Beiträge von Dominik

    Diskussionsthema zum Artikel: "Einfach geil": Der Betze feiert Pokalsieg gegen Mainz


    "Einfach geil": Der Betze feiert Pokalsieg gegen Mainz

    „Das war Betze!". Die Roten Teufel haben mit dem 2:0 Pokalsieg gegen Mainz eine echte Überraschung eingefahren. Voll des Lobes zeigten sich auch alle Beteiligten nach dem Spiel.


    Die Roten Teufel haben das heutige Derby am Ende verdient gewonnen. Und seit Jahren hat der Betze mal wieder richtig gebebt. Dementsprechend glücklich zeigten sich die Akteure des FCK nach Spielende.


    Nach den unglücklichen Ergebnissen in den vergangenen Wochen fiel den meisten FCK-Spielern ein Stein vom Herzen. So wie Carlo Sickinger: „Wir haben bisher gute Leistungen gebracht und wollten uns unbedingt im Derby vor dieser Kulisse beweisen, zum Glück hat es funktioniert.“


    Dabei lief es am Anfang alles andere als optimal für den FCK. „Die Mainzer haben natürlich als Bundesligist viel Druck ausgeübt. Wir haben die Phase gut überstanden und sind dann immer besser ins Spiel gekommen“, analysiert Sascha Hildmann die erste halbe Stunde. Ähnlich sah es auch Kapitän Christoph Hemlein: „Ja, Mainz hatte mehr Ballbesitz, aber davon kannst du dir nichts kaufen. Wir haben ziemlich gut dagegen gehalten“.


    Als möglichen Knackpunkt des Spiels nannte Carlo Sickinger den Elfmeter und fügte scherzhaft hinzu: „Wenn der Elfmeter so rein geht, dann kann man nur gewinnen“.

    Hildmann lobt komplettes Team

    Die Jungs haben heute einen klasse Job gemacht. Mentalität, Leidenschaft und Bereitschaft, alles hat heute gestimmt und da möchte ich heute auch keinen herausheben, die gesamte Mannschaft war top“, so Trainer Sascha Hildmann auf der anschließenden Pressekonferenz.


    Aber nicht nur der Trainer fand positive Worte für sein Team, Hemlein fand: „Heute haben wir uns in jeden Ball rein geworfen und alles gegeben. Das war schon stark“. Der Captain ergänzte und gab sich optimistisch: „Wenn wir so weiterspielen, werden wir einige Spiele gewinnen“.


    Sein Trainer merkte aber noch an: „Das war heute ein ganz anderer Gegner, natürlich ist es manchmal einfacher als Underdog. Dennoch müssen wir diese Leistung jetzt erstmal wieder bestätigen“.

    Mannschaft von den Zuschauern begeistert: „Einfach geil!“

    Besonders angetan zeigten sich die Spieler von der Stimmung im Stadion und von der Unterstützung der Fans. Elfmeterschütze Manfred Starke war voll des Lobes: „Es war so laut. Es ist richtig brutal, wenn man sieht was hier in Kaiserslautern mit den Fans im Rücken möglich ist. Wir versuchen den Fans auch immer etwas zurückzugeben, vielleicht auch wieder gegen Braunschweig“.


    Ich habe in den letzten Jahren viele Spiele des FCKs gesehen, das können sie mir glauben, aber so was wie heute war schon einzigartig. Das war Betze“, schwärmte Cheftrainer Hildmann über die Unterstützung der Fans.


    Auch der laufstarke Christian Kühlwetter war voll des Lobes: „Man hat heute wieder gesehen was hier los ist, wenn wir die Fans mitnehmen, dass ist schon unglaublich“.

    „Egal wer jetzt kommt“

    Einen Wunschgegner für die nächste Pokalrunde wollte keiner der Derbyhelden offen kommunizieren. Christian Kühlwetter gab sich dennoch kämpferisch: „Wir sind erst einmal froh in der 2. Runde zu sein. Der Rest ist uns im Moment noch egal. Hauptsache wir haben hier wieder ein volles Haus. Dann werden wir sehen was möglich ist. Egal wer jetzt auch kommt“.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: "Einfach geil": Der Betze feiert Pokalsieg gegen Mainz


    "Einfach geil": Der Betze feiert Pokalsieg gegen Mainz

    „Das war Betze!". Die Roten Teufel haben mit dem 2:0 Pokalsieg gegen Mainz eine echte Überraschung eingefahren. Voll des Lobes zeigten sich auch alle Beteiligten nach dem Spiel.


    Die Roten Teufel haben das heutige Derby am Ende verdient gewonnen. Und seit Jahren hat der Betze mal wieder richtig gebebt. Dementsprechend glücklich zeigten sich die Akteure des FCK nach Spielende.


