das meinte ich als ich nach der ersten Info zum "Neuen" von einem "alten Drecksack" sprach, der evtl. besser passen würde. Klar, ist es zu früh etwas zu KBs Arbeit zu sagen, aber alleine die Voraussetzungen waren mal nicht wirklich passend. Diese Fragen drängen sich bei mir seit dem Wechsel auf:
- Wenn schon eine Entlassung, warum erst so spät?
- Warum einen gänzlich unerfahrenen Trainer aus dem Ausland holen, der noch nicht einmal die Spieler kennt?
- Warum stellt man ihn als "Konzepttrainer" vor? 1. Ist heutzutage jeder Trainer ein Konzepttrainer (außer Otto und Udo) 2. Brauchen wir einen Retter und kein Konzept, oder ist/war der Abstieg bereits fest eingeplant?
- dazu passend: wenn der Abstieg sowieso einkalkuliert war, dann hätte man zu diesem Zeitpunkt auch mit MK weitermachen können. Aufsteigen kann er, ein Konzept hatte er auch mal irgendwo in der Schublade oder etwa nicht?
ich kann diese Entscheidung zu diesem Zeitpunkt absolut nicht nachvollziehen. Damit tut man doch keinem einen Gefallen und es gibt am Ende wohl nur Verlierer:
- Marco Kurz: hat schon verloren, ist ausgebrannt und enttäuscht
- Balakov: Wenn wir wie zu erwarten untergehen, will den Balakov doch eh niemand mehr und wir haben einen jungen ausgebrannten Konzeptrainer, der schon als gescheitert gilt bevor er überhaupt richtig anfangen konnte. Auch bemerkenswert.
- Stefan Kuntz: siehe alle Punkte oben
Fazit: wissen die oder der "oben" überhaupt noch, was sie tun? Von außen und natürlich rein subjektiv betrachtet: NEIN!