Vorbericht: 11. Spieltag - 07. November 2010: Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Kaiserslautern

  • Jetzt laufen die Spieler schon gegen Lakic lassen sich dann fallen und der Schiri pfeift.
    Was kotzt mich das an....

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • doch in dieser Szene wurde sogar 2x der Ball per Hand gespielt......aber der sieht ohnehin nichts

    Red doch keinen Sch..
    Der Ball war von nem Leverkusener im eigenen an die Hand gesprungen, jedoch war die Hand mehr als angelegt.
    Manchen hier würde ein Tick Objektivität gar nicht so schlecht tun.
    Man muss auch fair bleiben!

  • So siehts aus. Frotz hat für seine Kameraden alles gegeben. Sam wäre alf Fussballer, Teamsportler und als Kamerad ne Drecksau wenn er heute absichtlich vorbeischiessen würde sdoer so ein Scheiss.

    Jo, hier wird Menschlichkeit mit Dummheit verwechselt bzw. "Verrat am Arbeitgeber", da macht es keinen Sinn auch nur einen Satz mehr zu schreiben.... hat eh keinen Sinn! Wie Born_in_Kl es auch schreibt.

  • Das ist doch nicht dein ernst? Sam soll gegen uns nicht treffen. Soll er zu Jupp gehen und sagen, ach den FCK lieb ich so, gegen die will ich nicht spielen. Auf meine prämie verzichte ich auch.


    Eben das sind die "modernen" Zeiten. Man kann differenzieren und abwägen. Auch in der Bundesliga. Wenn er eben knapp vorbei schiesst merkt es keine Sau. Er kann sein nächstes Tor sicher noch in x anderen Spielen machen und arm wird er davon auch nicht. Nun sagt mir noch es wäre anders. Dann muss ich Lachen.

  • Das ist natürlich alles hochgradig gefährlich, was die da machen. Unsere Junge müssen einfach nac vorne denken und nicht immer nur an das 1:1.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Eben das sind die "modernen" Zeiten. Man kann differenzieren und abwägen. Auch in der Bundesliga. Wenn er eben knapp vorbei schiesst merkt es keine Sau. Er kann sein nächstes Tor sicher noch in x anderen Spielen machen und arm wird er davon auch nicht. Nun sagt mir noch es wäre anders. Dann muss ich Lachen.

    Mein letzte Satz: schon mal bedacht, das er ne Torprämie bekommt.Und da wäre es mir auch sch..egal wer der Gegner ist! Ausserdem kickt er selbst um nen Stammplatz!

  • Shark: Er würde seine Mitspieler verraten wenn er das täte und er wäre kein Sportler. Wer auf dem Platz steht will gewinnen. Wer das nicht will ist kein Sportler.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Moravek spielt heute nach hinten viel stärker als in den letzten beiden Spielen. Er nimmt auch mal endlich die Zweikämpfe an und gewinnt auch mal den ein doer anderen. Das ist stark.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)