Ariel "Boris" Borysiuk (01/2012 - 06/2015)

  • Sprunggelenksprobleme wenn ich die Disku bei TM richtig verfolgt habe.
    Was durchaus langwieriger sein könnte, als eine möglich Schnittverletzung bei Kostas.

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Für mich heute unser bester Feldspieler in einer schwachen Partie. Hat viele gefährliche Situationen bereinigt und die Löcher im Mittelfeld gestopft.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Und er hat ein riiiiiiiiiiiiiiiesiges Vertrauen in Sippel. Der ein oder andere Rückpass war schon sehr optimistisch.
    Aber:
    Er macht die Räume gut zu, hat ein sehr konsequentes Zweikampfverhalten und ist eine sichere Anspielstation. Das hat heute bei weitem nicht jeder von sich behaupten können.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • In meinen Augen heute unser bester Mann. Klingt komisch, ich weiß. Aber: Er macht da hinten dicht und ist immer präsent. Sehr sicher in der Regel mit Abspielen und läuferisch überragend. Er iswt wirklich angekommen.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Der Junge hat heute erneut ein bärenstarkes Spiel gemacht. Man merkt deutlich wie sein Selbstbewusstsein nun immer stärker wächst. Extrem gutes Zweikampfverhalten und einfach immer anspielbar. Ich sehe es wie wolfram_wuttke_fan, er ist angekommen!

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."