Schottenmusiker, danke für Deine Ausführungen! Leider durften auch wir schon Erfahrungen mit der 2. Liga sammeln.
Aber ich weiß, was Du meinst.
Schottenmusiker, danke für Deine Ausführungen! Leider durften auch wir schon Erfahrungen mit der 2. Liga sammeln.
Aber ich weiß, was Du meinst.
Unterschätze die 2.Bundesliga nicht. Die die oben spielen, würden so manchem 1.Bundesligisten aus dem Mittelfeld erhebliche Probleme bereiten. Die Eintracht ist personell besser aufgestellt wie vor dem Abstieg. Übrigens, wenn ich mich nicht irre, habt ihr doch dieses Jahr gegen Greuther Fürth ein Spielchen absolviert und kläglich verloren oder? Das zur 2.Bundesliga!
Kann mich an dieses Testspiel nicht erinnern, vllt weiß jemand ja mehr.
Übrigens, wenn ich mich nicht irre, habt ihr doch dieses Jahr gegen Greuther Fürth ein Spielchen absolviert und kläglich verloren oder? Das zur 2.Bundesliga!
Wir haben letzte Saison auch gegen den FC Bayern gewonnen und gegen Duisburg verloren.
Ich denke unser Trainer weiß schon ganz gut, wie er das einschätzen muss.
Ich stehe ehrlich gesagt auch auf dem Schlauch, muss tatsächlich so kläglich gewesen sein, dass es längst verdrägt ist ...
Aber ich finde nicht, dass man die zweite Liga unterschätzt, wenn man nach den letzten Wochen "verhalten zuversichtlich" ist. Für mich stehen die Chancen 50:50, evtl. leichter Vorteil für den Gastgeber.
Jetzt habe ich einmal ein wenig gesucht. Was ich in 2011 an Spielen zwischen den Fürthern und uns gefunden habe, das waren lediglich Spiele der U 17, U 19 und U 23!
Aber vielleicht weiß der Musiker ja mehr?
ZitatAlles anzeigen„Es gibt nur ein Ziel: Weiterkommen“
Zwei Tage vor dem DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt versammelten sich zahlreiche Journalisten am Montag, 24. Oktober 2011, im Medienzentrum des Fritz-Walter-Stadions, um mit Stürmer Dorge Kouemaha und Chefcoach Marco Kurz über das Derby in der Frankfurter Commerzbank Arena zu sprechen.
Für die Roten Teufel bleibt kaum Zeit den Erfolg gegen den SC Freiburg zu genießen, geht es doch bereits am Mittwoch, 26. Oktober 2011 um 20.30 Uhr, in der Mainmetropole um den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals. Mit zwei Siegen in Folge sind die Lautrer optimal in den goldenen Herbst gestartet und so hofft Stürmer Dorge Kouemaha auch im Pokal auf ein Fortsetzen der Serie: „In Deutschland hat der Pokal eine große Bedeutung, da er die Möglichkeit bietet, sich für die Europa League zu qualifizieren. Es ist daher sehr wichtig für uns, in Frankfurt zu gewinnen, auch wenn es ein sehr schweres Spiel werden wird.“ Von der Qualität der Frankfurter Mannschaft hat sich der in Kamerun geborene Fußballprofi bereits selbst überzeugt und betont, dass es sich bei der Eintracht entgegen der Ligazugehörigkeit „um keine Zweitligamannschaft“ handelt.
Der 28-Jährige, der zu Beginn der Saison vom FC Brügge auf Leihbasis zum FCK gekommen war, zeigt sich von seinem Pfälzer Arbeitgeber begeistert und ist froh, nach seiner Zeit beim MSV Duisburg endlich wieder in Deutschland spielen zu können. Das Angebot nach Kaiserslautern zu wechseln, war für den Stürmer folglich eine Chance, die er sich nicht entgehen lassen konnte. „Ich wollte unbedingt in die Bundesliga und zeigen, was ich kann. Ich fühle mich hier sehr wohl und würde mich freuen, auch nach der Saison noch für den FCK zu spielen“, so Kouemaha. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten konnte die Nummer 30 der Roten Teufel beim Auswärtspiel auf Schalke endlich den ersten Bundesligatreffer erzielen und will in Frankfurt nun entsprechend nachlegen, um mit seinem Team in die nächste Pokalrunde einzuziehen.
