Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: „Wer hier willkommen ist entscheidet ihr nicht!“


    „Wer hier willkommen ist entscheidet ihr nicht!“

    Vor dem Spiel gegen Türkgücü München posierten Aktivisten des III. Wegs vor der Westkurve mit einem Banner. Die aktive FCK-Fanszene positionierte sich eindeutig gegen diese Aktion.


    Am Montag, einen Tag vor der Drittligapartie 1. FC Kaiserslautern gegen Türkgücü München, posierten Personen der neonazistischen Kleinstpartei „Der 3. Weg“ mit einem rassistisch motivierten Spruchband hinter der Westkurve des Fritz-Walter-Stadions. Die aktive FCK-Fanszene positionierte sich eindeutig gegen diese Aktion.


    Das Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern, dem auch die Ultragruppen vom FCK angehören, hat gestern eine Stellungnahme zum Thema veröffentlicht und darin erklärt: „Am Tag vor der Partie des FCK gegen Türkgücü München posierten einige Aktivisten des III. Wegs vor der Westkurve mit einem Banner auf dem zu lesen war, dass Türkgücü München auf dem Betze nicht willkommen sei. Der Partei, die bekanntlich am extrem rechten politischen Rand anzusiedeln ist, sei gesagt, dass sich die Westkurve ihre Feinde immer noch selbst aussucht und sich dabei schon gar nicht von außen reinreden oder eine Meinung aufzwängen lässt. Dass eine solche Partei vor dem 54er Denkmal posiert, ist eine bodenlose Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber den Helden von Bern und den Werten, welche unsere Fanszene vertritt. Ausgerechnet dieses Denkmal zum Zwecke des Wahlkampfes zu missbrauchen und auf dem Rücken dieser Männer Politik zu betreiben, ist verachtenswert und hat schon gar nichts mit der breiten Meinung der FCK-Fans zu tun.“


    (...)


    Quelle: https://www.faszination-fankur…news_detail&news_id=22402

    Diskussionsthema zum Artikel: Einigung zwischen FCK und Gerry Ehrmann


    Einigung zwischen FCK und Gerry Ehrmann

    Der juristische Streit wird FCK-Torwartlegende Gerry Ehrmann und dem 1. FC Kaiserslautern ist ad acta gelegt. Beide Parteien konnten alle Unstimmigkeiten ausräumen.


    Der 1. FC Kaiserslautern und Gerry Ehrmann haben in den letzten Wochen intensive und konstruktive Gespräche geführt, in denen die in den vergangenen Monaten entstandenen Unstimmigkeiten und Missverständnisse vollständig ausgeräumt werden konnten.


    Das gilt insbesondere für die gegenüber Gerry Ehrmann erhobenen Vorwürfe in den Pressemitteilungen des FCK vom 24. Februar 2020 und vom 6. März 2020. Beide Parteien sind sich darüber einig, dass sie in ihren Handlungen und Bewertungen zum damaligen Zeitpunkt über das Ziel hinausgeschossen sind. Beide Seiten einigten sich darauf, dass Gerry Ehrmann nach 36 sehr erfolgreichen Jahren, davon fast 25 Jahre als Torwarttrainer, seine Trainertätigkeit beenden wird.


    Der Vorsitzende des Beirats der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH, Dr. Markus Merk, erklärt: „Wir bedanken uns bei Gerry Ehrmann für fast vier Jahrzehnte, in denen er dem FCK stets treu geblieben ist und schier Unglaubliches geleistet hat. Er war eine der Legenden dieses Clubs und er wird dies auch immer bleiben.


    Gerry Ehrmann: „Ich habe dem FCK so viel zu verdanken und bin stolz, Teil dieses einzigartigen Clubs gewesen zu sein und bleiben zu dürfen. Dieser Verein und seine großartigen Fans werden immer eine absolute Herzensangelegenheit für mich bleiben.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Lucas Röser wechselt auf Leihbasis zu Türkgücü München


    Lucas Röser wechselt auf Leihbasis zu Türkgücü München

    Bis zum Ende dieser Spielzeit wechselt FCK-Stürmer Lucas Röser auf Leihbasis zum Ligakonkurrenten Türkgücü München. Dies gab der Verein heute bekannt.


