Natürlich kann man da etwas machen. Man kann der finanziellen Kurzsichtigkeit Einhalt gebieten.
Sicher gibt es logistische und infrastrukturelle Mindestanforderungen. Do die sollten einem Verein wie Viktoria Berlin nicht zum Sorgenfall werden wenn man aufsteigt.. In der Liga zu bleiben wird schwer genug und damit ist es finanziell weder nachhaltig noch sachlich angemessen so einem Verein in der ersten Saison das Messer an die Gurgel zu setzen. Damit entfernt man den Fußball nur von der Basis.
Eine Übergangsfrist von 2 Jahren wäre machbar und denkbar. Dazu braucht es aber flexiblere Denkweisen wie die von alten weissen Geldempfängern. Das sind Regeln zur Gewinnmaximierung, nicht für den Sport. Und selbst bei der Gewinnmaximierung ziehen sie nicht denn für die Übertragung und die Stimmung und die Außendarstellung kommt das Produkt besser weg wenn es authentisch ist. Havelse in der Arena von Hannover ist ein stimmungskillender Totengräber.