Das dies kein Selbstläufer werden wird, erklärte auch Chefcoach Marco Kurz: „Das ist ein Duell auf Augenhöhe. Wir treten gegen eine Mannschaft auf Bundesliga-Niveau an und wir müssen auswärts ran, das macht die Sache nicht unbedingt leichter.“ Die Duelle der beiden Traditionsvereine bieten von jeher eine gewisse Brisanz und so wird es auch am Mittwochabend wieder heiß hergehen, wenn der Bundesligist Kaiserslautern auf den Zweitligisten Frankfurt trifft. „Im Vergleich zu den anderen Begegnungen, haben wir mit der Eintracht einen schweren Pokalgegner erwischt. Aber nichtsdestotrotz gibt es für uns nur ein Ziel: Weiterkommen“, gibt sich der Cheftrainer der Roten Teufel kämpferisch. Der Bundesliga-Absteiger aus der Mainmetropole hat sich das Saisonziel Wiederaufstieg auf die Fahnen geschrieben und den Kader enorm verstärkt, sodass am Mittwoch ein ausgeglichenes Kräftemessen zu erwarten ist. Ungeachtet dessen ist Marco Kurz ob der vergangenen beiden Bundesligapartien seiner Schützlinge aber dennoch zuversichtlich: „Wir freuen uns auf das Spiel und wollen am Ende als die bessere Mannschaft vom Platz gehen.“
Personell gesehen kann der Chefcoach dabei wieder aus dem Vollen schöpfen, da sowohl Innenverteidiger Rodnei nach Absitzen seiner Rotsperre, wie auch Linksverteidiger Leon Jessen nach überstandener Schambeinverletzung wieder spielfähig sind. Auch Keeper Kevin Trapp wird beim Pokalduell einsatzfähig sein, wobei der 21-Jährige aufgrund einer starken Knieprellung aus dem Heimspiel gegen den SC Freiburg beim Training am Montag, 24. Oktober 2011, pausieren musste. Begleitet werden die Roten Teufel von knapp 4.500 Anhängern, die wie die Mannschaft wieder alles geben werden, um die Siegesserie fortzusetzen.
Quelle: fck.de
Kommando zurück, es war Borussia Mönchengladbach denen der Ar....h von Greuther Fürth aufgerissen wurde. Dachte zuerst es wäre der FCK gewesen. Habt ihr nochmal Glück gehabt.
ZitatAlles anzeigen
42. Minute im Spiel der Frankfurter Eintracht gegen den MSV Duisburg. Florian Fromlowitz pariert einen Schuss Alexander Meiers, ohne den Ball festzuhalten. Erwin „Jimmy” Hoffer, sieben Minuten zuvor Schütze des 1:0, setzt nach - und liegt verletzt am Boden. Hoffer erzielt später noch das 2:0, fasst sich bis zu seiner Auswechslung in der 77. Minute jedoch immer wieder an die Leiste. „Jimmy ist kein Schauspieler, er ist knüppelhart. Wenn er sich da hingreift, ist da auch was”, grübelt Trainer Armin Veh laut. Gestern Mittag hebt Hoffer den Daumen nach oben: „Ich spüre es ein klein bisschen. Aber ich denke, dass ich am Dienstag ganz normal trainieren kann”, sagt er nach dem Auslaufen.
Erwin Hoffer gewöhnt sich in Frankfurt langsam ein. Beim 2:0 in Bochum stand er ebenso in der Startelf wie beim 3:0 gegen den MSV, nachdem er in sechs Zweitliga-Begegnungen davor bestenfalls zu 30-Minuten-Auftritten gekommen war. Hoffer, 27-maliger Nationalspieler Österreichs, profitiert von der Umstellung des taktischen Systems auf zwei Spitzen und von seiner Eigenschaft, sich immer voll einzubringen. „Ich gebe in jedem Training hundert Prozent. Und wenn du das tust, bekommst du irgendwann deine Chance. Ich habe sie bekommen, und das, was ich in Bochum und gegen Duisburg gespielt habe, war so schlecht nicht”, findet Hoffer.