    Lucas Röser verlässt den FCK auf Leihbasis in Richtung Türkgücü München. Der Offensivspieler wird sich bis Ende der aktuellen Saison dem Ligakonkurrenten anschließen.


    Röser wechselte im August vergangenen Jahres von der SG Dynamo Dresden zum 1. FC Kaiserslautern. Der gebürtige Pfälzer absolvierte für die Roten Teufel in der 3. Liga, dem DFB-Pokal sowie dem Verbandspokal Südwest insgesamt 40 Partien und erzielte dabei sechs Tore und steuerte vier Torvorlagen bei. Der Vertrag von Lucas Röser beim 1. FC Kaiserslautern hat eine Laufzeit bis 30. Juni 2022.


    Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Transfermarkt: Jonas Scholz wechselt zum FC Homburg


    Transfermarkt: Jonas Scholz wechselt zum FC Homburg

    Innenverteidiger Jonas Scholz verlässt die Roten Teufel nach anderthalben Jahren und schließt sich dem Regionalligisten FC Homburg an.


    Abwehrspieler Jonas Scholz hat seinen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern aufgelöst. Der 21-Jährige schließt sich dem Regionalligisten FC 08 Homburg an.


    Jonas Scholz war im Sommer 2018 aus der U19 des 1. FC Nürnberg in die U21 des 1. FC Kaiserslautern gewechselt und unterschrieb ein Jahr später einen Profivertrag am Betzenberg. In der 3. Liga lief der Innenverteidiger, der am Sonntag seinen 22. Geburtstag feiert, in den vergangenen eineinhalb Jahren fünfmal für die Roten Teufel auf, in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar kommt er auf 52 Einsätze für den FCK.

    Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Jonas Scholz herzlich für seinen Einsatz im FCK-Trikot und wünscht ihm für seine weitere Entwicklung und seine persönliche Zukunft alles Gute!


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Nardi: „Niemand hier braucht Angst zu haben“


    Nardi: „Niemand hier braucht Angst zu haben“

    Der Geschäftsführer von Dr. Theiss Naturwaren spricht über das Engagement beim 1. FC Kaiserslautern sowie beim FC Homburg.


    Seit 2012 unterstützt das Homburger Unternehmen Dr. Peter Theiss Naturwaren GmbH den Fußball-Regionalligisten FC Homburg als Hauptsponsor. Zudem prangt das Werbelogo der Firma auch auf der Brust der Spieler des Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, der zudem dank eines Millioneninvestments mit einer Investorengruppe um den Geschäftsführer des Unternehmens, Giuseppe Nardi, weiter in der Dritten Liga überleben kann. Dr. Peter Theiss, Inhaber des Unternehmens und Geschäftsführer, ist inzwischen Aufsichtsratsvorsitzender bei den Pfälzern. Nardi spricht im Merkur über das Engagement bei den beiden Fußballclubs, über Ziele und Auswirkungen durch Corona.


    Herr Nardi, das Unternehmen Dr. Theiss Naturwaren stieg vor Kurzem mit einem breiten Investment und einigen Millionen Euro beim stark abstiegsbedrohten und verschuldeten Drittligisten 1. FC Kaiserslautern ein. Was waren die Gründe?


    Nardi: Wir sehen unser Engagement beim 1. FC Kaiserslautern als Investment für die aktuelle Situation und für die Zukunft. Nach dem erfolgreichen Insolvenzverfahren hat die Investorengruppe mit ihren Geldern geholfen, damit der FCK auch sportlich in eine bessere Zukunft schauen kann. Unser Unternehmen ist bei einem Drittligisten werbe- und marketingtechnisch sehr gut aufgehoben. Die Medienpräsenz ist natürlich bei einem Drittligisten erheblich höher als bei einem Regionalligisten.


    Das Ziel für den 1. FC Kaiserslautern lautet 2. Bundesliga?


    Nardi: Ja ganz klar. Als Ex-Bundesligist sollte der 1. FC Kaiserslautern die 2. Liga im Blick haben. Zurzeit ist der FCK sportlich in einer schweren Situation. Ich bin aber zuversichtlich, dass Trainerteam, Spieler und die Leitung im Verein für den Sport es schaffen, dass der 1. FC Kaiserslautern auch in der nächsten Saison zumindest in der Dritten Liga spielt.


