Samstag, 12. Juni 2010 " FCK liebäugelt mit Torjäger Micanski " (Die Rheinpfalz)


  • Quelle: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Die Spielersuche ist wieder eine Zitterpartie wie im letzten Jahr
    Dies hat aber nicht die aktuelle Führung zu verantworten sondern Friedrich, Wieschemann, Jäggi und die anderen Kriminellen - zu einem kleinen Teil auch Rehagel, der nach der Meisterschaft auf internationalem Spitzenniveau spieln wollte

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Rehhagel ? Jetzt behalte mal die Nerven. Welcher Trainer will nicht gute Spieler haben um den bestmöglichen erfolg zu erzielen ? Einzig und allein die Vereinsführung + Jäggi sind Schuld und kein Trainer oder Stadionsprecher...

  • Rehhagel ? Jetzt behalte mal die Nerven. Welcher Trainer will nicht gute Spieler haben um den bestmöglichen erfolg zu erzielen ? Einzig und allein die Vereinsführung + Jäggi sind Schuld und kein Trainer oder Stadionsprecher...


    So ist es. Aber manchmal werden eben Äpfel mit Birnen verwechselt.....! Eigentlich...mit Pflaumen .....!!!!!!! :grins:

  • Schön zu sehen wie alle offenen Baustellen beackert werden. Man darf als Fan halt nur nicht zu schnell ungeduldig werden.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Rehagel hatte seine Wunden der Entlassung inj München zu lecken und verkannte die Möglichkeiten in Kaiserslautern.
    Im Spiegel gibt es einen guten Artikel dazu.


    Während ganz Kaiserslautern feierte, saßen der Meistermacher Otto Rehhagel und seine "Freunde", wie er den Vorstandsvorsitzenden Jürgen "Atze" Friedrich und die restliche Chefetage des Meisters nannte, bei einem guten Glas Rotwein und der obligatorischen Pasta in den Kellerräumen eines Szene-Italieners zusammen und planten die Zukunft. Das "Team professionelle Zukunft" entstand an diesem lauen Mai-Abend. So nannten Friedrich und Co. die Zielvorgabe, "den FCK über Jahre hinweg international zu etablieren." Heute nennen die einen es Größenwahn, die anderen Überheblichkeit. Ich nenne es Dummheit, was die Kaiserslauterer Führungsriege damals beschlossen hatte.

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • lookaround


    Guter Artikel? Ich lese daraus nur Tristesse....
    Kam im Spiegel, außer den berühmt-berüchtigten "Hitler-Tagebüchern" (hahahaha) überhaupt mal was interessantes?
    Was hier benannt wird, ist doch wirklich jedem, der sich auch nur annähernd mit dem FCK befasst, mehr als bekannt. Im Rheinland würde man sagen:
    Olle Kamellen !
    Es sollte besser die Losung ausgegeben werden : WIR sind die ZUNKUNFT !!!

  • Kam im Spiegel, außer den berühmt-berüchtigten "Hitler-Tagebüchern" (hahahaha) überhaupt mal was interessantes?


    Meines Wissens war das der "Stern", der 1983 den gefälschten Hitler-Tagebücher aufgesessen war.

    FUSSBALL IN LAUTERN, SO SPIELT MAN FUSSBALL IN LAUTERN!!!
    FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!! FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!!


    OLD SCHOOL BLOCK 6.1