    Nach den unglücklichen Ergebnissen in den vergangenen Wochen fiel den meisten FCK-Spielern ein Stein vom Herzen. So wie Carlo Sickinger: „Wir haben bisher gute Leistungen gebracht und wollten uns unbedingt im Derby vor dieser Kulisse beweisen, zum Glück hat es funktioniert.“


    Dabei lief es am Anfang alles andere als optimal für den FCK. „Die Mainzer haben natürlich als Bundesligist viel Druck ausgeübt. Wir haben die Phase gut überstanden und sind dann immer besser ins Spiel gekommen“, analysiert Sascha Hildmann die erste halbe Stunde. Ähnlich sah es auch Kapitän Christoph Hemlein: „Ja, Mainz hatte mehr Ballbesitz, aber davon kannst du dir nichts kaufen. Wir haben ziemlich gut dagegen gehalten“.


    Als möglichen Knackpunkt des Spiels nannte Carlo Sickinger den Elfmeter und fügte scherzhaft hinzu: „Wenn der Elfmeter so rein geht, dann kann man nur gewinnen“.

    Hildmann lobt komplettes Team

    Die Jungs haben heute einen klasse Job gemacht. Mentalität, Leidenschaft und Bereitschaft, alles hat heute gestimmt und da möchte ich heute auch keinen herausheben, die gesamte Mannschaft war top“, so Trainer Sascha Hildmann auf der anschließenden Pressekonferenz.


    Aber nicht nur der Trainer fand positive Worte für sein Team, Hemlein fand: „Heute haben wir uns in jeden Ball rein geworfen und alles gegeben. Das war schon stark“. Der Captain ergänzte und gab sich optimistisch: „Wenn wir so weiterspielen, werden wir einige Spiele gewinnen“.


    Sein Trainer merkte aber noch an: „Das war heute ein ganz anderer Gegner, natürlich ist es manchmal einfacher als Underdog. Dennoch müssen diese Leistung jetzt erstmal wieder bestätigen“.

    Mannschaft von den Zuschauern begeistert: „Einfach geil!“

    Besonders angetan zeigten sich die Spieler von der Stimmung im Stadion und von der Unterstützung der Fans. Elfmeterschütze Manfred Starke war voll des Lobes: „Es war so laut. Es ist richtig brutal, wenn man sieht was hier in Kaiserslautern mit den Fans im Rücken möglich ist. Wir versuchen den Fans auch immer etwas zurückzugeben, vielleicht auch wieder gegen Braunschweig“.


    Ich habe in den letzten Jahren viele Spiele des FCKs gesehen, das können sie mir glauben, aber so was wie heute war schon einzigartig. Das war Betze“, schwärmte Cheftrainer Hildmann über die Unterstützung der Fans.


    Auch der laufstarke Christian Kühlwetter war voll des Lobes: „Man hat heute wieder gesehen was hier los ist, wenn wir die Fans mitnehmen, dass ist schon unglaublich“.

    „Egal wer jetzt kommt“

    Einen Wunschgegner für die nächste Pokalrunde wollte keiner der Derbyhelden offen kommunizieren. Christian Kühlwetter gab sich dennoch kämpferisch: „Wir sind erst einmal froh in der 2. Runde zu sein. Der Rest ist uns im Moment noch egal. Hauptsache wir haben hier wieder ein volles Haus. Dann werden wir sehen was möglich ist. Egal wer jetzt auch kommt“.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Pokalsensation: Spiel, Satz und Sieg - FCK gewinnt 2:0


    Pokalsensation: Spiel, Satz und Sieg - FCK gewinnt 2:0

    Derbysieger hey, hey! Auch heute schreibt der Pokal seine eigene Gesetze! Vor über 40.000 Zuschauern schlugen die Roten Teufel die Mainzer mit 2:0.


    40.694 Zuschauern sahen ein packendes und intensives Rheinland-Pfalz Derby im DFB-Pokal, welches der FCK dank eines Elfmeters durch Manfred Starke und einem späten Treffer durch Florian Pick mit 2:0 gewann und damit in die nächste DFB-Pokal Runde einzieht.


    FCK Trainer Sascha Hildmann stellte im Vergleich zur ersten Saisonniederlage letzte Woche in Münster lediglich auf einer Position um, für Gino Fechner rückte der wiedergenesene Christian Kühlwetter in die Startelf. Erstmals mit im Kader dabei war auch Neuzugang Simon Skarlatidis nach seiner überstandenen Verletzung.

