Dann würde es wieder heissen .....oh man unser Nachwuchs wird wieder vor die Tür gesetzt ...
das wäre sicher so,wenn es um einen spieler mit den anlagen wie zuck gehen würde.
bei dem war nämlich im gegensatz zu zellner, potenzial klar zu erkennen und darum war sein verkauf auch schwer zu verstehen.
das wäre sicher so,wenn es um einen spieler mit den anlagen wie zuck gehen würde.
bei dem war nämlich im gegensatz zu zellner, potenzial klar zu erkennen und darum war sein verkauf auch schwer zu verstehen.
Deswegen darf Zuck ja auch ab und zu für ein paar Minuten in der 2. von Freiburg ran, weil er soviel Potential hat. 
Dass der Spieler verletzt war und erst aufgebait werden soll interessiert nur wenn man sachlich diskutieren wollte.
Denke auch, dass es bei Zuck nicht am Potential liegt, daher oben ja auch mit
Er war lange verletzt, wundert mich aber trotzdem, dass er nie im Kader war.
Seine Zeit bei Freiburg wird sicher kommen.
ZitatNeuregelung ab 2006
Im Herbst 2005 drängten jedoch insbesondere einige große Vereine darauf, die drei Nicht-UEFA-Ausländer-Regelung zu kippen. In ihren Kadern fanden sich häufig mehr Stammspieler aus außereuropäischen Ländern und außerdem befürchteten sie Wettbewerbsnachteile im europäischen Wettbewerb mit Ländern, die keine derartigen Regelungen hatten. So beschäftigte der belgische Erstligist KSK Beveren schon in der Saison 2004/05 zwölf Spieler von der Elfenbeinküste.
Im Januar 2006 einigte man sich schließlich auf eine großzügige Neuregelung hinsichtlich der Ausländerbeschäftigung ab der Saison 2006/07:
- Weiterhin muss jeder Klub zwölf deutsche Lizenzspieler unter Vertrag haben
- Die Beschränkung von Nicht-UEFA-Ausländern entfällt ganz
- Jeder Verein muss mindestens vier bei einem deutschen Klub ausgebildete Spieler (Local Player) beschäftigen. Ab der Saison 2007/08 stieg die Zahl auf sechs, ab der Saison 2008/09 auf acht. Als Ausbildung zählt die Spielberechtigung für mindestens drei Spielzeiten im Alter zwischen 15 und 21, auch in den Jugendmannschaften.
- Von diesen Local Playern müssen wiederum mindestens zwei (analog drei beziehungsweise vier in den Folge-Saisons) vom eigenen Klub ausgebildet worden sein (Ausbildungsdefinition wie oben).
Quelle: wikipedia.de
Vielleicht ist das mitunter ein oder gar das Argument für die Weiterbeschäftigung.
Allerdings, wir haben auch nächste Saison vorbehaltlich weiterer Ab- und Zugänge sowie Vertragsverlängerungen schon jetzt die zwölf deutschen Lizenzspieler unter Vertrag. Auch die acht Local Player sind damit abgedeckt. Spannend wird es bei den vier vom Verein ausgebildeten Spieler, aber hier haben wir mit Sippel, Müller, Heintz, Orban, Linsmayer, Derstroff bereits fünf, die diesen Anforderungen entsprechen, Zellner ist somit der Sechste.
Fast vergessen, die Regelung gibts ja auch noch. Könnte durchaus ein Grund sein, vor allem wenn man einen der anderen Jungs (zB Derstroff) abgibt oder verleiht.
Zellner hat gestern gegen St. Pauli ein ziemlich gutes Spiel gezeigt nach seiner Einwechslung!
Starke Zweikämpfe und keine auffallende Fehlpässe! Hatte ich so nicht erwartet, Kompliment!
absolut, hat sich am anfang auch ziemlich im aufbauspiel nach vorne beteiligt.
gegen hoffe möglicherweise eine alternative, falls ariel gesperrt ist oder kurz vor der gelben steht.
Wenn der Nachwuchs aus Zellner und Orban besteht sehe ich schwarz. Die Jungs werden dem Verein nicht helfen.
Ich fand ihn nicht schlecht. An ihm hat es sicherlich nicht gelegen.