    Gibt es einen Zeitplan oder eine Vorgabe, wann der FCK aufsteigen sollte?



    (...)


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…-fck-und-fch_aid-55373017

    Diskussionsthema zum Artikel: Zurück am Betze: Olaf Marschall wird neuer Chefscout


    Zurück am Betze: Olaf Marschall wird neuer Chefscout

    Olaf Marschall, einst Stürmer im Trikot der Roten Teufel übernimmt zum zweiten Mal ein Amt beim FCK. Marschall leitet ab sofort den Scouting-Bereich.


    Beim 1. FC Kaiserslautern wird der Scoutingbereich ausgebaut und personell neu ausgerichtet. Die Position des Chefscouts wird dabei mit einem alten Bekannten besetzt: Olaf Marschall, der mit dem FCK 1998 Deutscher Meister wurde, verantwortet ab 1. Januar 2021 das Scouting am Betzenberg. Bereits von 2016 bis 2019 hatte der 54-Jährige, der von 1994 bis 2002 in Kaiserslautern spielte und in dieser Zeit 73 Tore für die Roten Teufel erzielte, als FCK-Scout gearbeitet.


    Ich freue mich sehr, dass wir mit Olaf Marschall wieder einen hauptamtlichen Mitarbeiter für den Scouting-Bereich beschäftigen können, der bereits in die aktuellen Transferplanungen der Winterpause voll mit einbezogen ist. Wir schätzen seine Qualitäten außerordentlich. Olaf wird den Scouting-Bereich als Chefscout verantworten und re-strukturieren, zudem ist in Abstimmung mit Uwe Scherr angedacht, ihn als Individual-Trainer im Nachwuchsleistungszentrum einzubinden“, so FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben als Chefscout, aber auch auf die Tätigkeit als Individualtrainer im Nachwuchsbereich. Ich habe den Fußball und auch die Dritte Liga in den vergangenen Monaten intensiv verfolgt und möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass wir im sportlichen Bereich wieder vorwärtskommen. Man sagt es so oft, aber der FCK ist tatsächlich eine Herzensangelegenheit für mich und daher freue ich mich über das in mich gesetzte Vertrauen und darüber, dass ich Verantwortung übernehmen kann “, erklärt Olaf Marschall seine Beweggründe, zum FCK zurück zu kehren.


    Der 1. FC Kaiserslautern wird in den kommenden Wochen zudem weitere strukturelle Veränderungen im sportlichen Bereich vornehmen.

    Wie angekündigt werden wir auf die sportliche Entwicklung des FCK reagieren und im Bereich Profisport die operative Verantwortung um einen weiteren Entscheidungsträger ergänzen. Zudem werden wir die Strukturen gemeinsam mit dem Ziel einer qualitativen Verbesserung verändern“, erklärt FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Nasenbeinbruch bei Hikmet Ciftci


    Nasenbeinbruch bei Hikmet Ciftci

    Hikmet Ciftci hat sich beim Auswärtsspiel gegen Unterhaching einen Nasenbeinbruch zugezogen und fällt vorerst aus.


    Mittelfeldspieler Hikmet Ciftci hat sich in der Partie der Roten Teufel bei der SpVgg Unterhaching am Freitag, 11. Dezember 2020, eine Fraktur des Nasenbeins zugezogen.


    Der 22-Jährige wird sich am Dienstag einem operativen Eingriff unterziehen und somit im kommenden Heimspiel gegen den TSV 1860 München nicht zur Verfügung stehen.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Insolvenzverfahren abgeschlossen - 5 Millionen Euro Last beim e.V.


    Insolvenzverfahren abgeschlossen - 5 Millionen Euro Last beim e.V.

    Das am 15. Juni beantragte Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung ist abgeschlossen - die Kapitalgesellschaft nun auch schuldenfrei.


    Das Amtsgericht Kaiserslautern hat das Insolvenzverfahren über das Vermögen der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA am Montag für abgeschlossen erklärt. Damit ist die im September 2018 gegründete Kapitalgesellschaft des Drittligisten nun auch offiziell schuldenfrei.