24 Einsätze verbuchte der 24-Jährige in der vergangenen Saison für den 1. FC Kaiserslautern, er erzielte fünf Tore, gab eine Vorlage. Das morgige Pokalduell mit seinem Ex-Klub - eine Sachertorte unter all den Rührkuchen des Alltags. „Wenn man gegen seine alte Mannschaft spielt, ist das etwas Besonderes, klar. Es wird ein hartes Spiel. In diesen 90 Minuten ist alles drin”, sinniert Hoffer und ergänzt: „Schwer zu sagen, wer Favorit ist.”
Die Eintracht? Der FCK? „Aus dem 3:0 gegen Duisburg Rückschlüsse auf das Pokalspiel zu ziehen, traue ich mir nicht zu. Wir sind auf jeden Fall vorbereitet”, glaubt Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Mittelfeldspieler Alexander Meier, gegen den MSV Schütze eines Traumtreffers, versprüht gleichsam Zuversicht: „Ich denke, es wird für uns gegen den FCK leichter, nach vorne zu spielen. Wir haben eine Chance.”
Oka Nikolov, gefeierte Frankfurter Torwart-Ikone, sieht den Pokalknüller weder als Standortbestimmung, noch als gefühltes Erstligaduell. Bitte keine Schablone. „Es ist ein Pokalspiel, Punkt, aus”, unterstrich Nikolov nach dem Duell mit dem MSV Duisburg: „Wir sind Außenseiter, aber wir freuen uns auf dieses Spiel. Wir können befreit aufspielen. Und spielen wir wie heute, rechne ich mir etwas aus.”
Armin Veh mochte sich, was die Rolle seiner Elf anbelangt, offiziell nicht festlegen. „Ich glaube, dass wir uns gegen einen Bundesligisten nicht Favorit nennen dürfen”, deutete der Trainer in der Diktion des Klassentieferen artig an. Dann aber flüsterte er verschmitzt grinsend: „Eigentlich seh ich's aber ausnahmsweise mal nicht so ...”
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
Die Frankfurter haben eine in grossen teilen andere Mannschaft als im Vorjahr. Stärkster Mannschaftsteil ist in meinen Augen die Offensive mit erfahrenen und treffsicheren Stürmern. Vor allem sind sie dort sehr variabel. Vom wuchtigen Iddrissou bis zum wieselflinken Hoffer ist alles geboten und zumiest auch gefährlich vor der Kiste.
Dahinter turnen gefährliche Diszanzschützen mit Meier und Lehmann rum, die man nicht zum Abschluss kommen lassen darf.
Dagegen steht unsere Defensive die in der ersten Liga als siebtbeste firmiert und mit dem zu Null vom WE sicher nicht weniger Selbstvertrauen bekommen hat.
In der Abwehr sind die Bembeljungs aber nicht gerade furchterregend stark besetzt. Nikolov ist immer noch Weltklasse oder eben Kreisklasse so wie schon seit Jahren. Hat er nen Sahnetag dann gute Nacht, hat er zum Aufstehen den falschen Fuss genommen kanns auch mal ein Kullerball sein. Andersen, Schildenfeld und Djakpa sind jung und mit Sicherheit nicht so abgebrüht dass sie unantastbar sind. Mit der Offensivleistung aus dem Spiel gegen Schalke oder den letzten 25 Minuten vom Samstag sollten sich da Gelegenheiten ergeben.
Ich bin auch beim Spiel in Frankfurt und hoffe dass wir
gewinnen.
Mein Wunsch wäre es dass Frankfurt, durch die 5 Siege in Folge,
etwas überheblich zu Werke geht und unsere Elf den Kampf
richtig aufnimmt und gewinnt!