wird ne niederlage. die söldnertruppe ist einfach zu stark für uns...
Vorbericht: 4. Spieltag - 18. September 2010: 1. FC Kaiserslautern - 1899 Hoffenheim
- Michael
- Geschlossen
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Es ist schon interessant, wie es dieser
Retortenverein schafft, die Fans des FCKs zu beeindrucken!Wer nicht an sich glaubt, der braucht auch nicht damit beginnen zu kämpfen! Ist der Betze plötzlich kein Berg mehr ... ist er nur noch ein Hügelchen?
Heimsieg - ohne wenn und aber!
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Also wirklich. Wir haben die Bayern geschlagen. Warum sollten wir da vor Hoffenheim Angst haben? Zuhause können wir alles.
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Zitat
Also wirklich. Wir haben die Bayern geschlagen. Warum sollten wir da vor Hoffenheim Angst haben? Zuhause können wir alles.
Es klingt so einfach.... und es ist komplett richtig!!
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@ Peewee
Hoffenheim dürfte, selbst wenn sie es wollten den Namen nicht in Vereinsnamen mit einbauen. Soviel ich weiß ist das im Profifußball nur Bayer (Leverkusen) und Wacker (Burghausen) erlaubt. Die Sache mit den Jugendspielern stimmt allerdings. Wenn man sich das genau betrachtet kommen die alle aus anderen Jugendmannschaften. Hauptsächlich vom VfB Stuttgart. Jedoch muss man auch sagen, dass sie eben bei Hoffenheim ihre Chance bekommen haben und ob das bei Stuttgart oder den anderen Vereinen passiert wäre weiß man nicht. -
Diddi Hoppi Hoffenheim würden sie wohl auch nicht wollen.
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Fakt ist, das wir spielerisch nur schwer mit Hoffenheim mithalten können. Fakt ist, das wir nur eine Chance haben wenn einer für den anderen fightet, im Kollektiv zum Sieg. Fakt bleibt, das ich Niderlagen gegen Mannschaften wie Hoffenheim, Wolfsburg oder Leverkusen hasse, weil man sich den Status einer Topmannschaft nicht durch sportlich Erfolge, sondern mit Geld "erkauft" hat.
Fakt ist, ich glaube an unsere Truppe, daher mein Tipp: 2:1
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"Zusammengekauft" - "Sölnertruppe" --- das ist doch, mal mehr mal weniger (Anzahl), in jedem Verein heutzutage so. Und die einen Vereine tun dies, weil sie Stars suchen wie Ribery und Robben - und die anderen eher aus einer Notsituation heraus, weil sie sparsam umgehen müssen mit den knappen Mitteln. Wie bei uns. Alles Söldner, eben auf unterschiedlichem Niveau. Hoffenheim bewegt sich in Motivation und Geld wohl in der Mitte dieser beiden Pole.
Immer feste Hoffenheim beschimpfen - Herr Hopp hat eine respektable Lebensleistung vorzuweisen und unterstützt mit seinem Geld Sportler und Vereine. Ich wüßte nicht, daß das negatv ist.
Bayer und WOB ist völlig anders gelagert.
Und wenn nun unbedingt SAP an allem Schuld sein soll, weil er dort sein Geld verdient hat: sind wichtiger Arbeitgeber in der Region und weltweit angesehen und bedeutend in einem Markt, in dem keine andere Firma aus Deutschland eine ähnliche Stellung hat.
Eher fantypische Ablehnung - so wie ich sie zum FC in Colonia empfinde. Nur, da brauche ich keine konstruierte Begründung. Da reicht mir deren Forum.
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Um auf deine konkrete Frage einzugehen: Sicherlich ist sportlicher Erfolg ohne Geld nur sehr begrenzt möglich. Zwischen Sponsoring, Werbepartnern und Gönnern bestehen aber dennoch Unterschiede. Wenn das dann mit so einer Außendarstellung gepaart wird, wird es unsympathisch.
Ein Verein wird innerhalb kürzester Zeit hochgepuscht, nur mit finanziellen Mitteln. Das ist ein Retortenclub in bester Manier. Und nach aussen hin stellt man es anders dar.
Nur, da brauche ich keine konstruierte Begründung.
Da braucht meine keine konstruierte Begründung, man muss sich nur die Mühe machen, genauer hinzuschauen. Aber dieses Diskussion ist ausgeleiert. Der nächste Verein wird ja schon herangezüchtet.
Zum Spiel:
Wird ein ähnliches Spiel, wie gegen die Bayern. Wenn alles stimmt, kann es einen Sieg geben. Ich würde Hoffer neben Lakic spielen lassen und Nemec dann für die Verwaltung des Vorsprunges bringen.
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Immer feste Hoffenheim beschimpfen - Herr Hopp hat eine respektable Lebensleistung vorzuweisen und unterstützt mit seinem Geld Sportler und Vereine. Ich wüßte nicht, daß das negatv ist.
Es ist auch nicht negativ Mittwochs den Müll rauszubringen und mit seiner Frau Schuhe einzukaufen. Wenn man dann allerdings Freitags in den Puff will, wird die einem sicher etwas ganz anderes erzählen. Was ich sagen will: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.