    Am 15. Juni hatten die Roten Teufel in Person von Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt beim Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt, welches am 1. September eröffnet wurde. Am 29. Oktober hatte die Gläubigerversammlung dann im Fritz-Walter-Stadion dem vom FCK vorgelegten Insolvenzplan mit großer Mehrheit zugestimmt. (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…en-abgeschlossen-100.html

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    Ergänzend die Mitteilung des Amtsgerichtes Kaiserlautern:


    In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der 1. FC Kaiserslautern GmbH&Co.KGaA wird das Verfahren nach Bestätigung des Insolvenzplans gem. § 258 Abs. 1 InsO am 07.12.2020 aufgehoben. Der vollständige Beschluss einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden.

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    Rund 5 Millionen Euro bleiben auch nach Insolvenzabschluss offen


    Auf den 1. FC Kaiserslautern e.V., seit der Ausgliederung im September 2018 die Muttergesellschaft der KGaA, trifft dies aber nicht zu. Dieser hat in den kommenden Jahren mit alten und neuen finanziellen Belastungen zu kämpfen.


    Insgesamt entfallen nach kicker-Informationen Zahlungsverpflichtungen in Höhe von fünf Millionen Euro auf den e.V. Der Großteil, rund 3 Millionen Euro, steht dem Finanzdienstleister Quattrex zu. Dieser war im Insolvenzverfahren der KGaA mit einer Gesamtforderung von 9,6 Millionen Euro der größte Gläubiger. Von dieser Summe wurden Kreditverträge mit einem Volumen von 6,9 Millionen jedoch schon vor der Ausgliederung der Profiabteilung in eine Kapitalgesellschaft direkt mit dem e.V. in den Jahren 2016 bis 2018 abgeschlossen. (..)


    Quelle: https://www.kicker.de/fck-rund…luss-offen-791699/artikel


    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Sind auf einem guten Weg"


    Saibene: "Sind auf einem guten Weg"

    In der TV-Sendung SWR Sport zieht FCK-Cheftrainer Jeff Saibene nach knapp zwei Monaten im Amt eine Zwischenbilanz: "Vieles spielt sich auf Augenhöhe ab".


    Der 1. FC Kaiserslautern tritt auf der Stelle. Auch unter Trainer Jeff Saibene, der am 2. Oktober den glücklosen Boris Schommers als FCK-Coach abgelöst hatte, gelang es den Roten Teufeln bisher nicht, den Tabellenkeller zu verlassen. In der TV-Sendung SWR Sport in Rheinland-Pfalz zog Saibene nach knapp zwei Monaten im Amt eine Zwischenbilanz.


    Das eigentliche Saisonziel des 1. FC Kaiserslautern lautete, um den Aufstieg in die 2. Bundesliga zumindest mitzuspielen. Nachdem die Pfälzer die ersten beiden Saisonspiele in der 3. Liga verloren hatten, wurde der damalige Trainer Boris Schommers gefeuert. Doch auch unter Nachfolger Jeff Saibene blieb die einzige Konstante die Inkonstanz.


    Elf Spiele hat der FCK unter dem Luxemburger bisher bestritten - und nur eines verloren. Aber eben auch nur zwei gewonnen. Acht Mal trennten sich die Roten Teufel Unentschieden. So auch jüngst, als Kaiserslautern beim Tabellenführer 1. FC Saarbrücken in Unterzahl ein 1:1-Remis erkämpfte. Eigentlich ein gutes Resultat - zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Sieg zum greifen nah war. Denn Kaiserslautern hatte bis kurz vor Schluss beim saarländischen Nachbarn geführt.



    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…e-zwischenbilanz-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Leisten-OP: Simon Skarlatidis fällt aus


    Leisten-OP: Simon Skarlatidis fällt aus

    Simon Skarlatidis, der in der bisherigen Spielzeit kaum zum Einsatz kam, muss sich einer Leistenoperation unterziehen und fällt deswegen für mehrere Wochen aus.


    Mittelfeldspieler Simon Skarlatidis steht dem 1. FC Kaiserslautern in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung. Der 29-Jährige, der in der laufenden Saison bisher in acht der elf Drittligaspielen zum Einsatz kam, muss sich am Mittwoch, 25. November 2020, einer Operation an der Leiste unterziehen.


    Der 1. FC Kaiserslautern wünscht Simon eine gute Genesung und die schnellstmögliche Rückkehr auf den grünen Rasen.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern


    Im Überblick: Der aktuelle Teamstatus