    Mainz am Drücker – FCK mit Wille und Leidenschaft

    Von Beginn an zeigte der FCK eine couragierte Leistung und versuchte das Aufbauspiel der Mainzer mit einem frühen Pressing zu unterbinden. Vor allem in den Zweikämpfen zeigten sich die Roten Teufel äußerst bissig und robust. Die Gäste aus Mainz hatten wie erwartet mehr Ballbesitz und kamen zu erste Halbchancen. Mit zunehmender Spieldauer wurde der Druck der Gäste aber immer größer und Lennart Grill musste das ein oder andere Mal in höchster Not klären. So musste er beispielsweise in der Minute einen Schuss von Quaison


    Nach einer knappen halben Stunde schaffte es der FCK endlich für Entlastung zu sorgen und konnte nun auch erste Möglichkeiten verbuchen, jedoch ohne dabei gefährlich zu sein. Das Spiel wurde nun deutlich ausgeglichener und beide Mannschaften schenkten sich gerade in den Zweikämpfen nur wenig. Die größte Chance für den FCK hatte Timmy Thiele kurz vor der Pause, dessen Schuss wurde aber in letzter Sekunde geblockt. Mit einem torlosen Remis endete schließlich der erste Durchgang.

    Starke trifft vom Punkt – Pick sorgt für die Entscheidung

    Und auch in der zweiten Halbzeit versuchte der FCK aus einer kompakten Defensive immer wieder für gefährliche Umschaltmomente zu sorgen, wenn auch oftmals der finale Pass fehlte. Beide Mannschaften kamen nun zu Möglichkeiten ohne dabei den jeweiligen Torhüter vor große Probleme zu stellen. In der 61. Spielminute setzte sich Timmy Thiele auf der linken Seite stark gegen Stefan Bell durch, der Mainzer Verteidiger konnte den Angreifer nur noch mit einem Foul im Strafraum stoppen. Den fälligen Foulelfmeter verwandelte Manfred Starke etwas glücklich zur 1:0 Führung.


    Nach dem Treffer drängten die Gäste auf den Ausgleich, doch die Roten Teufel verteidigten aufopferungsvoll und hielten die 05er vom eigenen Tor fern. In der Offensive setzte der FCK nun immer wieder Akzente und beschäftigte die Hintermannschaft der Mainzer, jedoch ohne nennenswerte Torabschlüsse. Kurz vor Ende wurde es dann doch nochmal brenzlig für den FCK, als gleich zwei Stürmer der Mainzer an einer Flanke vorbei grätschten. Im direkten Gegenzug sorgte Florian Pick nach einem Konter für das 2:0 und löste für den FCK endgültig das Ticket für die nächste Pokal Runde.

    1. FC Kaiserslautern - Mainz 05 2:0 (0:0)


    Kaiserslautern: Grill - Hercher, Matuwila, Sickinger, Schad - Bachmann, Starke ('87 Fechner), Pick ('90 Kraus), Hemlein ('58 Skarlatidis) - Kühlwetter, Thiele


    Mainz: Müller - Aaron, Bell ('67 St. Juste), Niakhate, Brosinski – Fernandes Ribeiro, Boëtius, Latza ('64 Maxim), Baku ('75 Burkardt) – Quaison, Onisiwo


    Tore:

    1:0 Manfred Starke (61. Minute)

    2:0 Florian Pick (90. Minute)


    Kartenvergabe:

    Gelb: Matuwila, Hildmann, Hemlein, Sickinger, Pick - Onisiwo, Latza, Bell

    Rot: -


    Zuschauer:

    40.694


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Kommentar: Noch viel Luft nach oben!


    Kommentar: Noch viel Luft nach oben!

    Im Testspiel gegen den Regionalligisten FSV Frankfurt mussten sich die Roten Teufel am Ende mit 1:4 (0:3) geschlagen geben und kassierten damit die erste Niederlage in der laufenden Vorbereitung.


    FCK-Trainer Sascha Hildmann musste neben den langzeitverletzten Spielern und Neuzugang Manfred Starke (Teilnahme am Afrikacup) auch auf Simon Skarlatidis verzichten, der nach einem Zusammenprall im Training leicht angeschlagen war. Der FCK begann in der klassischen 4-4-2 Formation, einziger Neuzugang in der Startaufstellung war José Matuwila in der Innverteidigung neben Kapitän André Hainault. Zudem starteten im Mittelfeld die beiden jungen U19 Spieler Anas Bakhat und Anil Gözütok.

    Mängel im letzten Drittel: Dem FCK fehlt die Durchschlagskraft

    Nachdem der FCK nach einem Doppelschlag durch Güclü und Azaouagh schon zu Beginn der Partie mit 0:2 in Rückstand lag, erspielten die Roten Teufel im weiteren Verlauf der ersten Hälfte deutlich mehr Ballbesitz und versuchten es von der Spielidee her mit schnellen Pässen vermehrt über die Außen, um dort mit viel Tempo für Gefahr zu sorgen. Doch besonders in der Offensive fehlte es an Genauigkeit und Durchschlagskraft. Die beiden Stürmer Thiele und Kühlwetter hingen in der ersten Halbzeit völlig in der Luft. Der FCK versuchte zwar von hinten heraus einen geordneten Spielaufbau zu spielen, doch durch das frühe Pressing der Frankfurter blieb des Öfteren nur der lange Ball übrig.


