@ dirty
Damit hast Du absolut recht. Ihr Spanier schadet ihnen mittelfristig, er ist nicht gut für Bayern und nicht für die N11. Der Gute raubt Bayern auf Dauer dadurch ihre Seele (siehe Schweine). Länger, als diese Saison wird er auch nicht in München bleiben - meine Prognose.
Es kommt noch schlimmer, bald schon werden fünf bis sechs Mannschaften Jahr für Jahr die vorderen Plätze unter sich ausspielen.
Sorry ich meinte die fünf Plätze hinter den Bayern. Der Rest spielt gegen den Abstieg.
Ich weis, es ist schon fast so, aber noch gibt es immer mal wieder eine Mannschaft die es schafft für kurze Zeit ein Wörtchen mit zu reden.
Ronnie, dafür kann aber nicht den Bayern die Schuld gegeben werden. Da sollten sich die Manager der anderen "Größen" hinter Bayern mal ihre Gedanken darüber machen.
Das spielt doch schon lange keine Rolle mehr. Idendifikation findet nur noch selten statt in der Profiliga
was hat das ganze mit identifikation zu tun und wieso spielt es keine rolle,ob eine klasse mannschaft
mit deutschen nationalspielern bestückt ist.
du hast doch meinen beitrag wieder nur überflogen ohne zu verstehen um was es mir ging.
@ NRW_ Teufel
Ich gebe Bayern nicht die Schuld an der Entwicklung.
Im Gegenteil, ich denke das was aus dem FC Bayern geworden ist verdient Anerkennung. Sie haben es verstanden sich nach und nach zu einer Weltauswahl zu entwickeln.
Und das ohne Schulden zu machen wie viele Clubs aus dem Süden.
Nur - und das sehe ich eben so - Ist die Bundesliga langweilig geworden was die Meisterschaft angeht.
Und es wurde auch schon erwähnt, mittelfristig schadet dies der Bundesliga.
Ich muss NRW-Teufel zustimmen. Pep war nicht gut für das Image. Die Bayern hatten doch Jahre lang Spieler aus der Region: Müller, Lahm, Schweini, Badstuber u.a. Und über Jahre bildeten sie auch das Gerüst der Nati. Für ihre Dominanz kann man sie doch nicht tadeln. Früher hatte man den Bayern vorgeworfen, dass sie Spieler verpflichten, um die Konkurrenz zu schwächen, heute machen dies die Retorten, indem sie Wahnsinns-Gehälter zahlen, bei dem die meisten Vereine nicht mehr mithalten können. So wurde ein unsäglicher Verdrängungswettbewerb in Gang gesetzt. Zum Glück sind sie aber (noch) zu blöd, den Bayern Paroli bieten zu können.
Lahm haste noch vergessen und ich denke Götze kann man noch dazu zählen. Das sind dann mit Müller, Neuer und Boateng 5 deutsche Spieler, auch alle Nationalspieler. Fairerweise muss man sagen, dass Schweinsteiger ja ging (und auch gehen wollte). Trotzdem ist der Trend ja klar zu sehen. Lahm ist nicht mehr der Jüngste, Müller liebäugelt ja immer wieder mit dem Ausland und Götze halt allgemein jetzt nicht die besten Karten beim FCB.
Trotzdem sieht man finde ich recht deutlich den Trend. Mit Kimmich kam nur ein deutscher Spieler zu Bayern im Sommer. Ansonsten sind bei den Amateuren ja Spieler wie Gaudino oder Sinan Kurt, die keine Beachtung (mehr) finden. Und die auch zu den größten Talenten ihres Jahrgangs zählen. Nur das isses halt, bei den Bayern können ja zwangsläufig nicht alle Talente ihre Einsätze bekommen, trotzdem wechseln sie oft dort hin. Und im Bezug auf die Nationalmannschaft ist mittlerweile ziemlich klar, dass neue Kräfte nicht von den Bayern kommen werden. Wann hatte Bayern den letzten Debütanten in der Nationalmannschaft? Ok, man könnte den Bayern Can anrechnen, der wurde dort immerhin ausgebildet - aber groß wurde er in Leverkusen und Liverpool. Ansonsten, wer kam da noch von Bayern? Da muss man lange suchen und findet dann irgendwann Holger Badstuber, der 2010 von Löw zum ersten Mal berufen wurde.
In welcher Mannschaft ist es denn großartig anders?
In welcher Mannschaft ist es denn großartig anders?
Wenn man die Statistik der letzten 5 Jahre nimmt: Freiburg, Dortmund, Gladbach, Leverkusen, Schalke. Sind mal spontan 5 Vereine die mir einfallen, die in diesem Zeitraum mehr Nationalspieler hervorbrachten.
der ist zurück getreten
Aber nicht von seiner Nationalität. 
Ne hast recht, hatte schon verdrängt, dass er nicht mehr für die Nationalelf spielt.
