Petersen hatte nie vor aus dem Schatten zu treten. Seine rechte Hand war/ist Gregorius (glaube so heisst der Gute; bin jetzt zu faul zum nachgucken). Wilhelm war eigentlich "nur" die direkte Verbindung zum Verein.
Macht es Sinn die Vorschläge an die Öffentlichkeit zu tragen, um dann hitzige Diskussionen/Spekulationen zu befeuern? Die Personen, die demokratisch bei der Jahreshauptversammlung gewählt waren, hatten Petersens Ideen/Vorschläge/Angebote ja offensichtlich vorliegen. Diese gewählten Vertreter hatten einzig und alleine die Aufgabe diese im Sinne des Vereins sachlich zu bewerten und dann zu schauen, wie man, durch Verhandlungen, das Beste rausholt. Den letzten Schritt haben die dann eben nur vergessen/weggelassen. Warum auch immer. Die Öffentlichkeit/Mitglieder hätten in diesen Verhandlungen sowieso nicht eingreifen können. Das ist auch nicht deren Kompetenzbereich. Dass das unverhandelbar war, kaufe ich bis heute nicht.
Dieser Gregorious war, sofern ich mich richtig erinnere, der Vertreter der Geldgeber von Becca. Der, der einen Sitz hatte, ohne dass ein Euro tatsächlich geflossen war.
Den Rest von Deinem Post teile ich.