Dann hätte man den Spieler auch für die Leihgebühr transferieren können.
Denn die Chance dass er in den zwei Jahren dort ne Granate wird ist anhand der letzten Monate von ihm schon alles andere als gross.
Leon Jessen (07/2010 - 06/2015)
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Angenommen Ingolstadt übernimmt für Jessen das volle Gehalt für die kommenden 2 Jahre, dann macht die Verlängerung schon einen Sinn
? Finde ich nicht.. In diesem Falle hätte man auch einfach den Vertrag auflösen können und er hätte bei Audi einen 2 Jahres Vertrag unterschreiben können..
Wie verlängern auf 3 Jahre und leihen ihn 2 aus.. Sprich auf die Hoffnung dass einzurückkehrender Jessen uns dann weiter helfen kann, ist bei der dann übrigen ein jährigen Restlaufzeit wohl auch nicht der Gedanke der da dahinter steckt...
Es ist einfach nur schräg.. wie mans dreht und wendet... -
Dann hätte man den Spieler auch für die Leihgebühr transferieren können.
Denn die Chance dass er in den zwei Jahren dort ne Granate wird ist anhand der letzten Monate von ihm schon alles andere als gross.hätte man das gemacht wäre wie bei shechter gekommen das man ihn mit zu großem velust verkauft hat und es würde wieder an sk rum gemeckert werden...
so nee kleine leihgebühr letztes jahr nee kleine leihgebühr und in zwei jahren billig verkaufen und man macht eventuell noch etwas plus bei ihm
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Stimmt, WENN der FCI das VOLLE Gehalt übernimmt. Würde er das können würde der FCI aber kaufmännisch eher einen Transfer als eine Leihe anstreben, denn dann hat der FCI die Transferrechte.
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Was aber, wenn die Vorstellungen über die Höhe der Ablöse zu weit auseinander liegen?
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Und dann sagt der kaufmann Kuntz:
Gut dann behalte ich das Risiko und verlänger nochmal mit Jessen um zwei Jahre?Ein guter Kaufmann behält nicht das Risiko. Und über zwei Jahre ist das Risiko unkalkulierbar,
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@ Buggy: Es muss ja nicht der FCI sein, es würde völlig ausreichen, wenn irgendein anderer Verein bereit ist, eine höhere Ablöse als augenblicklich abrufbar zu zahlen.
@ Maggo: Dein Einwand mit "dann hätte man den Spieler auch für die Leihgebühr transferieren können" macht mich dann doch wieder etwas skeptischer. Kleines Rechenexempel (Zahlen dienen nur der Darstellung):
- 800k bezahlt, max. 75k leihgebühr kassiert, ggf. max 250k Ablöse = - 475k Verlust und Ende.
- 800k bezahlt, max. 75k leihgebühr kassiert, ggf. max 250k erneute Leihgebühr = - 475k Verlust, die Chance auf eine (weitere) Ablöse und das Risiko des weiterbezahlens
Grundsätzlich könnte man das Buch zu machen und sich anderen Baustellen zuwenden. Die für mich entscheidende Frage ist wohl, schatzt man die Chancen auf einen Verkauf nach 2 Jahren Leihe höher ein als das Risiko des Weiterbezahlens (oder kostenträchtigen Vertragsauflösens) oder umgekehrt. Aktuell tendiere ich dazu, dass Kuntz die Chance größer als das Risiko betrachtet, sonst macht das in der Tat keinen Sinn.
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Und dann sagt der kaufmann Kuntz:
Gut dann behalte ich das Risiko und verlänger nochmal mit Jessen um zwei Jahre?Ein guter Kaufmann behält nicht das Risiko. Und über zwei Jahre ist das Risiko unkalkulierbar,
Die Logik kapiere ich nicht.
Das Risiko ist doch maximal sein Einkaufspreis abzgl. Leihgebühr.
Damit überhaupt nicht unkalkulierbar.Und wenn man jetzt keine Ablöse erzielen kann, kann es in 2 Jahren auch nicht schlimmer kommen.
Ein guter Kaufmann behält sehr wohl das Risiko, wenn er (fast) nichts verlieren, aber was gewinnen kann.
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Das Risiko ist doch maximal sein Einkaufspreis abzgl. Leihgebühr.
Damit überhaupt nicht unkalkulierbar.
Falsch. Die Komponente Gehalt und ggefas Prämien (Die sind zwar in der Regel an Einsätze gekoppelt, aber eben nicht nur wie zb Aufsstieg etc) wird vernachlässigt.
