Mittwoch, 24. November 2010 "Krösus statt arm: Finanzjonglage beim FC Kaiserslautern" (rhein-zeitung.de)

  • Vielleicht sollte man dem Schreiber (Journalist will ich das nicht nennen) einfach mal den Unterschied zwischen Spieleretat und Personalaufwand erklären. Denn nach meinen Kenntnissen war immer von 8,5 Mio Spieleretat die Rede, aber heute verdreht man sich seine Tatsachen ja gerne so, wie man sie gerade haben will.


    Ich weiß leider nicht wieviele Angestellte der FCK genau hat, aber der Trainerstab, SK, MH und alle anderen Angestellten beziehehen sicherlich auch Gehalt. Und da kommen sicherlich deutliche 7-stellige Beträge zusammen. Und natürlich ist der Aufwand für den Spieleretat durch den Aufstieg noch einmal gestiegen.

  • Man beachte übrigens das Impressum dieses Käseblättchens: Geschäftsführer ist ein WP Twer, der jahrelang die TuS Koblenz gesponsert hat


    Das ist aber jetzt nix unbekanntes, dass der der Chef der RZ ist. :gruebel:

    Alles nur subjektive Wahrnehmungsdefizite! :kritisch:

  • wie immer in der RZ findet sich ein Schmierfink der einen solchen Mist verbreitet.
    Die Frage nach verprassten Steuegelder muss relativiert werden, wer kennt die Zahlen die der Verein aus Kaiserslautern seit seiner Zugehörigkeit zur Bundesliga an Steuern aufgewendet hat das sind vielfach mehr Gelder als der FCK seitens vom Land erhalten hat. Und zudem kommt der Wirtschaftsfaktor FCK hinzu der in der heutigen Zeit der Stadt sowie dem Land eine Menge Steuern bringt sei es durch Einkäufe, Tankungen, Speisen usw. durch die 40.000 Zuschauer die alle 2 Wochen zum Stadion pilgern, das dies um mehr als das dopplete wie beim FSV ist ist logisch allein aufgrund der Zuschauerkapazität. Mich kotzt es an das immer wieder ein Schmierfink wie dieser Rehberg bei der RZ Unwahrheiten vertreibt, denn wenn der Journalist einen wahren Bericht hätte schreiben wollen dann hätte er beim FCK sicherlich in die, durch die Uni Mainz aufgestellte, Studie Einblick halten dürfen und hätte feststellen können was der FCK für das "arme" Land Rhld.-Pfalz als Wirtschaftsfaktor bedeutet. Aber daran war dem Schreiber wohl nicht gelegen. Aber was will man erwarten von einem Blatt welches in der hiesigen Region als Stadionzeitung der TUS Koblenz fungiert, Pfui Teufel Herr Rehberg.

  • *Gähn* geh sterben reinhard rehberg....


    immer dies aufgewärtem kamellen. kaum läuft es bei den clowns sportlich nicht mehr so gut, werden wieder diese themen aus dem keller geholt. herrgott, die müssen probleme haben

    Von Geburt an Lauterer - und stolz drauf !!!

  • Aus sicherer Entfernung kann ich den Artikel nur unter der Kategorie "peinlich bis amüsant" verbuchen. Wer SK kennt weiß, dass er mit dem Finanzthema garantiert nicht "lässig" umgeht, dass es ihm bestimmt auch lieber wäre, wenn der FCK seine finanzielle Konsolidierung so schnell wir möglich erreicht und 100% aus eigener Kraft Fußball in KL sicherstellen kann. Aber das dauert eben seine Zeit. Herr Rehberg sollte sich mal vor Augen führen, wie runtergewirtschaftet das Bundesland RP gegenwärtig ist. Da sollte man froh über jeden Hoffnungsschimmer sein. Also, regt euch über den Artikel nicht auf, jeder Verein hat einen Reinhard Rehberg, unserer heißt halt nur Rainer Hoffmann! :undwech:

  • Die 3,9 Mio MInus sind durch eine plötzliche entstandene Steuernachzahlung entstanden. Zum Personalaufwand von 14,92 gehören eben auch Trainer, 2. Mannschaft, Betreuer, Stadionsprecher, Ordner etc. Das ist nicht der Lizenzspieleretat. Die haben wirklich krasse Minderwertigkeitskomplexe in Mainz. Mir sind die vollkommen egal. Ich beachte da keinen. Das neue Stadion ist ein Witz und hat den Charme der SAP-Arena. Die haben nix gewonnen in ihrem ganzen Leben und haben weder Real Madrid geschlagen noch je einen Weltmeister in ihren Reihen gehabt, der Rheinland-Pfalz repäsentiert hat. Und jetzt wollen sie dafür was haben? Solche Sprüche gab es früher mal aus Mannheim. Wo die sind, werden die 05 er auch bald sein.Danke tschüss next.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

    Einmal editiert, zuletzt von gringno ()

  • Ich weiß schon ganz genau warum ich nichtmehr die RZ lese.
    Wenn man diesen Artikel von Rehberg liest könnte man meinen, den hat ein 11 Jähriger geschrieben, währendessen er auf dem Klo gewesen ist. :GriffinsKlo:
    Wie eben schon richtig angemerkt wurde, ist eine gehörige Portion Hass des Verfassers nicht zu übersehen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

    Einmal editiert, zuletzt von Anti Pele für Arme ()