wenn man als Arbeitnehmer in ein fremdes Land kommt, in dem man das sagen wir mal 10fache des Gehalts bekommt wie im Heimatland, dann hat man die verdammte Pflicht, wenigsten etwas die Sprache zu lernen (oder man ist so dermaßen gut in seinem Job, daß es egal ist). Wenn man dazu nicht bereit ist, dann muß man halt auf die Kohle verzichten und zu Hause bleiben. Ich bin auch kein Sprach-Genie aber innerhalb eines Jahres sollte man sich schon irgendwie verständigen können, schon aus eigenem Interesse.
Andererseits scheint im Verein einiges im Argen zu liegen, was die Integration betrifft. Was machen Haber und Co für ihr Geld?
Ist halt schwer zu beurteilen, wer daran schuld ist.