    Carlo Sickinger war in seiner neuen Rolle im zentralen Mittelfeld zwar bemüht das Spiel der Lautrer zu ordnen, spielte aber wie seine Mitspieler gerade im letzten Drittel oft zu kompliziert. Die einzigen Lichtblicke im ersten Durchgang waren die beiden U 19 Spieler Bakhat und Gözütok. Gözütok machte auf der rechten Außenbahn im Zusammenspiel mit Dominik Schad viel Tempo, auch wenn ihm noch nicht alles gelang. Anas Bakhat zeigte im zentralen Mittelfeld sehr ballsicher, zweikampfstark und sorgte mit einer Einzelaktion für die einzige gefährliche Torchance des FCK in der ersten Halbzeit. In der Defensive blieben die Pfälzer nach Kontern immer wieder anfällig. Neuzugang Matuwila agierte zwar relativ unauffällig, konnte aber besonders mit seinem robusten und engagierten Zweikampfverhalten überzeugen und entschärfte mit seiner Schnelligkeit den ein oder anderen Konter der Frankfurter. Kurz vor Pause konnte Matuwila einen dieser gefährlichen Konter nur mit einem Foul stoppen, der Frankfurter Straub verwandelte den fälligen Freistoß sehenswert direkt zum 0:3 Halbzeitstand.


    Zur zweiten Halbzeit wechselte Sascha Hildmann nahe zu komplett, lediglich Anas Bakhat, der nun etwas hängend hinter Neuzugang Andri Runar Bjarnason agierte, blieb auf dem Feld. Beide traten auch direkt nach Wiederanpfiff in den Mittelpunkt. Bakhat bediente mit einer Flanke den 1,93 m großen Mittelstürmer, der mit seiner ersten Chance zum 1:3 traf. Der FCK übte nun viel Druck aus und hatte besonders auf der linken Seite über den eingewechselten Florian Pick einige vielversprechende Möglichkeiten. Mit der Einwechslung von Bjarnason kam nun auch eine gewisse Durchschlagskraft ins Spiel der Roten Teufel. Der isländische Nationalspieler brillierte vor allem mit seiner Technik und konnte die Bälle gut festhalten und weiterleiten. Auch seine Kopfballstärke konnte Bjarnason direkt eindrucksvoll unter Beweis stellen, als er nach einer Ecke Pech hatte und nur die Latte traf. Im direkten Gegenzug erhöhten die Frankfurter auf 1:4. Der FCK war bis zum Schluss bemüht, schaffte es aber nicht einen weiteren Treffer zu erzielen.

    Einige vielversprechende Ansätze

    Der Sieg für den FSV Frankfurt geht absolut in Ordnung, da sie gerade in den Zweikämpfen giftiger und spritziger wirkten und deutlich mehr Spielfreude versprühten. Dennoch darf das Testspiel nicht zu hoch bewertet werden. Vor allem in der zweiten Hälfte ließen die Roten Teufel einige vielversprechende Ansätze erkennen, die auf eine weitere Entwicklung hoffen lassen. Gerade im letzten Drittel muss der FCK allerdings an Genauigkeit zulegen, was aber vor allem an den fehlenden Automatismen in Sachen Laufwege und Abstimmungen lag. In der Innenverteidigung dürfte im Moment Neuzugang Matuwila, nicht zuletzt aufgrund seiner Schnelligkeit, leicht die Nase vorne haben. Neuzugang Bjarnason konnte besonders mit seiner Präsenz in der Offensive überzeugen und sorgte immer wieder für Unruhen im gegnerischen Strafraum. Das Trainerteam wird aus dem Test mit Sicherheit die richtigen Schlüsse ziehen, um für den Saisonstart ordentlich gewappnet zu sein, wenn auch noch einiges an Arbeit vor ihnen liegt.


    Statistiken zum Spiel


    Aufstellung FCK:

    1. Hz.: Grill - Schad, Hainault, Matuwila, Sternberg - Özütok, Bakhat, Sickinger, Morabet - Thiele, Kühlwetter

    2. Hz.: Otto - Hotopp, Kraus, Scholz, Zuck - Pick, Fechner, Bergmann, Jonjic - Bakhat, Bjarnason


    Tore:

    0:1 Güclü (6. Minute)

    0:2 Azaouagh (7. Minute)

    0:3 Straub (35. Minute)

    1:3 Bjarnason (47. Minute)

    1:4 Alawie (53. Minute)


    Quelle: Treffpunkt Betze