Wenn du nicht sehen willst, wie Heintz manchmal am Ball vorbeisäbelt,
im Strafraum seinen eigenen Mann anschießt und
am Gegentor nicht unschuldig war,
dann darfst du bei deiner Meinung bleiben.

Willi Orban (07/2011 - 06/2015)
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Im Gegensatz zu Orban hat Heintz schon bewiesen, dass er sehr gute Leistungen in der zweiten Liga bringen kann. Bis Ihn Foda ausgebremst hat, war er die Neuentdeckung der Saison. Nicht umsonst hat(te) Ihn Leverkusen auf der Beobachtungsliste. Zudem kann ich mich noch an einige sehr gute Vorstöße von ihm erinnern.
Von Orban habe ich bisher nix begeisterungswürdiges gesehen. Besonders was das Zweikampfverhalten und die Robustheit angeht ist Heintz meiner Meinung nach klar vor Ihm.
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Das was Zipfe schreibt kann man nicht ernst nehmen wenn man heute den direkten Vergleich gesehen hat. Orbans Aufbauspiel ist ein Querpassfestival während Heintz sowhol lange Bälle als auch kurze Bälle in die Tiefe gespielt hat.Im Zweikampf war er der aggressivere und effektivere.
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ich verstehe einfach nicht, wieso Orban bei uns in der Startformation spielt.
Seine Leistungen bei uns waren doch eher schwach.
Heute leicht verbessert - aber warum heute nicht Heintz und Simunek in der IV gespielt haben, kapiere ich niemals.
So harmlose Auer haben unsere Abwehr ins Schwimmen gebracht....
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ihm fehlt der antritt ,vor allem im eigenen 16er wirds gefährlich,wenn der stürmer anzieht
und er nicht nachkommt.ich hoffe simunek bekommt bald wieder seine chance. -
Zitat
FCK-Fans feiern Eigengewächs Orban
„Willi!“ Der Name ist geschaffen für die Fan-Kurve. Willi mit ganz langem i! Das hat auch beim 1. FC Kaiserslautern Konjunktur. Willi Orban sei Dank. Die Sympathie hat einen Namen, seinen Namen: Willi – das Synonym für Kampf, Herz, Leidenschaft und Treue. Mit fünf kam Klein-Willi zum FCK. „Willi kann ein Großer werden“, sagt Kosta Runjaic, sein Trainer, heute. „Willi“ – ein Kampfschrei.
„Willi“ hallte es am Sonntag schon aus der Westkurve, als Stadionsprecher Horst Schömbs die Aufstellung des FCK für das Zweitliga-Derby gegen den Karlsruher SC ausrief. Dabei saß Willi Orban, die Nummer 34, zunächst nur auf der Bank.
Weil Kollege Alexander Ring nicht in der Spur war, aber hieß es nach der Pause Orban für Ring. Nach 62 Minuten war dann alles Willi. Der 20-Jährige wühlte den Ball nach Löwe-Freistoß ins KSC-Tor: 2:1. Ein Tor des Willens. Orban – das ist immer 100 Prozent.
Am Ende hieß es 2:2 – und Willi Orban ärgerte sich, dass sein Tor nicht reichte, drei Punkte einzutüten. „Zwei blöde Gegentore“, grollte der gelernte Innenverteidiger, der dieses Mal erneut als zweiter Sechser neben Markus Karl auflief. Und der waschechte Lauterer machte es wieder gut.
„Immer wenn Willi bei uns gespielt hat, hat er seine Leistung gebracht“, lobt der FCK-Trainer. Ihm gefällt dieser ehrliche Junge, der im Training so beharrlich arbeitet. „Sehr lernwillig“, attestiert der Coach, der Orban beileibe nicht am Ende seiner Möglichkeiten sieht. „Der Junge hat Potenzial.“
Erstaunlich, mit welcher Ruhe der sehr kopfballstarke Orban auch im Mittelfeld agiert. Es ist ja nicht einmal seine Idealposition. „Sehr passsicher“, anerkennt Runjaic, der in dem Modellathleten – 83 Kilo sind auf 1,86 Meter verteilt – auch den ersten Vertreter in der Innenverteidigung sieht, sollte eine Stammkraft fehlen.
Reichlich Potenzial besitzt auch Simon Zoller. Vom VfL Osnabrück aus der Dritten Liga geholt, schlug der 22-Jährige sofort ein. Gegen den KSC, der Zoller 2012 weg schickte, hätte er bei seinem 24-Minuten-Einsatz liebend gerne getroffen.
Er spielte toll, schoss aus allen Lagen. Da war Schusspech dabei, aber vor allem Dirk Orlishausen lag einem Tor im Weg. „Manchmal trifft man, manchmal ist der Torwart da“, grummelte Zoller.
Der nächste Anlauf folgt am Montag (20.15 Uhr) beim VfL Bochum. „Wieder ein schweres Spiel“, sagt Kosta Runjaic. Und Willi, das Synonym für Kampf, Herz, Leidenschaft und Treue, ist bereit.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
ganz schwacher auftritt heute und zu keiner zeit ein würdiger vertreter von torrejon.
geht der elfer rein,kann das ein ganz anderes spiel geben.
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Zwei dicke Böcke die er da drinhatte. Als 6er mit seiner Kampfkraft gefällt er mir wesentlich besser denn als IV.
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Mir gefällt er leider gar nicht, weder als IV noch als 6er. Aber du hast recht, als 6er geht's noch besser. Allerdings reicht das Potential nur für die zweite Liga. Bei einem möglichen Aufstieg werden ihm in Liga 1 aber sowas von die Grenzen aufgezeigt.