfurter Rundschau (FR) (Samstagsausgabe) ein neues Kapitel in den Verhandlungen mit Ankara in Angriff genommen werden.
Die EU-Mitgliedstaaten billigten am Freitag im Grundsatz eine entsprechende Initiative des spanischen Ratsvorsitzes. Eine formale Entscheidung soll am kommenden Mittwoch in der wöchentlichen Runde der Brüsseler EU-Botschafter fallen, der letzten Sitzung unter der Leitung Spaniens. Am Tag darauf übernimmt Belgien den Vorsitz. Bei dem neuen Verhandlungskapitel handelt es sich laut FR um den wichtigen Themenbereich "Lebensmittelsicherheit".
Es geht darum, die einschlägigen Vorschriften in der Türkei den EU-Standards anzupassen. Der Schritt der Europäer hat zugleich eine erhebliche politische Bedeutung. Die Spanier wollen ihn, der FR zufolge, als Signal dafür verstanden wissen, dass es die EU weiterhin ernst meint mit der geplanten Aufnahme der Türkei. Das Verhältnis zwischen dem Land und der Gemeinschaft ist zurzeit wegen der Annäherung Ankaras an den Iran und seiner heftigen Kritik an Israel getrübt.
Kritiker der Türkei vertreten die Auffassung, dass sich das Land vom Westen abwende und sich zur muslimischen Welt hin orientiere.
Quelle : http://MMnews
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Und IMMER IMMER IMMER wieder kommt von mir ein JA--Türkei wartet darauf schon soviele Jahr.. Lasst sie doch endlich rein und sagt nicht andauernd NEIN...
Ein Europa ohne Grenzen, ein Europa mit einem Geld, ein Europa gilt als Vorbild auf der ganzen Welt... Mit dabei soll endlich auch die Türkei sein... -
Klares nein. Denn wie benehmen sich denn Türken gegen Ausländer die einen anderen Glauben haben.
Solange diese Volk nicht kapiert dass andere auch eine Existenzberechtigung haben, muss und darf keine
zusage, was den beitritt in die EU betrifft, gemacht werden.
Zur info: Ich selbst habe sehr viele Türkische Freunde und bekannte und die kennen meine Meinung über
den Türkischen versuch in der EU ihren Fuß zwischen die Tür zu stellen. -
Ja.
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Nein, auf keinen Fall.
Das Land, viele Leute und besonders der Präsident Erdogan sind nicht reif für eine westliche Staatengemeinschaft.